7 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Konzept ist weiterhin unschlagbar, es wird nur durch zu viele Neuerungen an die Wand geworfen.
Wenn es ein Top Management gibt, bezieht dieses auch ein. Man hört aus den Etagen, dass selbst hier kein Informationsfluss von oben kommt und Kollegen ratlos zurückbleiben.
Wunderbare Atmosphäre wurde dank einer neuen, installierten Leitung in planlosen Aktionismus gewandelt. Die Unzufriedenheit im Unternehmen wächst aufgrund vieler Entscheidungen.
Das Image ist bisher sehr gut gewesen in der Branche, die Brocken werden nur größer die herunterfallen.
Im Vertrieb ist auschließlich Homeoffice möglich, eigene Struktur hilft einem sehr.
Neue Mitarbeiter erhalten deutlich bessere Konditionen gegenüber langjährigen Kollegen, hier muss eine Anpassung der alten Verträge auf das Konzernniveau stattfinden! Provisionsmodell wird zu oft angepasst und geändert, hier hat man keine Planungssicherheit mehr, auch wenn man eine Jahresplanung macht.
Das Beste draus machen.
Kommunikation findet nicht mehr statt. Es werden Entscheidungen von oben runter kommuniziert, ohne Optionen. Wieso wird so etwas auf einmal gemacht? Kommt die aktuelle Leitung nicht mit Feedback klar? Zuviele blinde Hau-Ruck Aktionen seit einem Jahr.
Fairer Austausch wie früher findet leider nicht mehr statt. Vorgaben werden kurz und bündig kommuniziert, hauptsache kein Gegenwind!
freundschaftlich
gar keine sozialleistungen und gehalt grenzwertig
diesel und diesel und diesel dazu noch teilweise dumme fahrten hin und her
kollegial im grunde schon aber bei fragen wird man immer auf das interne portal hingewiesen
zumindest im technischen bereich der produktion und des außendienst, sonst sieht und hört man nichts von den anderen
Gut FAND ich Einiges.
Gesamtentwicklung.
Entwickeln,Fördern,Kommunizieren.
Wichtige Positionen verlassen die Firma, zuviele Lücken klaffen auf. Der Charme ist lange weg!
Erinnert an Titanic
Beschähmend. Kein Rückhalt.
Welche?
Bei Schneidereit wird man als Individuum gesehen. Probleme oder Sorgen die man während der Arbeit bekommen könnte, werden ernst genommen und man kümmert sich. Der einzige Nachteil ist, dass es bis zur Lösung evtl. aufkommender Probleme manchmal etwas länger dauert. Aber man ist bemüht und das merkt man. Die Arbeitskollegen und das Arbeitsklima im Team sind ein Traum!
Die Atmosphäre ist toll. Alle füreinander und nicht gegeneinander!
Besonders hohe Aufstiegsmöglichkeiten gibt es eigentlich nicht.
Der Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft und das Miteinander arbeiten im TEAM sind ein absoluter Traum!
Die Vorgesetzten sind immer bemüht für alle ein offenes Ohr zu haben. Probleme werden in der Regel nicht unter den Tisch gekehrt, sondern man kümmert sich. Es dauert manchmal nur etwas länger!
Manchmal sind die Kommunikatonswege etwas lang und umständlich!
Das Aufgabengebiet ist manchmal etwas eintönig, ein bisschen Abwechslung hin und wieder wäre schön.
Privat sind die Kollegen alle nett, solange man nicht mit ihnen arbeiten muss.
Effektiv keine Parkplätze vorhanden, moralisch wurden und werden extrem fragwürdige Entscheidungen getroffen, das dreimalige Ausdrücken jeden Euros
sich besser organisieren, Strukturen schaffen an die sich alle halten, keine Extrawürste, die Parkplatzproblematik endlich ernst nehmen und Lösungen anbieten, sich einen moralischen Kompass anschaffen
Ich habe nicht dass Gefühl dass das Motto "Fairness first" lautet.
Es gibt eine Zeiterfassung, Überstunden werden erfasst und können abgefeiert werden. Bei Positionen mit hohen Pensum existiert Vertrauensarbeitszeit.
Letztendlich gehen die allerwenigsten nach genau 8 Stunden.
Chemie landet im Abfluss.
Der Wille ist grundsätzlich da, sofern es nicht teuer ist.
Man "leidet" gemeinsam, das schweißt zusammen.
Die Dauer der Betriebszugehörigkeit wird in keinster Weise geschätzt oder anerkannt.
Im Gegenteil, nach 5/6 Jahren gehört man zum Inventar und "alten Eisen".
Entscheidungen werden erst nach gefühlt 1000 Meetings getroffen und dann auch nur zögerlich, weil einige die Verantwortung tragen sollten, diese nicht tragen wollen.
Höhenverstellbare/Ergonomische Tische/Stühle wären angebracht und notwendig.
Hier geht nur was mit der Krankenkasse. Das kenne ich von woanders besser.
Abteilungsübergreifend macht jeder was er möchte und wie es ihm am besten passt. Man wird oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Es werden Aufgaben gestellt ohne das alle benötigten Informationen vorliegen.
Das Management verdient bestimmt gut. Der "normale" Angestellte eher nicht. Wenn man als Gegenargument nach einem höheren, angemesseneren Gehalt "wir sind kein Konzern" oder "das ist Solingen, nicht Köln" genannt bekommt, läuft einiges falsch.
Azubis werden nach einer Übernahme erst mal alle gleich schlecht bezahlt, unabhängig des Bereichs/Position.