11 von 575 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hohes Maß an Flexibilität, was zu einer höheren Work Life Balance führt.
Überstunden werden nicht erfasst und können praktisch nicht abgebaut werden.
Ein Arbeitnehmer ist nur eine Nummer.
Teilweise und abhängig von der Abteilung, zu hohe Fluktuation.
Zu hohe Arbeitsbelastung/Work Load.
Mehr Wertschätzung!!
Seit Corona gibt es keine Atmosphäre mehr..
Der Arbeitgeber bietet mit "Flex at Work" viel Flexibilität für Arbeitnehmer.
Meiner Meinung nach einer der größten Benefits!
Während meiner Zeit bei Schneider hatte ich viele verschiedene Programme durchlaufen.
Trotzdem hatte ich am Ende keine richtige Perspektive.
Gehalt ist marktüblich
Nicht immer einfach
Das ist leider extrem unterschiedlich.
Ich hatte einen Vorgesetzten für den ich liebend gern gearbeitet habe, der mich gefördert und motiviert hat.
Ein anderer war inkompetent und nicht geeignet für die Position.
nur digital
Wenn man möchte kann man viel Verantwortung übernehmen, was natürlich mit viel Arbeit verbunden ist.
Langweilig wird es definitiv nicht.
Flexibilität durch Home-Office und durch globale Aufstellung des Konzerns grundsätzlich interne Jobmöglichkeiten.
Auch Produkte für Smart Home, E-Mobilität und Ansatz der Energieeffizienz ist zukunftsweisend.
Unternehmenskultur und Kommunikation. Prozesse und IT System.
Zusammenarbeit, Kommunikation und Transparenz verbessern, junge motivierte Kollegen fördern, mehr Austausch und neue Ideen zulassen.
Trotz eigentlich zeitgemäßen Regelungen wie "Flex@work"-Betriebsvereinbarung und Möglichkeit zu viel Home-Office herrscht eine Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur von vor 20 Jahren - die meisten Mitarbeiter und Führungskräfte sind schon Jahrzehnte im Unternehmen. Völlig bürokratische, veraltete Prozesse und undurchsichtige Organisationsstruktur in der keiner weiß, wer für was zuständig ist - „à la française“?
Durch die Kampagnen nach außen durchaus positiv dargestelltes Image als Firma und Arbeitgeber. Real habe ich davon wenig erlebt, siehe Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur.
Intern wird viel gejammert und auf "die da oben" geschimpft. Personalabteilung aus Mitarbeitersicht quasi nicht existent: null Information für neue Mitarbeiter zum Arbeitsbeginn, keine direkten Ansprechpartner durch Online-Ticketsystem der Personalsachbearbeitung (wenn auch mit schneller Bearbeitung), ein interner Abteilungswechsel mit Vertragsänderung dauerte von Seiten HR 4 (!) Monate, Gespräch und Zufriedenheitsbefragung durch „HR Business Partner„ erst nach Kündigung.
Positiv ist die flexible Arbeitszeitregelung und Möglichkeit zu viel Home-Office, gerade wenn man standortübergreifend arbeitet.
Es gibt aber viele Kollegen, die alle Arbeit auf die anderen abschieben und andere v.a. Jüngere, die engagiert Überstunden machen aber irgendwann sehr frustriert sind. Der Satz „dafür bin ich nicht zuständig“ gehört zum Standard der Arbeitseinstellung.
In der Regel Einhaltung der Arbeitszeit kein Problem.
Keine, außer man hat genügend Kontakte im Unternehmen durch langjährige Unternehmenszugehörigkeit. Ansonsten bekommen die bestehenden Führungskräfte weitere Verantwortung dazu, anstatt dass Nachwuchskräfte gefördert werden.
Positiv: globaler internen Stellenmarkt auch mit Positionen die "remote" in globalen Teams oder Projekten ausgeübt werden können.
Kein Budget für regelmäßige oder externe Weiterbildungen pro Mitarbeiter. Keinerlei Fokus auf Weiterbildung und Lernen, gefühlt will sich auch kaum einer der langjährigen Mitarbeiter weiterentwickeln.
Gehaltseinstufung unter Durchschnitt. Kaum Chancen auf Gehaltserhöhung, die über die jährliche Standarderhöhung hinausgeht.
Erreichung der Arbeitsziele und Auszahlung des Bonus erfolgt zwar, Beurteilung der Zielerreichung ist aber teilweise undurchsichtig.
Leistungen wie Vermögenswirksame Leistungen, Mitarbeiteraktien und Mitarbeiterrabatte sowie Kantine sind Standard.
Den Corona Bonus 2020 gab es allerdings nur für Mitarbeiter mit Kindern, nicht für Kinderlose.
Nach Außen wird das Firmenimage durch globale Kampagnen wie "green“ und „life is on" und z.B. durch E-Autos sehr positiv dargestellt.
In der Praxis aber verbesserungswürdig: z.B. null Mülltrennung, kein tägliches vegetarisches Kantinenessen, teils veraltete Gebäudetechnik obwohl man selbst Moderne herstellt, verkauft und bei den Kunden bewirbt.
Wenig Sozialbewusstsein oder Initiativen für die Mitarbeiter.
Gemischt - auf direkter Arbeitsebene oft OK und unter langjährigen Kollegen gut. Sehr schwer für neue Kollegen, Anschluss zu finden.
Bezeichnend, wenn im Lockdown ein wöchentlicher optionaler „Team Coffee-Call“ von der Führungskraft vorgeschlagen wird, die älteren Mitarbeiter diesen aber nicht wollen („keine Zeit“) und er deswegen gar nicht zustande kommt.
Team- und Abteilungsübergreifend ist wenig Zusammenhalt vorhanden, man arbeitet eher gegen- als miteinander. Je nach Standort v.a. in Ratingen gibt es After-Work und eine Laufgruppe. An anderen Standorten als Ratingen kommt man sich vom Geschehen und Informationen abgeschnitten und als Mitarbeiter „zweiter Klasse“ vor.
Wer lange genug im Unternehmen ist und/oder Kontakte hat, hat seinen gefestigten Stand und Position.
Wenig bis keine Chancen aufzusteigen für junge und neue Kollegen, ohne entsprechendes Netzwerk ist man abgehängt.
Ungeliebte Routinetätigkeiten werden gerne an Azubis und Praktikanten abgegeben, duale Studenten sollen schon mal Vollzeit-Mitarbeiter ersetzen.
Vorgesetzte haben den Titel "Führungskraft" kaum verdient. Wenig oder keine Einarbeitung - ich war in 2 verschiedenen Teams und habe keinerlei Vertretungs-, Nachfolgeregelung oder Mitarbeiterentwicklung erlebt. Kommunikation und Zusammenhalt der Teams ist eher schlecht, Teammeetings finden selten (maximal monatlich), zumeist nur virtuell und oft auch gar nicht statt - trotz Verteilung der Mitarbeiter i.d.R. über mehrere Standorte!
Keine Förderung von MitarbeiternInnen, kaum Einbindung und Wertschätzung. Mitarbeiterfühung nach dem Motto "Mitarbeiter halt den Mund und mach die Arbeit ohne Fragen oder gar Forderungen zu stellen“. Neue Ideen und Herangehensweisen sind nicht erwünscht. In Meetings präsentiert meistens die Führungskraft die Arbeit/Themen des Mitarbeiters, von denen er selbst wenig Ahnung hat.
Weiterbildung muss man sich sehr aktiv einfordern, v.a. externe und kostenpflichtige, wenn es nicht gerade kostenlose interne E-Learnings sind.
Home-Office problemlos möglich.
IT-Systeme und Prozesse sehr bürokratisch, veraltet und nicht miteinander integriert, IT ist komplett an Dienstleister ausgelagert.
Büroausstattung stark standortabhängig: Marktheidenfeld sehr modern, Ratingen gemischt aber mit Stehschreibtischen als Standard und Kaffeebereichen, Seligenstadt stark veraltet.
Es gibt allgemeine, offizielle Kommunikation als Newsletter und quartärliche "Open Lines", die aber wenig informativ sind. Manchmal erfolgt die Einladung zu Abteilungs-Open-Lines nicht einmal an alle Mitarbeiter, weil die internen Verteiler nicht aktuell sind. Moderne Tools wie Yammer als Kommunikationskanäle sind leider kein Heilmittel, weil unübersichtlich und jegliche Informationen zur „Holschuld der Mitarbeiter“ umgekehrt werden. Informationen bedeuten Macht und werden oft nur an ausgewählte Kollegen und im eigenen Netzwerk weitergegeben.
Kommunikation zu Corona war anfangs im März 2020 nach einem Corona-Fall in der Belegschaft zwar schnell, ging ab Mai aber über allgemeine gültige Zitate des Arbeitsschutzgesetzes nicht hinaus und v.a. die Maskenpflicht in Firmengebäuden wurde im Herbst 2020 nicht konsequent durchgesetzt.
In Deutschland fast nur "weiße, mittelalte Männer" in Führungspositionen, die seit Jahrzehnten im Unternehmen sind. Einige motivierte junge KollegInnen, die aber kaum gefördert werden.
Es wird zwar viel „über“ aber zu wenig „mit“ Kollegen geredet.
Interkulturelles Verständnis und Diversity wird zwar im Personalmarketing (#SE GreatPeople) propagiert, aber wenig gelebt. Im Umgang mit internationalen nicht-deutschsprachigen Schneider-Kollegen mangelte es oft an Aufgeschlossenheit und dem Willen zu Smalltalk, obwohl die meisten deutschen Kollegen regelmäßig und international auf Englisch kommunizieren, z.B. mit internen Shared-Service Centern.
Teilweise spannende Projekte, aber meistes eine schlechte Organisation dieser oder fehlendes internes Know-How und immer stark limitiertes Budget (IT- und Reisekostenbudget wird immer im Jahresverlauf gekürzt oder ist schnell ganz aufgebraucht?!).
Einführung neuerer moderner Tools könnte spannend sein, scheitert aber wie auch Verbesserungen oft an den gegeben Strukturen und fehlender Unterstützung durch andere Abteilungen oder das Management.
Produkte, Kultur, Mission Statement, Kollegen
Teilweise krude Prozesse, bürokratische Abläufe in manchen Unternehmensbereichen
Sichtbarkeit an Unis verbessern
Eigenverantwortung wird groß geschrieben. Vorgesetzte werden von Jahr zu Jahr besser, offener und hilfsbereiter.
Leider immer noch nicht bekannt genug in Deutschland, aber ein großer Player in den Branchen, in denen Schneider Electric aktiv ist .
Vielfältig. Umfangreiche interne Schulungen, virtuelle Lernplattformen, auf Anfrage auch ext. Fortbildungen möglich
Pünktliche Gehaltszahlungen, gute Verhandlungsmöglichkeiten je nach Position und Fachkenntnis
Eines der nachhaltigsten Unternehmen der Welt (u.a. ausgezeichnet mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022). Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden gelebt, intern, aber auch bei den Produkten und Projekten bei Kunden.
Tolle Kolleg*innen, international aufgestellt, vielfältige Kulturen treffen aufeinander und arbeiten Hand in Hand.
Seit Covid noch digitaler als zuvor. Viele Infos, viele Meetings, aber das Feedback, das man braucht, erhält man.
All die jungen disruptiven Mitarbeiter, die hier dran bleiben.
Aufbrechen der alten Führungsstruktur, Buzzwords in echte Taten überführen, Fachlichkeit einfordern und zulassen, Performance über Nasenfaktor stellen, eine echte Feedbackkultur etablieren, Diversity und Inklusion leben und nicht nur drüber reden z.B. Andersartigkeit zulassen
Totaler Nasenfaktor. Am besten fährt man, wenn man dem Vorgesetzten (zumeist männlich und eher Kaliber Silberrücken/Napoleon) nach dem Mund redet oder einfach alles ausführt, was einem aufgetragen wird. Hinterfragen, analytisch Denken, reflektieren oder Veränderung will man hier eigentlich nicht...Zwar werden alle Buzzwords regelmässig und laut aufgerufen (Diversity, Digital, Jobsharing, Talent, Equality, Worklife Balance, etc.) aber das ist einfach nur um "modern" zu wirken. Junge, dynamische und oftmals auch weibliche Talente verschwinden ab einem gewissen Punkt einfach. Entweder Sie gehen freiwillig oder werden gegangen. Dies geht dann oftmals auch mit öffentlicher Diskreditierung der Personen einher.
Weitesgehend unbekannt und gerne auch mit Schindler Aufzügen verwechselt.
Wer Karriere machen will arbeitet wirklich viel und in bestimmten Funktionen, wie z.B. Finanz oder HR ist man ja auch eher der "Fussabtreter"...da kommen dann auch gerne mal 60Std. pro Woche zusammen, wenn die "Hütte brennt" und das ist gefühlt in den letzten 5 Jahren durchgängig. Ein Kosteneinspar-Programm jagt das nächste und die gesetzten Ziele oftmals voellig utoptisch.
Karriere und Weiterbildung machen die sehr angepassten, nicht hinterfragengenden jungen Kollegen maximal bis zur Vorstufe zum Vice President. Danach ist meist Schluss oder verharren für viele Jahre angesagt.
Marktüblich leider oftmals eine grosse Differenz in der Bezahlung von Frauen und Männern.
Stehts bemüht sich die junge Rige um Neuerungen und auch das Elektromobilitätsengagement ist positiv zu bewerten, vermutlich aber auch, weil es dem Betrieb erhebliche Kosteneinsparungen bringt.
Viele nette Kollegen, solange es keine Konkurrenz oder schwierige Situationen zu meistern gibt. Sobald es schwieriger wird oder womöglich jemand mal unbequem wird, z.B. weil man positive Veränderungen herbeiführen möchte, wird es sehr schwierig. Oftmals hüllt man sich in organisierte Verantwortungslosigkeit, irgendwer wird es schon richten. Eine konstruktive Feedbackkultur oder klare Prozesse gibt es nicht. Jedes Land macht es dann doch wieder anders, egal wie standardisiert der Prozess ist.
Erstmal gibt es wirklich viele ältere Kollegen bei Schneider und oftmals auch viele Jahrzehnte im Unternehmen. Auch hier kann man beobachten, dass "kennst du wen - bist du wer" gut bei Schneider funktioniert und die Kollegen/innen, die Ihrem Chef widerstandslos "dienen" auch gut behandelt werden. Sobald es aber unbequem für das Management wird, weil ältere Kollegen sich fachlich einbringen, auf Probleme oder Schwierigkeiten bei neuen Programmen hinweisen oder aber auch sonst mal kritisch was hinterfragen...ja dann wird auch hier die Luft schnell dünn.
Falls man das Glück hat einen eher modernen, dynamischen Vorgesetzten/Vorgesetzte zu haben, dann kann es wirklich gut sein. Man wird gefördert und lernt eine Menge. Falls dieser Vorgesetzte dann aber abgesägt wird (weil nicht konform genug oder Kosten gespart werden müssen) dann wird es oft sehr schnell, sehr schlimm.
Teilweise sehr schicke und moderne Einrichtungen, teilweise sehr alte und marode Gebäude. Da warten Kollegen auch gerne mal Monatelang darauf, dass die Rafstore repariert wird. Wobei das Hygiene Konzept während Corona ganz gut geklappt hat...was natürlich kommunikativ ausgeschlachtet wurde und als Begründung für "zurück ins Büro" direkt genutzt wurde.
Oft wird aus dem Bauch heraus kommuniziert. Vor allem die senioreren (zumeist männlichen) Führungskräfte wirken oftmals etwas "platt". Mit unpassenden Fussball-analogien oder Zitaten wird über das Fehlen von guten Argumenten abgelenkt. Die Masse der Mitarbeiter schweigt aus Angst vor Repressalien. Eigentlich ist man ja froh, dass man selbst nicht den Kopf abgehackt bekommen hat.
International und kommunikativ bemüht man sich hier redlich...Schauen wir aber mal genauer auf Deutschland, Frankreich, Schweiz, etc. dann ist das doch eher spärlich. Klar, es gibt die "Aushänge-Schilder" und diese Frauen sind auch wirklich beeindruckend aber alle diese Kolleginnen kamen mit einem bereits sehr hohen Senioritätslevel von anderen grossen Unternehmen. Hebt man dann den Kopf und denkt noch weiter als die Förderung von Frauen-karrieren und kommt zu Themen wie LGBTQ+ , dann hält man dies bei Schneider eher für ein chemisches Element aus dem Periodensystem. Unterm Strich wissen alle die Buzzwords zu benutzen und für den Rest hat man sehr bemühte HR/Branding Kollegen, die hier Ihr Bestes geben.
Wer will, der kann schnell und viel Verantwortung übernehmen und dies auch bis zum völligen Burn-out ausleben. Gerne werden Werkstudenten, Praktikanten oder jungen Absolventen/innen Aufgabenbereiche übertragen, die sie ohne coaching oder erfahrene Unterstützung schnell überfordern. Immer nach dem Motto: "nur die Harten kommen in den Garten".
Die Wertschätzung für die Verantwortungsübernahme ist eher mittelmässig. So kommen mittelmässige "Performer" mit hohem Anpassungsgrad meist sehr viel weiter als fachlich richtig gute Mitarbeiter. Veränderung will man hier halt wirklich nicht.
Wenn bekannt, dann sehr gut. Aber die Bekanntheit ist nach wie vor noch nicht hoch genug für einen solchen Weltkonzern.
Ist wichtig und schon lange vor der Corona-Krise fest etabliert. Ergebnisse zählen, nicht Sitzfleisch. Arbeiten im Home Office selbstverständlich.
Gutes Gehalt und sehr gute Zusatzleistungen wie Aktienprogramm, Altersvorsorge, Fitness-Ermäßigungen, etc.
Sehr gut.
Kommt auf den Vorgesetzten an. In der Regel gut.
Respekt
Nichts
Weitermachen
Green Company
Vorbildlich
Jeder der sich entwickeln lassen will, kann das auch
Auf hohem Niveau
Hoch
Nur noch wenige Silos
Umsichtig
Kultur der offenen „Türen „
Homeoffice Angebote gab es schon vor Corona
Ist wird fast zuviel kommuniziert
Ebenfalls vorbildlich.
Gewerkschaftsfeindlich
Menschenverachtend
Auch wenn die Ausbildung gut war, und auch auf dem Papier hier alles toll und arbeitnehmerfreundlich aussieht, habe ich trotzdem erlebt, dass der interne Umgang mit den Menschen in der Produktion selten wertschätzend und letztendlich meiner Meinung nach menschenverachtend war.
Die Menschen dort haben alles gegeben, um ihre Arbeitsplätze zu behalten, es gab jedes Jahr Gewinne und dann folgt trotz allem eine "Unternehmerische Entscheidung" und die Arbeitsplätze werden verlagert.
Es lassen sich viele Zeitungsartikel und Statements dazu finden.
Zudem wurde schon vor etlichen Jahren entschieden, dass die Ausbildung geschlossen wurde. (als Sündenbock dafür wurde damals ein Auszubildender selbst hergenommen, der auf einer Betriebsversammlung darauf aufmerksam gemacht hatte, dass das Entgelt eines im eigenen Betrieb ausgebildeten nach der Ausbildung niedriger war, als das eines extern Ausgebildeten. "Wenn die Azubis nicht zufrieden sind, bilden wir eben keine mehr aus.")
Ich halte eine solche Einstellung NICHT ZUKUNFTSFÄHIG.
Mittlerweile studiere ich und würde niemals jemandem empfehlen zu diesem Standort zu kommen.
die Produktion behalten.
NICHT (schon gar nicht während der Corona Krise) die gesamte Produktion auslagern!!
hier werden gnadenlos Existenzen vernichtet
Jeder haltef sich gut zu den regeln. 1,5 m abstand und auch wenn wir draußen sind.
Zirhmlich spät reagiert.
Alle tragen masken.
Man kann jederzeit raus gehn und frische luft schnappen.
Ich und jede andere kollege/in kommt mit jedem klar. Auch mit vorgesetzten und chefs
Die firma hat einen großen namen.
Wenn man probleme hat wird jedem geholfen. Wenn man schlecht drauf ist wird dem jenigen empfohlen nachhause zu gehn damit es ihm oder sie besser geht. Man kann auch kurzfristig frei nehmen.
Hsbe mich noch nie erkundigt.
Momentan zufrieden. Wird immer besser.
Jeden morgen um 8 uhr versammeln wir uns und unterhalten und um bestimmte probleme.
Alle kollege/in halten zusammen. Es wird trotz stress viel gelacht und jeder hilft jedem.
Wenn es etwas schweres gibt zum lupfen wird gleich geholfen.
Alle vorgesetzten sind sehr nett und helfen immer wenn man bei der arbeit probleme hat und hilfe braucht. Vorgesetzten sind wie kollegen.
Besseres arbeit finde ich nicht.
Viele ausländische kollegen wo man sich schwer versteht, und öffters fragen oder erklären muss.
Alle werden gleich behandelt.
Jeder hat fasst seine eigene arbeitsplatz. Und ksnn arbeiten wie er möchte.
Das Management reagiert hier lokal sehr besonnen und überlegt. Jede Woche gibt die Geschäftsführung ein Update.
Bislang alles okay.
Derzeit läuft alles prima. Wir sind schon geübt im Home Office. Auch wenn meine Kinder mal die Web-Konferenz sprengen, war das schon vor Corona kein Problem.
Ich schätze die lockere Atmosphäre mit ambitionierten Kollegen und hohen Zielen. Die Geschäftsführung ist immer offen für ein Gespräch. Man genießt viel Freiheit bei hohen Ambitionen. Ich kann meine Ideen einbringen und umsetzen, was für mich das wichtigste ist.
Der Gigant den keiner kennt. Man muss SE immer vorstellen, aber wenn man über SE erzählt, staunen immer alle.
Ich habe viel Freiheit von wann und wo ich arbeite. Das IT-Equipment hilft dabei.
Sabbatical, Home Office, Pflegezeit etc. sind immer möglich.
Seit kurzen setzt man auch künstliche Intelligenz, um mehr Transparenz in die vielfältigen Möglichkeiten zu bringen. Dies war bislang ein echter Schwachpunkt.
Man setzt viel auch Online Trainings, die allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
Einige Vorgesetzte tun sich teilweise noch etwas schwer, die Mitarbeiter gut zu fördern, auch wenn ein jährliches Entwicklungsgespräch verpflichtend ist.
Das Gehalt ist branchenüblich für einen globalen Konzern.
Nachhaltigkeit beweist einen sehr hohen Stellenwert. Ob Engagement in der UN, nachhaltige Produkte oder Nutzung von E-Autos, Schneider tut deutlich mehr als andere Unternehmen. Ich wünsche mir hier und da noch mehr Konsequenz bei den kleinen Umweltsünden wie Plastik etc.
Der Zusammenhalt ist hoch, Barrieren gibt es kaum. Sicherlich könnte die Feedback-Kultur noch ausgeprägter sein.
Grundsätzlich spüre ich viel Verständnis zwischen den Generationen. Sicherlich könnte man ältere Mitarbeiter noch gezielter fördern.
Bislang hatten ich immer Vorgesetzte mit denen ich auf Augenhöhe gearbeitet habe. Es gibt Unterschiede in der Qualität der Führungskräfte, aber Schneider investiert hier viel in verschiedene Maßnahmen.
Das IT-Equipment ist top. Digitales Arbeiten ist sehr einfach mit Office 365. Man hat viel in neue Systeme investiert. Das Büro in Ratingen ist okay, aber ich freue mich auf den Euref Campus umzuziehen.
Der Konzern ist schon recht komplex und es wird sehr viel kommuniziert auf allen digitalen Kanälen. Zwischen lokalen und internationalen Einheiten liegt in der Kommunikation häufig ein Spannungsfeld.
SE tut seit vielen Jahren einiges zu dem Thema. Flex@work oder Equal Pay sind tolle Standards. Dennoch ist es in einer männer-dominierten Industrie sicherlich noch ein weiter Weg bis zur Gleichstellung.
Man genießt viel Freiheit bei hohen Ambitionen. Ich kann meine Ideen einbringen und umsetzen, was für mich das wichtigste ist.
Konsequent alle Büroarbeitsplätze ins Home Office entsendet
So verdient kununu Geld.