96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Öffentlicher Tarifvertrag
Geringschätzung der Mitarbeiter-fatal in einer Dienstleistungsbranche bei allgemeinem Personalmangel
Das eigene Leitbild bezüglich Mitarbeiter beachten
Unternehmensfusion mit Standort Rendsburg geplant, beworben mit schönen Worten, umgesetzt wie feindliche Übernahme
Eigener Standort 5, anderer 2
Vollzeit, Druck wegen Unternehmenslage, Krankenstand wegen Corona mit der Erwartung, alles hinzubekommen
Sparen, sparen , In kleinen Teilen noch vorhanden, daher zwei Sterne
Untergeordnet
Innerhalb des Funktionsbereichs sehr gut, Konkurrenz innerhalb der Häuser
Innerhalb des Funktionsbereichs gut, außerhalb überwiegt Raubbau
Direkter Vorgesetzter ist gut, darüber hinaus intransparent
Sparen bei allem, was entbehrlich ist
Innerhalb des Funktionsbereichs gut, top down gut gemeint, Öffentlichkeitsarbeit geschäftsschädigend
Spannende Tätigkeiten - faires Gehalt - guter Kollegenzusammenhalt
Kommunikation noch nicht optimal
Alles okay, wertschätzende Kommunikation sollte der Geschäftsführer beibehalten
Vor allem innerhalb der Abteilung gute Atmosphäre
Image bisher gut, sollte weiter gepflegt werden
Auf familiäre Belange wird so gut es geht Rücksicht genommen - vorbildlich
Hier ist Eigeninitiative gefordert - dann ausreichend
Sehr faires Gehalt - mit Zusatzleistungen
Tolle gegenseitige Unterstützung und Respekt.
Kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen
Wertschätzend und empathisch seit Änderung in der Geschäftsführung
Büroausstattung insgesamt in Ordnung, das "Flair" der Büroflure und -räume ist allerdings nicht umwerfend
Insgesamt wertschätzende Kommunikation, leider fehlt die Regelmäßigkeit des Austauschs mit der Geschäftsführung
Da gibt es keinerlei Probleme - vorbildlich
Tätigkeit abwechslungsreich und interessant
Da sind eine Menge toller Menschen, die Ihren Beruf lieben und alles dafür geben.
Mit welchen Mitteln in der Vergangenheit versucht wurde Änderungen herbeizuführen. Besonders seit 2019.
Ich denke die Weichen wurden schon richtig gestellt.
Im Team großartig, respektvoll, wertschätzend. Im Unternehmen wird es nun in der neuen GF-Ära hoffentlich deutlich besser...
Hat sehr gelitten in den vergangenen 2 Jahren...Dabei ist es ein tolles Team, dass in beiden Häusern kämpft. Bleibt zu hoffen, dass sich auch der Ruf erholt.
Sehr stark von den Vorgesetzten abhängig. Von eo igen Führungskräften wurde bis vor kurzem alles außerhalb des Jobs schlicht nicht akzeptiert...
Wie das entschieden wurde in der letzten Zeit... reine Willkür.
Man ist bemüht...
Im Allgemeinen topp!
Auf Abteilungsseite meistens super.
Ausstattung zum Teil richtig veraltet...
Mies.
Wir arbeiten mit Menschen...das ist doch immer interessant.
individualisierte Arbeitsabläufe
neues logo und integrierte Presseabteilung
Möglichkeiten zu individueller Weiterbildung sind gegeben
es gibt einen unterstützenden Mitarbeiterfond
es wird sehr darauf geachtet, sich untereinander zu helfen
die Arbeitsbedingungen sind hervorragend und wird ständig angepasst
es gibt eine immer innovativere Komminkationsabteilung
mein Bereich in der Klinischen Psychologie ist sehr wichtig und anwendungsbezogen
Das er Lohn immer pünktlich gezahlt wird.
Die unterschiedlichen Löhne zwischen Rendsburg und Eckernförde in unserem Bereich. Und das man das Gefühl der geringen Wertschätzung nicht los wird.
Es müsste eine viel bessere Kommunikation mit dem Mitarbeiter Stadt finden. Und auch wäre es angebracht auf manche wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter besser einzugehen.
Schlechte Einarbeitung, Zuviel Druck von oben, bevorzug Von Kollegen verursachen oft große Unstimmigkeiten und drücken damit extrem ins negative die Arbeitsatmosphäre
Ja das stimmt überein.
Was den Urlaub angeht muss man ganz schön um die Zeit kämpfen wann man gehen darf wenn man keine Kinder mehr ihm Haushalt selber hat, man wird oft von oben gedrängt seine Urlaubswünsche zu überdenken und Platz für andere machen. Wie arbeiten 6 Tage die Woche und alle 14 Tage haben wir einen Tag extra frei, den man auch nicht frei wählen kann.
Aufstiegschancen ja die gibt es, aber doch nur sehr wenige.
Die Gehälter in unserem Bereich sind in Eckernförde schlechter als in der Gleichnamigen klinik in Rendsburg .
Es wird schon sehr darauf geachtet .
Wir helfen uns untereinander wo es geht, wird aber von oben nicht gern gesehen.
Das hält sich bei uns gut die Wage.
Das ist sehr gut gemischt bei uns.
Okay versucht zu vermitteln wenn etwas unklar ist.
Ist ganz okay in einigen Bereichen muss noch einiges verbessert werden.
Könnte besser sein. Lässt zu wünschen übrig.
Das ist sehr gut bei uns jeder der möchte bekommt wenn er will seine Chance.
Aufgaben sind zum Teil nicht gut verteilt, und man darf sich nicht wirklich darüber beschweren.
Zusammenhalt der Mitarbeiter in der Abteilung, ansonsten fällt mir nichts ein!
Umgang der Führungskraft mit den Mitarbeitern, Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen und zwischen Führungskraft und Mitarbeitern, Büroräume, keine Aufstiegschancen, kein Vertrauen...
Digitaler und damit zeitgemäß arbeiten. Auf junge Leute setzen und denen eine Chance/Perspektive geben.
Gleitzeit, obwohl möglich, wird nicht angeboten
nach TvÖD falsch eingestuft
Leitungspersonen geben Informationen nicht weiter
Es wird eine freiwillige Zulage gezahlt um die Missstände im OP ein bisschen zu entschädigen
Der Kaffee wird gezahlt (allerdings nur bis zu einer bestimmten Budget Grenze die fast in keinem Monat ausreichend ist)
Zeigen Sie dem OP Management wie man einen OP führt. Die Kommunikation sollte verbessert werden, hier sind einfache Regeln der Kommunikation schon eine Verbesserung. Seitens der Führungsebene nicht schlecht mit Kollegen über andere sprechen, Vertretern von Firmen keine Auskunft über den Gesundheitszustand von Mitarbeitern machen, Informationen an die Leitungen weitergeben die diese dann ans Team weitergeben können, Gleichberechtigung der Anästhesiepflege und der OP Pflege
Anästhesiepflege und OP Pflege arbeiten in anderen Häusern gut miteinander. Hier ist es leider häufig ein gegeneinander.
Dienstplan ist fix und es wird auch nicht im frei angerufen
Es gibt Kollegen die die Fachweiterbildung machen können. Aber andere Weiterbildungen sind schwierig zu bekommen
Wer am Anfang gut verhandelt hat Glück. Um Personal zu bekommen werden hohe Gehälter bezahlt. Es wird aber wenig getan um Mitarbeiter zu halten.
Zudem wird keine Zusatzrente bezahlt.
Es war schon schlechter
Meine Leitung hat immer ein offenes Ohr und steht zu seinem Wort. Leider gibts einen Vorgesetztenwechsel. Mal sehen was da kommt
Es wurde ein Neubau versprochen, leider wird nicht mal renoviert.
Das OP Management gibt wenig Informationen an die Mitarbeiter weiter. Dafür werden Leitungen oft übergangen und Mitarbeiter von der OP Managerin für andere arbeiten eingeteilt. Die eigene Leitung erfährt nichts von dem Auftrag und sucht die Mitarbeiter.
Das Image, dass man kranken Menschen helfen will.
Den hohen Druck ohne Gegenleistung und Anerkennung
Das Management sollte den Austausch mit den operativen Ebenen aufnehmen. Es muss in IT Lösungen investiert werden.
Neues Top Management setzt kompromisslos Sparziele um. Kein Interesse an Vorschlägen der operativen Ebenen. Sehr schlechte IT Ausstattung. Hoher manueller Aufwand. Dabei kaum Fehlertoleranz.
Arbeit aus dem Urlaub wird zur Kenntnis genommen
Leistung erfährt keine Anerkennung (war offenbar mal anders).
Unterhalb des Top Management gibt es wenig Spielraum zur Gestaltung. Anforderungen werden auf die operative Ebene durchgereicht.
Leistung wird nicht honoriert.
Aufgaben sind sehr breit gefächert, Zuständigkeiten nach der letzten Kündigungswelle zum Teil ungeklärt.
- Kostenloser Kaffee
Leider wird man in Zeiten einer Pandemie (Corona) nicht ins Home Office geschickt, obwohl das überhaupt kein Problem wäre. Lieber hockt man aufeinander im Büro, man hat ja Mindschutz. Sollte ich mich infizieren, werde ich diesen Arbeitgeber verklagen.
Da Home Office hier ein absolutes Fremdwort ist (in der heutigen ZEIT!), bitte doch moderner werden und Umdenken! Daheim sind die Leute oft konstruktiver und nicht gefrustet, was das Arbeitsklima betrifft.
Kommunikation mit den Mitarbeitern verbessern, ins Gespräch gehen mit den Kollegen. Als neue Klinikleitung Präsenz zeigen. Nicht die persönliche Referentin verabschiedet einen CA.
Hat sehr gelitten nach Wechsel in die Holding
Jetzt zeigt sich der Zusammenhalt der Mitarbeiter. Mitarbeiter halten zusammen.
Nur den Kollegen zu liebe kommen die MA noch gerne zur Arbeit und versuchen sich gegenseitig zu motivieren.
Ich habe mit der aktuellen Klinikleitung noch kein persönlichen Kontakt gehabt.
Informationen muss man sich aktiv einholen, von alleine wird nicht ins Haus kommuniziert. Mitarbeiter sind demotiviert. Es wird viel spekuliert.
Brände löschen, für interessante Aufgaben fehlt die Zeit.
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