52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Urlaub im oberen Bereich.
Weniger Versprechungen, die man nicht umsetzen kann.
Mehr Teamplayer einstellen und dann besser neue Kollegen einarbeiten und nicht ins kalte Wasser werfen.
Fehlende Teambildung
Kein Homeoffice
Was nützt Geld, wenn man nicht gern zur Arbeit geht.
Hintern Rücken über andere lästern und das vor neuen Kollegen
Nur zur Begrüßung
Wären es gewesen, wenn man ordentlich eingearbeitet worden wäre.
Da fällt mir spontan ehrlich nichts ein.
Dass sie sich keine Gedanken über die Stelle gemacht haben, die sie ausgeschrieben haben, ich war das Versuchskaninchen welches unwissend in die Stelle hineinkam. Keine Anlaufstelle. Wird viel hintenrum gemacht, anstatt mal den Mut zu fassen und offen drüber zu reden.
Die Zugehörigkeit verbessern, ein besseres Arbeitsklima schaffen, das Personal in Angelenheiten mit dazu schalten und nicht abbestellen von Gesprächen. Mitarbeiter falls sie Assistentinnen bekommen überhaupt mal Schulen, wie man mit Assistenten umgeht.
Man fühlt sich sehr überwacht. So viel zu Vetrauensarbeitszeit. Wenn man von anderen Kollegen mitbekommt, dass sie nach dir schauen sollen wann du kommst, weil deine eigenen Vorgesetzten im Homeoffice oder im Urlaub sind.
Anfangs als ich mich da bewarb, hatte ich den guten Schein von SGP, der sich schnell als falsches Bild entpuppte. Es gibt keinen wirklichen Zusammenhalt/keine SGP Zugehörigkeit. Meine Vorgesetzte meinte auch nur von wegen: „Jeder ist für sich verantwortlich“.
Gleitzeit
Mir wurde das Steuerseminar gezahlt, man kann Datevvideos anschauen, jedoch nur begrenzt.
Jeder ist Einzelgänger, viele Tratsch-/Lästertanten.
Ich hab von einem Fall mitbekommen, dass eine ältere Kollegin mit falschen Aussagen aus dem Unternehmen entlassen wurde. Sie war außerdem kurz vor Ihrer Rente.
Meine „beiden“ Vorgesetzten, was auch schon verrückt ist, zwei Vorgesetzte zu haben, hatten davor noch keine Asisstenz und überhaupt keine Erfahrung, kein Briefing wie man mit Mitarbeiten, Assistenten umgeht. Kommunikation sehr schlecht, keine Delegierung der Arbeit.
Neues Bürogebäude
Läuft nicht gut. Missverständnisse sind vorhanden.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation schuf eine instabile Arbeitsumgebung
Implementierung von Schulungen für Führungskräfte, um eine Vertrauenskultur zu fördern und Micromanagement zu reduzieren
Entpuppt sich als regional agierende 2-Mann-Show, die sich unter dem Deckmantel einer vermeintlichen großen Kanzleigruppe tarnt
Laut Stellenbeschreibung waren Weiterbildungsmaßnahmen
vorhanden, aber ich habe keine gefunden
Die älteren Kollegen führen das Unternehmen
Alles dient der eigenen Gewinnmaximierung
Gerne über Personen, die nicht im selben Raum sind
Man wird sehr schnell ins Team aufgenommen. Ebenso bekommt schnelles Feedback über die eigene Arbeitsleistung.
Kommunikation zwischen den verschieden Standorten könnte noch besser werden.
Es wäre schön, wenn die Mitarbeiter mehr wertgeschätzt würden und als wichtigste Ressource betrachtet werden würden.
Beim Thema Homeoffice den Mitarbeitern noch mehr vertrauen.
Freundlich, höflich. Siez-Kultur.
Die Kanzlei, die die großen und medienträchtige Fälle betreut.
Variiert stark je nach Geschäftsbereich.
Interne Akademie zur systematischen und zielgerichteten Weiterentwicklung aller Mitarbeiter. Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten werden unterstützt bspw. berufsbegleitendes Studium, Fachwirt usw.
Gute Bezahlung, Auszahlung von freiwilligen Sonderzahlungen wie Coronabonus, Inflationsprämie usw.
Nette Kollegen, guter Zusammenhalt, man unterstützt sich wann immer es nötig ist.
Gerne mehr direkter Kontakt zu den Mitarbeitern.
Durch den Umzug in 2023 auf den neuen Campus in Ulm werden die Arbeitsbedingungen stark verbessert und auf ein ganz neues Level gehoben werden.
Die Führungskräfte könnten ein wenig mehr "nach unten" kommunizieren. Ansonsten dank Intranet gut und regelmäßig.
Viel Freiheit, um selbst Aufgaben und Projekte übernehmen und bearbeiten zu können.
Zeitgemäßes Arbeiten einführen. Neue Mitarbeiter/Fachpersonal besser behandeln und wertschätzen. Dann ist nicht so häufig Personalwechsel! Auch mehr Benefits für Mitarbeiter einführen. In anderen Kanzleien längst üblich!
Disqualifizierend gegenüber Fachpersonal von alteingesessenen Mitarbeitern. Man kann dies auch als schikanös bezeichnen! Es wird hintenherum kontrolliert. Ist lächerlich und unverschämt!
Nicht vorhanden!
Die alteingesessenen halten zusammen. Lassen Neues auch nicht zu!
Alte EDV mit ständigen Problemen.
Schickanierungrn@
Falschheit
Man wird disqualifiziert!
Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten des Homeoffice
Mehr Möglichkeiten für Aufstieg
Im Team waren alle immer super nett zueinander und sehr hilfsbereit. Auch finde ich super, dass man Urlaub hat und bei Krankheit bezahlt wird.
Was ich super fände, wären höhenverstellbare Schreibtische
Immer eine schöne Arbeitsatmosphäre. Die anderen im Team interessieren sich auch für deine Person und nicht nur für deine Arbeit.
Super. Man hat zwar feste Arbeitstage, aber kann auch an anderen Tagen arbeiten, falls es in einer Woche (wie z.B. in der Prüfungszeit) nicht anders geht.
Die Assistentinnen sind immer nett und hilfsbereit, wenn dringende Aufgaben anstehen, werden diese bei Bedarf super erklärt.
Schönes, modernes Arbeitsgebäude.
I.d.R. hat man zwei Monitore
Schreibtische sind groß, nicht aber in der Höhe verstellbar
Viel Büromaterialien zur Verfügung
Kommunikation verläuft zwischen den Werkstudenten und den Assistentinnen gut. Falls etwas nicht klar ist, kann man jederzeit und es sofort geholfen oder zusammen nach einer Lösung gesucht.
Für einen Werkstudentenjob wird man gut bezahlt.
Man hat Urlaub und bei Krankheit wird man auch bezahlt. Das finde ich v.a. für einen Werkstudentenjob nicht selbstverständlich
Die Aufgaben machen Spaß, wenn man gerne administrative Aufgaben übernimmt. Es sind oftmals die gleichen Aufgaben die wöchentlich anfallen. Es kommen aber auch neue Aufgaben regelmäßig dazu oder es müssen einmalige Aufgaben übernommen werden.
Abwechslungsreiche Tätigkeit in Eigenverantwortung bei einem tollem Team!
Tolle und topmoderne Büros schaffen gleich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Bei allen stehen die Türen offen. Es herrscht ein kollegiales Miteinander. Die Vorgesetzten stehen mit Rat und Tat immer zur Seite
Überstunden sind nur in Ausnahmefällen zu machen. Freitags ist um 13 Uhr Schluss.
Als Mitarbeiter darf man frei entscheiden, bei welchen Fortbildungen man teilnehmen möchte! Es erfolgt ein regelmäßiger Umlauf der verschiedenen Anbieter. Auch bereichsübergreifende Fortbildungen werden immer genehmigt. Fortbildungen sind komplett Arbeitszeit. Besser gehts nicht!
Angemessene Bezahlung
Mülltrennung müsste eingeführt werden.
Es wird einem immer geholfen, auch wenn die Kollegen selbst viel zu tun haben.
Absolut korrekt
Die Vorgesetzten stehen zu 100% hinter ihren Mitarbeitern.
Tolle Büroräume und moderne Technik. Eigene EDV Abteilung achtet auf aktuelle Versionen und unterstützt, wo immer sie kann
Zwischen den Kollegen wird sich häufig ausgetauscht. Auch wenn die Vorgesetzten räumlich etwas getrennt sitzen, gibt es einen regen Austausch miteinander
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Außer dass alle Frauen zum Geburtstag einen tollen Blumenstrauß bekommen und die Männer leer ausgehen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, die eigenverantwortlich bearbeitet werden. Man steht immer in direkter Kommunikation mit den Mandanten. Die Vorgesetzten lassen einem bei der Arbeitseinteilung komplett freie Hand.
So verdient kununu Geld.