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2024

11 von 575 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 64%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Eigentlich ein guter Arbeitgeber..

3,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Schneider Electric GmbH in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hohes Maß an Flexibilität, was zu einer höheren Work Life Balance führt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überstunden werden nicht erfasst und können praktisch nicht abgebaut werden.
Ein Arbeitnehmer ist nur eine Nummer.
Teilweise und abhängig von der Abteilung, zu hohe Fluktuation.
Zu hohe Arbeitsbelastung/Work Load.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung!!

Arbeitsatmosphäre

Seit Corona gibt es keine Atmosphäre mehr..

Work-Life-Balance

Der Arbeitgeber bietet mit "Flex at Work" viel Flexibilität für Arbeitnehmer.
Meiner Meinung nach einer der größten Benefits!

Karriere/Weiterbildung

Während meiner Zeit bei Schneider hatte ich viele verschiedene Programme durchlaufen.
Trotzdem hatte ich am Ende keine richtige Perspektive.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist marktüblich

Kollegenzusammenhalt

Nicht immer einfach

Vorgesetztenverhalten

Das ist leider extrem unterschiedlich.
Ich hatte einen Vorgesetzten für den ich liebend gern gearbeitet habe, der mich gefördert und motiviert hat.
Ein anderer war inkompetent und nicht geeignet für die Position.

Kommunikation

nur digital

Interessante Aufgaben

Wenn man möchte kann man viel Verantwortung übernehmen, was natürlich mit viel Arbeit verbunden ist.
Langweilig wird es definitiv nicht.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Employer Branding Team

Hallo,

Vielen Dank für Dein Feedback. Schade, dass nicht alle Punkte Deiner Erwartung entsprechen bzw. sich im Laufe der Zeit verändert haben. Wir möchten uns gerne stetig verbessern und freuen uns daher über ausführliches Feedback über talents@se.com

Viele Grüße
Dein Schneider Electric Karriere Team

Großkonzern mit undurchsichtigen Strukturen, veralteter Unternehmenskultur und einigen wenigen zeitgemäßen Ansätzen.

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Schneider Electric Deutschland in Seligenstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität durch Home-Office und durch globale Aufstellung des Konzerns grundsätzlich interne Jobmöglichkeiten.
Auch Produkte für Smart Home, E-Mobilität und Ansatz der Energieeffizienz ist zukunftsweisend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unternehmenskultur und Kommunikation. Prozesse und IT System.

Verbesserungsvorschläge

Zusammenarbeit, Kommunikation und Transparenz verbessern, junge motivierte Kollegen fördern, mehr Austausch und neue Ideen zulassen.

Arbeitsatmosphäre

Trotz eigentlich zeitgemäßen Regelungen wie "Flex@work"-Betriebsvereinbarung und Möglichkeit zu viel Home-Office herrscht eine Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur von vor 20 Jahren - die meisten Mitarbeiter und Führungskräfte sind schon Jahrzehnte im Unternehmen. Völlig bürokratische, veraltete Prozesse und undurchsichtige Organisationsstruktur in der keiner weiß, wer für was zuständig ist - „à la française“?

Image

Durch die Kampagnen nach außen durchaus positiv dargestelltes Image als Firma und Arbeitgeber. Real habe ich davon wenig erlebt, siehe Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur.
Intern wird viel gejammert und auf "die da oben" geschimpft. Personalabteilung aus Mitarbeitersicht quasi nicht existent: null Information für neue Mitarbeiter zum Arbeitsbeginn, keine direkten Ansprechpartner durch Online-Ticketsystem der Personalsachbearbeitung (wenn auch mit schneller Bearbeitung), ein interner Abteilungswechsel mit Vertragsänderung dauerte von Seiten HR 4 (!) Monate, Gespräch und Zufriedenheitsbefragung durch „HR Business Partner„ erst nach Kündigung.

Work-Life-Balance

Positiv ist die flexible Arbeitszeitregelung und Möglichkeit zu viel Home-Office, gerade wenn man standortübergreifend arbeitet.
Es gibt aber viele Kollegen, die alle Arbeit auf die anderen abschieben und andere v.a. Jüngere, die engagiert Überstunden machen aber irgendwann sehr frustriert sind. Der Satz „dafür bin ich nicht zuständig“ gehört zum Standard der Arbeitseinstellung.
In der Regel Einhaltung der Arbeitszeit kein Problem.

Karriere/Weiterbildung

Keine, außer man hat genügend Kontakte im Unternehmen durch langjährige Unternehmenszugehörigkeit. Ansonsten bekommen die bestehenden Führungskräfte weitere Verantwortung dazu, anstatt dass Nachwuchskräfte gefördert werden.
Positiv: globaler internen Stellenmarkt auch mit Positionen die "remote" in globalen Teams oder Projekten ausgeübt werden können.
Kein Budget für regelmäßige oder externe Weiterbildungen pro Mitarbeiter. Keinerlei Fokus auf Weiterbildung und Lernen, gefühlt will sich auch kaum einer der langjährigen Mitarbeiter weiterentwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltseinstufung unter Durchschnitt. Kaum Chancen auf Gehaltserhöhung, die über die jährliche Standarderhöhung hinausgeht.
Erreichung der Arbeitsziele und Auszahlung des Bonus erfolgt zwar, Beurteilung der Zielerreichung ist aber teilweise undurchsichtig.
Leistungen wie Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiteraktien und Mitarbeiterrabatte sowie Kantine sind Standard.
Den Corona Bonus 2020 gab es allerdings nur für Mitarbeiter mit Kindern, nicht für Kinderlose.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach Außen wird das Firmenimage durch globale Kampagnen wie "green“ und „life is on" und z.B. durch E-Autos sehr positiv dargestellt.
In der Praxis aber verbesserungswürdig: z.B. null Mülltrennung, kein tägliches vegetarisches Kantinenessen, teils veraltete Gebäudetechnik obwohl man selbst Moderne herstellt, verkauft und bei den Kunden bewirbt.
Wenig Sozialbewusstsein oder Initiativen für die Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Gemischt - auf direkter Arbeitsebene oft OK und unter langjährigen Kollegen gut. Sehr schwer für neue Kollegen, Anschluss zu finden.
Bezeichnend, wenn im Lockdown ein wöchentlicher optionaler „Team Coffee-Call“ von der Führungskraft vorgeschlagen wird, die älteren Mitarbeiter diesen aber nicht wollen („keine Zeit“) und er deswegen gar nicht zustande kommt.
Team- und Abteilungsübergreifend ist wenig Zusammenhalt vorhanden, man arbeitet eher gegen- als miteinander. Je nach Standort v.a. in Ratingen gibt es After-Work und eine Laufgruppe. An anderen Standorten als Ratingen kommt man sich vom Geschehen und Informationen abgeschnitten und als Mitarbeiter „zweiter Klasse“ vor.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer lange genug im Unternehmen ist und/oder Kontakte hat, hat seinen gefestigten Stand und Position.
Wenig bis keine Chancen aufzusteigen für junge und neue Kollegen, ohne entsprechendes Netzwerk ist man abgehängt.
Ungeliebte Routinetätigkeiten werden gerne an Azubis und Praktikanten abgegeben, duale Studenten sollen schon mal Vollzeit-Mitarbeiter ersetzen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte haben den Titel "Führungskraft" kaum verdient. Wenig oder keine Einarbeitung - ich war in 2 verschiedenen Teams und habe keinerlei Vertretungs-, Nachfolgeregelung oder Mitarbeiterentwicklung erlebt. Kommunikation und Zusammenhalt der Teams ist eher schlecht, Teammeetings finden selten (maximal monatlich), zumeist nur virtuell und oft auch gar nicht statt - trotz Verteilung der Mitarbeiter i.d.R. über mehrere Standorte!
Keine Förderung von MitarbeiternInnen, kaum Einbindung und Wertschätzung. Mitarbeiterfühung nach dem Motto "Mitarbeiter halt den Mund und mach die Arbeit ohne Fragen oder gar Forderungen zu stellen“. Neue Ideen und Herangehensweisen sind nicht erwünscht. In Meetings präsentiert meistens die Führungskraft die Arbeit/Themen des Mitarbeiters, von denen er selbst wenig Ahnung hat.
Weiterbildung muss man sich sehr aktiv einfordern, v.a. externe und kostenpflichtige, wenn es nicht gerade kostenlose interne E-Learnings sind.

Arbeitsbedingungen

Home-Office problemlos möglich.
IT-Systeme und Prozesse sehr bürokratisch, veraltet und nicht miteinander integriert, IT ist komplett an Dienstleister ausgelagert.
Büroausstattung stark standortabhängig: Marktheidenfeld sehr modern, Ratingen gemischt aber mit Stehschreibtischen als Standard und Kaffeebereichen, Seligenstadt stark veraltet.

Kommunikation

Es gibt allgemeine, offizielle Kommunikation als Newsletter und quartärliche "Open Lines", die aber wenig informativ sind. Manchmal erfolgt die Einladung zu Abteilungs-Open-Lines nicht einmal an alle Mitarbeiter, weil die internen Verteiler nicht aktuell sind. Moderne Tools wie Yammer als Kommunikationskanäle sind leider kein Heilmittel, weil unübersichtlich und jegliche Informationen zur „Holschuld der Mitarbeiter“ umgekehrt werden. Informationen bedeuten Macht und werden oft nur an ausgewählte Kollegen und im eigenen Netzwerk weitergegeben.
Kommunikation zu Corona war anfangs im März 2020 nach einem Corona-Fall in der Belegschaft zwar schnell, ging ab Mai aber über allgemeine gültige Zitate des Arbeitsschutzgesetzes nicht hinaus und v.a. die Maskenpflicht in Firmengebäuden wurde im Herbst 2020 nicht konsequent durchgesetzt.

Gleichberechtigung

In Deutschland fast nur "weiße, mittelalte Männer" in Führungspositionen, die seit Jahrzehnten im Unternehmen sind. Einige motivierte junge KollegInnen, die aber kaum gefördert werden.
Es wird zwar viel „über“ aber zu wenig „mit“ Kollegen geredet.
Interkulturelles Verständnis und Diversity wird zwar im Personalmarketing (#SE GreatPeople) propagiert, aber wenig gelebt. Im Umgang mit internationalen nicht-deutschsprachigen Schneider-Kollegen mangelte es oft an Aufgeschlossenheit und dem Willen zu Smalltalk, obwohl die meisten deutschen Kollegen regelmäßig und international auf Englisch kommunizieren, z.B. mit internen Shared-Service Centern.

Interessante Aufgaben

Teilweise spannende Projekte, aber meistes eine schlechte Organisation dieser oder fehlendes internes Know-How und immer stark limitiertes Budget (IT- und Reisekostenbudget wird immer im Jahresverlauf gekürzt oder ist schnell ganz aufgebraucht?!).
Einführung neuerer moderner Tools könnte spannend sein, scheitert aber wie auch Verbesserungen oft an den gegeben Strukturen und fehlender Unterstützung durch andere Abteilungen oder das Management.

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Klasse Firma - Modern, Grün, Vorreiter

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Schneider Electric in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produkte, Kultur, Mission Statement, Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise krude Prozesse, bürokratische Abläufe in manchen Unternehmensbereichen

Verbesserungsvorschläge

Sichtbarkeit an Unis verbessern

Arbeitsatmosphäre

Eigenverantwortung wird groß geschrieben. Vorgesetzte werden von Jahr zu Jahr besser, offener und hilfsbereiter.

Image

Leider immer noch nicht bekannt genug in Deutschland, aber ein großer Player in den Branchen, in denen Schneider Electric aktiv ist .

Karriere/Weiterbildung

Vielfältig. Umfangreiche interne Schulungen, virtuelle Lernplattformen, auf Anfrage auch ext. Fortbildungen möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Gehaltszahlungen, gute Verhandlungsmöglichkeiten je nach Position und Fachkenntnis

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eines der nachhaltigsten Unternehmen der Welt (u.a. ausgezeichnet mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022). Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden gelebt, intern, aber auch bei den Produkten und Projekten bei Kunden.

Kollegenzusammenhalt

Tolle Kolleg*innen, international aufgestellt, vielfältige Kulturen treffen aufeinander und arbeiten Hand in Hand.

Kommunikation

Seit Covid noch digitaler als zuvor. Viele Infos, viele Meetings, aber das Feedback, das man braucht, erhält man.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Trauriges Beispiel für mehr Schein als Sein!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schneider Electric GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

All die jungen disruptiven Mitarbeiter, die hier dran bleiben.

Verbesserungsvorschläge

Aufbrechen der alten Führungsstruktur, Buzzwords in echte Taten überführen, Fachlichkeit einfordern und zulassen, Performance über Nasenfaktor stellen, eine echte Feedbackkultur etablieren, Diversity und Inklusion leben und nicht nur drüber reden z.B. Andersartigkeit zulassen

Arbeitsatmosphäre

Totaler Nasenfaktor. Am besten fährt man, wenn man dem Vorgesetzten (zumeist männlich und eher Kaliber Silberrücken/Napoleon) nach dem Mund redet oder einfach alles ausführt, was einem aufgetragen wird. Hinterfragen, analytisch Denken, reflektieren oder Veränderung will man hier eigentlich nicht...Zwar werden alle Buzzwords regelmässig und laut aufgerufen (Diversity, Digital, Jobsharing, Talent, Equality, Worklife Balance, etc.) aber das ist einfach nur um "modern" zu wirken. Junge, dynamische und oftmals auch weibliche Talente verschwinden ab einem gewissen Punkt einfach. Entweder Sie gehen freiwillig oder werden gegangen. Dies geht dann oftmals auch mit öffentlicher Diskreditierung der Personen einher.

Image

Weitesgehend unbekannt und gerne auch mit Schindler Aufzügen verwechselt.

Work-Life-Balance

Wer Karriere machen will arbeitet wirklich viel und in bestimmten Funktionen, wie z.B. Finanz oder HR ist man ja auch eher der "Fussabtreter"...da kommen dann auch gerne mal 60Std. pro Woche zusammen, wenn die "Hütte brennt" und das ist gefühlt in den letzten 5 Jahren durchgängig. Ein Kosteneinspar-Programm jagt das nächste und die gesetzten Ziele oftmals voellig utoptisch.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung machen die sehr angepassten, nicht hinterfragengenden jungen Kollegen maximal bis zur Vorstufe zum Vice President. Danach ist meist Schluss oder verharren für viele Jahre angesagt.

Gehalt/Sozialleistungen

Marktüblich leider oftmals eine grosse Differenz in der Bezahlung von Frauen und Männern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stehts bemüht sich die junge Rige um Neuerungen und auch das Elektromobilitätsengagement ist positiv zu bewerten, vermutlich aber auch, weil es dem Betrieb erhebliche Kosteneinsparungen bringt.

Kollegenzusammenhalt

Viele nette Kollegen, solange es keine Konkurrenz oder schwierige Situationen zu meistern gibt. Sobald es schwieriger wird oder womöglich jemand mal unbequem wird, z.B. weil man positive Veränderungen herbeiführen möchte, wird es sehr schwierig. Oftmals hüllt man sich in organisierte Verantwortungslosigkeit, irgendwer wird es schon richten. Eine konstruktive Feedbackkultur oder klare Prozesse gibt es nicht. Jedes Land macht es dann doch wieder anders, egal wie standardisiert der Prozess ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Erstmal gibt es wirklich viele ältere Kollegen bei Schneider und oftmals auch viele Jahrzehnte im Unternehmen. Auch hier kann man beobachten, dass "kennst du wen - bist du wer" gut bei Schneider funktioniert und die Kollegen/innen, die Ihrem Chef widerstandslos "dienen" auch gut behandelt werden. Sobald es aber unbequem für das Management wird, weil ältere Kollegen sich fachlich einbringen, auf Probleme oder Schwierigkeiten bei neuen Programmen hinweisen oder aber auch sonst mal kritisch was hinterfragen...ja dann wird auch hier die Luft schnell dünn.

Vorgesetztenverhalten

Falls man das Glück hat einen eher modernen, dynamischen Vorgesetzten/Vorgesetzte zu haben, dann kann es wirklich gut sein. Man wird gefördert und lernt eine Menge. Falls dieser Vorgesetzte dann aber abgesägt wird (weil nicht konform genug oder Kosten gespart werden müssen) dann wird es oft sehr schnell, sehr schlimm.

Arbeitsbedingungen

Teilweise sehr schicke und moderne Einrichtungen, teilweise sehr alte und marode Gebäude. Da warten Kollegen auch gerne mal Monatelang darauf, dass die Rafstore repariert wird. Wobei das Hygiene Konzept während Corona ganz gut geklappt hat...was natürlich kommunikativ ausgeschlachtet wurde und als Begründung für "zurück ins Büro" direkt genutzt wurde.

Kommunikation

Oft wird aus dem Bauch heraus kommuniziert. Vor allem die senioreren (zumeist männlichen) Führungskräfte wirken oftmals etwas "platt". Mit unpassenden Fussball-analogien oder Zitaten wird über das Fehlen von guten Argumenten abgelenkt. Die Masse der Mitarbeiter schweigt aus Angst vor Repressalien. Eigentlich ist man ja froh, dass man selbst nicht den Kopf abgehackt bekommen hat.

Gleichberechtigung

International und kommunikativ bemüht man sich hier redlich...Schauen wir aber mal genauer auf Deutschland, Frankreich, Schweiz, etc. dann ist das doch eher spärlich. Klar, es gibt die "Aushänge-Schilder" und diese Frauen sind auch wirklich beeindruckend aber alle diese Kolleginnen kamen mit einem bereits sehr hohen Senioritätslevel von anderen grossen Unternehmen. Hebt man dann den Kopf und denkt noch weiter als die Förderung von Frauen-karrieren und kommt zu Themen wie LGBTQ+ , dann hält man dies bei Schneider eher für ein chemisches Element aus dem Periodensystem. Unterm Strich wissen alle die Buzzwords zu benutzen und für den Rest hat man sehr bemühte HR/Branding Kollegen, die hier Ihr Bestes geben.

Interessante Aufgaben

Wer will, der kann schnell und viel Verantwortung übernehmen und dies auch bis zum völligen Burn-out ausleben. Gerne werden Werkstudenten, Praktikanten oder jungen Absolventen/innen Aufgabenbereiche übertragen, die sie ohne coaching oder erfahrene Unterstützung schnell überfordern. Immer nach dem Motto: "nur die Harten kommen in den Garten".
Die Wertschätzung für die Verantwortungsübernahme ist eher mittelmässig. So kommen mittelmässige "Performer" mit hohem Anpassungsgrad meist sehr viel weiter als fachlich richtig gute Mitarbeiter. Veränderung will man hier halt wirklich nicht.

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Sicher für die Zukunft aufgestellt!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Schneider Electric in Wiehl gearbeitet.

Image

Wenn bekannt, dann sehr gut. Aber die Bekanntheit ist nach wie vor noch nicht hoch genug für einen solchen Weltkonzern.

Work-Life-Balance

Ist wichtig und schon lange vor der Corona-Krise fest etabliert. Ergebnisse zählen, nicht Sitzfleisch. Arbeiten im Home Office selbstverständlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt und sehr gute Zusatzleistungen wie Aktienprogramm, Altersvorsorge, Fitness-Ermäßigungen, etc.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf den Vorgesetzten an. In der Regel gut.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schneider Electric ist immer wieder eine Empfehlung

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Schneider Electric in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Respekt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Weitermachen

Image

Green Company

Work-Life-Balance

Vorbildlich

Karriere/Weiterbildung

Jeder der sich entwickeln lassen will, kann das auch

Gehalt/Sozialleistungen

Auf hohem Niveau

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hoch

Kollegenzusammenhalt

Nur noch wenige Silos

Umgang mit älteren Kollegen

Umsichtig

Vorgesetztenverhalten

Kultur der offenen „Türen „

Arbeitsbedingungen

Homeoffice Angebote gab es schon vor Corona

Kommunikation

Ist wird fast zuviel kommuniziert

Gleichberechtigung

Ebenfalls vorbildlich.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

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gute Ausbildung in einer miserablen Firma

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Schneider Electric GmbH in Marktheidenfeld abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gewerkschaftsfeindlich
Menschenverachtend

Auch wenn die Ausbildung gut war, und auch auf dem Papier hier alles toll und arbeitnehmerfreundlich aussieht, habe ich trotzdem erlebt, dass der interne Umgang mit den Menschen in der Produktion selten wertschätzend und letztendlich meiner Meinung nach menschenverachtend war.
Die Menschen dort haben alles gegeben, um ihre Arbeitsplätze zu behalten, es gab jedes Jahr Gewinne und dann folgt trotz allem eine "Unternehmerische Entscheidung" und die Arbeitsplätze werden verlagert.
Es lassen sich viele Zeitungsartikel und Statements dazu finden.

Zudem wurde schon vor etlichen Jahren entschieden, dass die Ausbildung geschlossen wurde. (als Sündenbock dafür wurde damals ein Auszubildender selbst hergenommen, der auf einer Betriebsversammlung darauf aufmerksam gemacht hatte, dass das Entgelt eines im eigenen Betrieb ausgebildeten nach der Ausbildung niedriger war, als das eines extern Ausgebildeten. "Wenn die Azubis nicht zufrieden sind, bilden wir eben keine mehr aus.")
Ich halte eine solche Einstellung NICHT ZUKUNFTSFÄHIG.

Mittlerweile studiere ich und würde niemals jemandem empfehlen zu diesem Standort zu kommen.

Verbesserungsvorschläge

die Produktion behalten.
NICHT (schon gar nicht während der Corona Krise) die gesamte Produktion auslagern!!
hier werden gnadenlos Existenzen vernichtet


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Bis tur meine rente könnte ich da arbeiten.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei ABN AG gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Jeder haltef sich gut zu den regeln. 1,5 m abstand und auch wenn wir draußen sind.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Zirhmlich spät reagiert.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Alle tragen masken.
Man kann jederzeit raus gehn und frische luft schnappen.

Arbeitsatmosphäre

Ich und jede andere kollege/in kommt mit jedem klar. Auch mit vorgesetzten und chefs

Image

Die firma hat einen großen namen.

Work-Life-Balance

Wenn man probleme hat wird jedem geholfen. Wenn man schlecht drauf ist wird dem jenigen empfohlen nachhause zu gehn damit es ihm oder sie besser geht. Man kann auch kurzfristig frei nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Hsbe mich noch nie erkundigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Momentan zufrieden. Wird immer besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jeden morgen um 8 uhr versammeln wir uns und unterhalten und um bestimmte probleme.

Kollegenzusammenhalt

Alle kollege/in halten zusammen. Es wird trotz stress viel gelacht und jeder hilft jedem.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn es etwas schweres gibt zum lupfen wird gleich geholfen.

Vorgesetztenverhalten

Alle vorgesetzten sind sehr nett und helfen immer wenn man bei der arbeit probleme hat und hilfe braucht. Vorgesetzten sind wie kollegen.

Arbeitsbedingungen

Besseres arbeit finde ich nicht.

Kommunikation

Viele ausländische kollegen wo man sich schwer versteht, und öffters fragen oder erklären muss.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Jeder hat fasst seine eigene arbeitsplatz. Und ksnn arbeiten wie er möchte.

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Globaler Konzern mit lokalem Herz, der immer stärker zusammenwächst

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Schneider Electric in Garching gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das Management reagiert hier lokal sehr besonnen und überlegt. Jede Woche gibt die Geschäftsführung ein Update.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Bislang alles okay.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Derzeit läuft alles prima. Wir sind schon geübt im Home Office. Auch wenn meine Kinder mal die Web-Konferenz sprengen, war das schon vor Corona kein Problem.

Arbeitsatmosphäre

Ich schätze die lockere Atmosphäre mit ambitionierten Kollegen und hohen Zielen. Die Geschäftsführung ist immer offen für ein Gespräch. Man genießt viel Freiheit bei hohen Ambitionen. Ich kann meine Ideen einbringen und umsetzen, was für mich das wichtigste ist.

Image

Der Gigant den keiner kennt. Man muss SE immer vorstellen, aber wenn man über SE erzählt, staunen immer alle.

Work-Life-Balance

Ich habe viel Freiheit von wann und wo ich arbeite. Das IT-Equipment hilft dabei.
Sabbatical, Home Office, Pflegezeit etc. sind immer möglich.

Karriere/Weiterbildung

Seit kurzen setzt man auch künstliche Intelligenz, um mehr Transparenz in die vielfältigen Möglichkeiten zu bringen. Dies war bislang ein echter Schwachpunkt.
Man setzt viel auch Online Trainings, die allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
Einige Vorgesetzte tun sich teilweise noch etwas schwer, die Mitarbeiter gut zu fördern, auch wenn ein jährliches Entwicklungsgespräch verpflichtend ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist branchenüblich für einen globalen Konzern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit beweist einen sehr hohen Stellenwert. Ob Engagement in der UN, nachhaltige Produkte oder Nutzung von E-Autos, Schneider tut deutlich mehr als andere Unternehmen. Ich wünsche mir hier und da noch mehr Konsequenz bei den kleinen Umweltsünden wie Plastik etc.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist hoch, Barrieren gibt es kaum. Sicherlich könnte die Feedback-Kultur noch ausgeprägter sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich spüre ich viel Verständnis zwischen den Generationen. Sicherlich könnte man ältere Mitarbeiter noch gezielter fördern.

Vorgesetztenverhalten

Bislang hatten ich immer Vorgesetzte mit denen ich auf Augenhöhe gearbeitet habe. Es gibt Unterschiede in der Qualität der Führungskräfte, aber Schneider investiert hier viel in verschiedene Maßnahmen.

Arbeitsbedingungen

Das IT-Equipment ist top. Digitales Arbeiten ist sehr einfach mit Office 365. Man hat viel in neue Systeme investiert. Das Büro in Ratingen ist okay, aber ich freue mich auf den Euref Campus umzuziehen.

Kommunikation

Der Konzern ist schon recht komplex und es wird sehr viel kommuniziert auf allen digitalen Kanälen. Zwischen lokalen und internationalen Einheiten liegt in der Kommunikation häufig ein Spannungsfeld.

Gleichberechtigung

SE tut seit vielen Jahren einiges zu dem Thema. Flex@work oder Equal Pay sind tolle Standards. Dennoch ist es in einer männer-dominierten Industrie sicherlich noch ein weiter Weg bis zur Gleichstellung.

Interessante Aufgaben

Man genießt viel Freiheit bei hohen Ambitionen. Ich kann meine Ideen einbringen und umsetzen, was für mich das wichtigste ist.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für die sehr ausführlichen Ansichten. Das ist wertvoller Input für die Leser. LG das HR Team

Prio 1 Gesundheit vor allem anderen

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ABN AG gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Konsequent alle Büroarbeitsplätze ins Home Office entsendet


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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