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Schöttmer-Institut 
GmbH
Bewertungen

6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Modernes Arbeiten in innovativem ubd kreativem Umfeld

4,9
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Marktforschung wird mit Idealismus und Perfektionismus betrieben, wie es in der Branche wohl immer seltener ist. Dabei versucht sich das Unternehmen stets neu zu erfinden, mit innovativen Ansätzen und Einbeziehung moderner Tools.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Arbeitsatmosphäre

- tolle Zusammenarbeit innerhalb der Kollegen
- partnerschaftliche/ freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten

Work-Life-Balance

Im Grunde keine Überstunden, flexibler Arbeitsort möglich und trotzdem zielorientiertes Arbeiten

Kollegenzusammenhalt

Teamwork ist Dreamwork passt hier wirklich

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr. Offen für Ideen der Mitarbeiter. Flache Hierarchien. Schnelle Entscheidungswege.

Arbeitsbedingungen

Modernes Office in der HafenCity mit Blick auf die Elbphilharmonie. Technische Ausstattung ist modern.

Kommunikation

- offen/ transparent

Gehalt/Sozialleistungen

Branchengerecht. Somit alles ok.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich genügend Freiraum, sich interessante Aufgaben zu entwickeln, wenn die nicht schon in der Stellenbeschreibung angelegt waren. Ziel ist immer das Unternehmen voranzubringen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Tolle Projekte unter schwierigen Bedingungen - und geht per Anwalt gegen unliebsame Bewertungen vor

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde ganz besonders nicht gut, dass anwaltlich gegen unliebsame Bewertungen vorgegangen wird. Wenn einem was nicht gefällt, wird behauptet es wäre gelogen und man müsse es nachweisen. Aber es ist doch logisch, dass man vieles nicht belegen kann. Niemand macht heimliche Aufnahmen, Bilder oder kopiert Mails. Das ist schlicht nicht erlaubt, wird aber vom Anwalt verlangt. Wie soll das also gehen? Es gibt die Möglichkeit für Unternehmen, Bewertungen zu kommentieren. Das wäre doch mal was: Selbstreflexion statt Wegdrücken! So ganz grundsätzlich als Tipp, nicht nur in diesem Kontext!

Verbesserungsvorschläge

Selbstreflexion

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von Stimmung der Geschäftsführung. An guten Tagen: Gelöst, intensiv-konzentriertes Arbeiten. An schlechten Tagen: Angespannt, konzentriertes Arbeiten unmöglich, auch Tränen.

Work-Life-Balance

Ich hatte das Gefühl, das unausgesprochen viel verlangt wurde, was die Work-Life-Balance negativ beeinflusst hat (Überstunden / Reisebereitschaft). Ob das für alle Angestellten gleich gegolten hat, kann (und darf) ich hier nicht sagen. Jedenfalls hat sich das für mich so angefühlt, wenn nach einem Nein dennoch so weitergemacht wurde, wie bisher , z.B. wenn Kollegen sagten, dass sie schon am Rande der Belastbarkeit arbeiten, aber noch weitere Projekte bekamen, während ich das Gefühl hatte, dass Kollegen mit weniger Belastung keine weiteren Projekte bekamen. In meinen Augen wurde Einsatz nicht wertgeschätzt. Für Überstunden musste man sich im Nachhinein sogar rechtfertigen ("kosten Geld" - obwohl es weder Auszahlung noch Freizeitausgleich gab).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch mit dem Zug fahrbare Strecken wurden von der GF meist per Flugzeug bestritten. Alle zur Kontrolle an die GF übergebenen Dokumente mussten ausgedruckt werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird gern gesehen, wenn es die Auslastung erlaubt. Aufgrund der Größe nur begrenzte Aufstiegschancen.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich gut. Nette, meist hilfsbereite Kollegen, aber auch Vorschieben von Kollegen, um Konfrontationen mit der GF zu vermeiden und um in der Gunst nicht zu sinken, was ich bei einigen Kollegen deutlich meinte merken zu können. Am Ende war sich dann doch jeder selbst der Nächste.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Erfahrung wird durchaus sehr geschätzt. Können und Erfahrungen sind wichtiger als Alter. Dennoch eher junges Team.

Vorgesetztenverhalten

Widersprüchlich. Manchmal spannende, beflügelnde, lehrreiche, professionelle Zusammenarbeit auf hohem Niveau mit viel Spaß. Daneben oft sehr autoritär, mit unangemessenem Ton und Inhalt (z.B. Bewertung von Aussehen und persönlichem Lebensstil der MAs). Ich habe die Art der Kommunikation untereinander oft als belastend wahrgenommen, bzw. kam das bei mir so an. Das lag zum einen an der von mir vernommenen Lautstärke, als auch an der Wortwahl, die ich persönlich eher in Streits denn normalen Konversationen verwenden würde und teilweise von mir persönlich als Beleidigungen aufgefasst wurden. Das gilt auch für den Umgang mit den Angestellten (auch in der Öffentlichkeit). Einen Beweis dafür habe ich nicht, da ich keine illegalen Tonaufnahmen gemacht habe (wie jetzt vom Anwalt als Beweis verlangt). Auch fühlte man sich sehr kontrolliert (z.B. Mails "absegnen" lassen).

Arbeitsbedingungen

PCs im guten Mittelfeld, Arbeitsplätze okay, klimatisierte Räume, gut ausgestattete Küche.

Kommunikation

Wöchentliche, detaillierte Projektbesprechungen. Dabei entstand der Eindruck, dass die Geschäftsführer nicht miteinander kommunizieren und sich nicht einig waren, so hatte man oft das Gefühl zu deren Spielball zu werden. Mails auch in druckvollen Großbuchstaben und mehrfachen Ausrufezeichen. Mit den Kollegen gut, direkt und transparent.

Gehalt/Sozialleistungen

Für mein Empfinden nicht leistungsgerecht. Gehaltsverhandlungen waren schwierig bis unmöglich.

Interessante Aufgaben

Die Projekte waren fast ausnahmslos spannend, individuell und oft innovativ in der Durchführung. Dabei wurde sehr sauber gearbeitet. Das Konzeptionieren der Projekte wurde gewissenhaft und zielgerichtet durchgeführt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne SchöttmerManaging Director

Es tut uns wirklich leid, dass Du Dich so unwohl bei uns gefühlt hast. Schade, dass Du das nicht sofort in Deiner Zeit hier geäußert hast, sondern erst danach öffentlich auf Kununu. Und natürlich gibt uns das sehr zu denken. Sei versichert, dass wir grundsätzlich und stetig daran arbeiten immer besser zu werden, in jeder Hinsicht.

Für alle Leser ist es vielleicht wichtig zu wissen, dass Du unser Unternehmen schon vor vielen Jahren verlassen hast. Das Datum Deiner Bewertung ist daher irreführend (siehe technischer Hinweis unten).

Wir wünschen Dir trotz allem, dass Du inzwischen einen Arbeitgeber gefunden hast, bei dem Du glücklich und erfolgreich bist.

Alle, die sich aktuell über uns als zukünftigen Arbeitgeber informieren möchten, laden wir herzlich ein, sich ein eigenes, persönliches Bild zu machen.

Alle Bewerber sind immer willkommen uns zu besuchen, sich mit aktuellen Kolleg:innen direkt auszutauschen und vielleicht sogar ein, zwei Tage zu begleiten, um die Inhalte unserer Arbeit und wie wir täglich zusammenarbeiten noch besser einschätzen zu können.

Unsere Nachhaltigkeits- und Sozialstandards sind von Ecovadis (einem international renommierten Auditor) explizit positiv ausgezeichnet worden. Selbstverständlich ist mobiles Arbeiten auch bei uns Standard, genauso wie betriebliche Weiterbildungsprogramme. Aus beruflichen Gründen geflogen sind wir schon lange nicht mehr. Wir bieten und beteiligen uns über den gesetzlichen Rahmen hinaus an betrieblicher Altersversorgung, bieten Jobrad und weitere Benefits für alle unsere Kolleg:innen an und sind sozial aktiv. Für nähere aktuelle Infos dazu gerne danach fragen.

Technischer Hinweis:

Bei Kununu aktualisiert sich der Eintrag mit jeder Wortänderung, die auch nachträglich eingefügt werden kann – ein Eintrag, der mit Feb 2023 überschrieben ist, kann also von einer / einem Mitarbeiter / Mitarbeiterin stammen, die das Unternehmen bereits vor 5 oder 10 Jahren verlassen hat. Und noch etwas: Man kann natürlich aus Datenschutzgründen auch nicht erkennen, ob er/sie einen Monat oder mehrere Jahre bei uns war.

Allgemeiner Hinweis:

Da es merkwürdigerweise zu einem bestimmten Zeitpunkt zeitgleich mehrere, fast wortgleiche Kommentare gab, unter anderem mit sachlich falschen oder persönlich identifizierbare Angriffen auf Kollegen und ihre Familien, haben wir alle professionell und auch auf "Dubletten" überprüfen und soweit möglich überarbeiten lassen. Die verbliebenen Äußerungen sind „subjektive Einschätzungen“ und daher von der Meinungsfreiheit gedeckt. Aus diesem Grund bleiben sie veröffentlicht.

Kein angenehmer Arbeitgeber - trotz spannender Projekte überwiegt eine von mir wahrgenommene negativ Arbeitsatmosphäre.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s. o.

Arbeitsatmosphäre

Es ist Schade, dass man das Gefühl erhält, dass man permanent unter Beobachtung steht und dadurch ein gute Arbeitsatmosphäre kaum zustande kommt. Des Weiteren lebt ich in ständiger Angst vor den stark schwankenden Launen der Vorgesetzten. Auch wenn man selbst nicht betroffen ist, wirkt sich dies unweigerlich auf die Arbeitsatmosphäre insgesamt aus.

Image

Die Marktforschungsbranche ist klein und das Schöttmer Institut ist auch bei anderen Kollegen der Mafo berühmt-berüchtigt...

Work-Life-Balance

Bis auf die Tatsache, dass strikte Kernzeiten einzuhalten waren (morgens um neun, wird von den Vorgesetzten kontrolliert, ob alle am Platz sitzen und wer Abends vor 17 Uhr geht muss dies gut begründen trotz Überstunden. Außerdem hat man exakt eine halbe Stunde Mittagspause, welche auch immer zur gleichen Zeit genommen werden musste) entspricht das Arbeitspensum der Norm einer Agentur.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde wöchentlich ein Englisch-Kurs angeboten, den ich gerne angenommen habe. Es gab auch die Möglichkeit eines 1 wöchigen Bildungsurlaubs. Also auch in Ordnung aber nicht überragend.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war ok, aber es gab keine anderen Leistungen aus meiner Erfahrung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fakt ist, dass zu diesem Thema zu meiner Zeit nichts gemacht wurde. Weder habe ich das Institut als besondern umweltbewusst wahrgenommen, noch weiß von irgendwelchen sozialen Projekten. Es gab leider häufiger auch mal die Situation, dass ich mich persönlich rechtfertigen musste, warum ich umweltausbeutende Großkonzerne in meinem Privatleben nicht unterstützen möchte, obwohl dies auf meinen Arbeitsalltag keinen Einfluss hatte. Ich habe mich nie geweigert für etwaige Konzerne zu arbeiten. Ist zwar nur nur indirekt aber, ich sehe persönlich kein Umwelt- Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen.

Kollegenzusammenhalt

Auch alleine wegen des gefühlten Ungleichgewichts zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmern, war das Verhältnis mit anderen Mitarbeitern sehr kollegial und freundschaftlich. In Krisenzeiten hält man nun mal zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten Kollegen waren in meinen Alter und die wenigen älteren Kollegen wurden von den jüngeren stets angemessen und fair behandelt. Des Weiteren muss ich zugeben, dass in manchen Unternehmen, Personen mit sehr veralteten Arbeitsmethode vielleicht nicht mehr geduldet werden würden.

Vorgesetztenverhalten

Einfach sehr häufig unangemessen und nicht professionell von meiner Wahrnehmung. Ein Teil der Geschäftsführung scheint sehr impulsiv, so das dessen Laune bei mir beinahe Mitleid auslöste, da ich denke, dass diese Person im Grunde selbst Opfer ihrer Unzulänglichkeit ist. Von Frohlockend, dass man super ist bis zum Anschreien ohne Grund war bei mir alles dabei. Der andere Teil der Geschäftsführung scheint einen Gottkomplex und man erhält das Gefühl, dass er sich besonders gut fühlt wenn er auf einen herabschauen kann und einem die Welt erklären kann. Ist nach meinem Empfinden auch nicht der passenden Umgang mit Mitarbeitern.
Des Weiteren habe ich eine Pro-Contra-Liste zu meiner Person gefunden, in welcher ganz klar sehr unpassende Eigenschaften aufgelistet wurden, die in keinem Verhältnis zu einem professionellen Arbeitsverhalten stehen. Auf der Pro Seite wurde zum Beispiel "Hipster" & "anderes artiges Denken" aufgeführt und auf der Contra Seite standen Punkte, wie "eigene Meinung" und "Hund". Ganz ehrlich in einem Unternehmen in dem nicht gern gesehen wird, seine Meinung zu äußern, möchte ich nicht mehr arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Gut man hatte einen funktionieren PC, aber der Platz musste penibel der clean desk policy der Geschäftsführung entsprechend und durfte keine persönliche Note enthalten. Großraum-Büro, wo man ab und zu gefühlt keinen Mucks von sich geben durfte, wenn die Laune der Geschäftsführung dementsprechend war. Eine Zusammenarbeit in diesen Fall nicht möglich, welche in der Projektarbeit manchmal unabdingbar ist.

Kommunikation

Ich war immer froh wenn ich nicht mit den Vorgesetzten reden musste. Außerdem empfand ich die Kommunikation als einseitig und ich musste mich regelmäßig für meinen privaten Lebensstil (Veganismus) rechtfertigen, obwohl dieser keinerlei Einfluss auf meinen Arbeitsalltag hatte.

Gleichberechtigung

Kann ich ehrlich gesagt nicht viel sagen. Ich habe mich zumindest nie bezüglich meines Geschlechts diskriminiert gefühlt, vielleicht nur manchmal als kleines Dummchen (s. o.)

Interessante Aufgaben

An sich sind die Projekte spannend und gleichen anderen Marktforschungsinstituten. Die große Innovation in den Methoden, welche in der aktuellen Stellenausschreibung beschrieben wird, empfand ich eher als Standard, welche nett verkauft wird. Ich sehe auf keinen Fall das Schöttmer Institut als eines "der spannendsten Institute Deutschland". Aber das soll gerne jeder selber beurteilen.
Teilweise habe ich auch Arbeit erledigen müssen, welche ganz klar unter meiner Qualifikation waren. An sich für mich kein Problem, aber bestimmt nicht meine Definition von "interessant".

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne SchöttmerManaging Director

Es tut uns wirklich leid, dass Du Dich so unwohl bei uns gefühlt hast. Und natürlich gibt uns das sehr zu denken. Sei versichert, dass wir grundsätzlich und stetig daran arbeiten, immer besser zu werden, in jeder Hinsicht.

Wir beide haben uns dann ja auch nach kurzer Zeit (vor mehr als 5 Jahren) wieder getrennt und hoffen, Du hast inzwischen eine erfüllende berufliche Position und persönliches Glück gefunden.

Alle, die sich aktuell über uns als zukünftigen Arbeitgeber informieren möchten, laden wir herzlich ein, sich ein eigenes, persönliches Bild zu machen.

Alle Bewerber sind immer willkommen uns zu besuchen, sich mit aktuellen Kolleg:innen direkt auszutauschen und vielleicht sogar ein, zwei Tage zu begleiten, um die Inhalte unserer Arbeit und wie wir täglich zusammenarbeiten noch besser einschätzen zu können.

Unsere Nachhaltigkeits- und Sozialstandards sind von Ecovadis (einem international renommierten Auditor) explizit positiv ausgezeichnet worden. Selbstverständlich ist mobiles Arbeiten auch bei uns Standard, genauso wie betriebliche Weiterbildungsprogramme. Aus beruflichen Gründen geflogen sind wir schon lange nicht mehr. Wir bieten und beteiligen uns über den gesetzlichen Rahmen hinaus an betrieblicher Altersversorgung, bieten Jobrad und weitere Benefits für alle unsere Kolleg:innen an und sind sozial aktiv. Für nähere aktuelle Infos dazu gerne danach fragen.

Technischer Hinweis:

Bei Kununu aktualisiert sich der Eintrag mit jeder Wortänderung, die auch nachträglich eingefügt werden kann – ein Eintrag, der mit Feb 2023 überschrieben ist, kann also von einer / einem Mitarbeiter / Mitarbeiterin stammen, die das Unternehmen bereits vor 5 oder 10 Jahren verlassen hat. Und noch etwas: Man kann natürlich auch nicht erkennen, ob er/sie einen Monat oder mehrere Jahre bei uns war.

Allgemeiner Hinweis:

Da es merkwürdigerweise zu einem bestimmten Zeitpunkt zeitgleich mehrere, fast wortgleiche Kommentare gab, unter anderem mit sachlich falschen oder persönlich identifizierbaren Angriffen auf Kollegen und ihre Familien, haben wir alle professionell und auch auf "Dubletten" überprüfen und soweit möglich überarbeiten lassen. Die verbliebenen Äußerungen sind „subjektive Einschätzungen“ und daher von der Meinungsfreiheit gedeckt. Aus diesem Grund bleiben sie veröffentlicht.

Und noch ein paar direkte Erläuterungen zu Deinem obigen Kommentar:

Wir haben soeben ein 30-jähriges Firmenjubiläum eines Mitarbeitenden gefeiert, weitere sind über 15 Jahre bei uns und daneben begleiten uns immer wieder jüngere Kolleg:innen, die hier eine exzellente Ausbildung erhalten, sich fachlich und persönlich in unserem Team umfassend weiterentwickeln und vielleicht nach 3-5 Jahren den nächsten Karriereschritt in einem anderen Unternehmen anpeilen. Das verstehen wir, auch wenn wir es persönlich bedauern. Manchmal treffen wir sie aber als Kunden oder Lieferanten des Institutes wieder, was uns immer freut. Unser Unternehmen gibt es seit über 55 Jahren und auf LinkedIn kann man daher gut sehen, was aus ihnen geworden ist. Wir denken, das spricht eine andere Sprache.

Eine „eigene Meinung“ darf jeder haben, darum geht es hier nicht. Aber im Beruf, und insbesondere im Beruf des Marktforschers, wird eine „professionelle Neutralität“ des Forschenden erwartet. Hier geht es darum die Ansichten, Verhaltensweisen, Wünsche und Hoffnungen, Pains und Gains der jeweiligen Zielgruppe zu ergründen, gut zuzuhören und auf dieser Basis unsere Kunden im Hinblick auf ihre spezifische Fragestellung unbeeinflusst von persönlichen Vorlieben des Forschenden zu beraten. Professionell gesammelte Erfahrungen mit der Zielgruppe dürfen dagegen natürlich in die Beratung einfließen. Wenn das vermischt wird, steht die persönliche, private, „eigene Meinung“ dem professionellen Erfolg eher im Weg – daher die Notiz.

Zum Thema „Hund“: Viele unserer Kunden stammen aus dem Bereich Food, Produkttests mit Verkostungen sind an der Tagesordnung. Ein besonders wichtiger Kunde hatte uns damals explizit darauf aufmerksam gemacht, dass er es nicht duldet, dass ein Hund im Studio ist (das hat er bei einem anderen Institut erlebt, und das hatten wir auch kommuniziert). Daher rührte damals unsere betriebliche Regel: Kein Hund im Teststudio und im daran räumlich anschließenden Büro. Heute können wir Studio und Büro trennen und würden uns über einen Bürohund sogar sehr freuen. Wenn man aber während des Urlaubs der Geschäftsleitung einfach trotzdem, entgegen der betrieblichen Regelung, seinen Hund mitbringt, ist schwierig.

Kollegen und Aufgaben/ Projekte top, Arbeitsklima gefühlt teilweise kaum erträglich

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dieser Arbeitgeber versucht anwaltlich gegen, aus meiner Sicht mehr als gerechtfertigte, schlechte Bewertungen vorzugehen und diese löschen zu lassen. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob hinter allen guten Bewertungen tatsächlich (ehemalige) Mitarbeitende und nicht vielleicht doch auch Familienmitglieder stecken. Aber das wird man wohl nie erfahren.

Verbesserungsvorschläge

Selbstreflexion

Arbeitsatmosphäre

Man wusste nie welche Stimmung einen im Büro erwartet. Häufig war man einfach froh, wenn die Geschäftsführung nicht im Büro war, da die Stimmung meistens nur so entspannt sein konnte. Wenn das jedoch nicht der Fall war, hatte man ständig Angst, für seine Arbeit (oder sogar sein Aussehen) unangemessen runtergemacht zu werden. So sind Tränen bei Mitarbeitenden kein Einzelfall gewesen.

Image

Es wird meiner Meinung nach außen ein nicht der Wahrheit entsprechendes Bild verkauft. Wie bereits erwähnt, konnte ich einige Annehmlichkeiten (wie z.B. entspannte Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für Home Office, ...) während meiner Anstellung nicht wahrnehmen.
Eine derartig hohe Fluktuationsrate und Erfahrungen sprechen sich zudem schnell herum...

Work-Life-Balance

Welche Work-Life-Balance? Nach außen hin wurden immer flexible Arbeitszeiten o.ä. kommuniziert. Davon habe ich aber nichts mitbekommen. Wer pünktlich das Büro verlies, bekam das Gefühl sich dafür rechtfertigen zu müssen. Zudem wurden Projekte scheinbar bereits mit Überstunden geplant, anders wäre die Arbeit nicht machbar gewesen. Für die von mir erbrachten Überstunden habe ich mich nicht wertgeschätzt gefühlt. Ob es einen Ausgleich in irgendeiner Form gab, darf ich leider aus rechtlichen Gründen nicht kommentieren, da ich keinen schriftlichen Beweis dafür habe, dass es dies möglicherweise nicht gab. Gleiches gilt für das Thema Homeoffice.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde ein wöchentlicher Englisch-Unterricht angeboten, welcher wirklich gut war. Sonst waren mir keine Weiterbildungsmaßnahmen bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Da man die Stimmung im Büro teilweise kaum aushalten konnte, sind die Kolleg:innen stark zusammengewachsen und haben sich meist gegenseitig Halt und Unterstützung geboten.

Vorgesetztenverhalten

Hier war alles dabei. Von großen Lobeshymnen über die großartige Arbeit, die man vollbracht hat, bis hin zu Heruntermachen auf unangemessene und bösartige Weise - was einzig und allein von den Launen der Geschäftsführung abhängig zu sein schien.
Wenn die Laune gut war, war eine wirklich produktive Zusammenarbeit möglich, die Spaß machte und man viel daraus mitnehmen konnte.
War die Laune jedoch schlecht, bekam man von der einen Seite das Gefühl zu dumm zu sein, von der anderen Seite wurde gern auch mal angeschrien. Weiteres Vorgesetztenverhalten darf ich aus rechtlichen Gründen leider nicht kommentieren, da ich es nicht schriftlich beweisen kann.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit im Großraumbüro war an sich kein Problem. Jedoch wurde eine (Originaltitel) "Flüsterzone" eingeführt (= Sprechen war maximal in Flüsterlautstärke erlaubt), welche den Austausch zu Projekten unter den Mitarbeitenden in einer produktiven Form kaum erlaubte. Sobald dies trotzdem gemacht wurde, führte auch dies häufig zu Maßregelungen in einem meiner Meinung nach unangemessenen Ton. Außerdem wurde von einigen Mitarbeitern verlangt, selbst mit Kunden am Telefon zu flüßtern.

Kommunikation

Insbesondere die Kommunikation zwischen dem Geschäftsführungs-Ehepaar empfand ich häufig als kaum vorhanden. Man hatte das Gefühl, dass ein ständiger Konkurrenzkampf zwischen ihnen um die Kapazitäten der Mitarbeitenden herrschte. Das Gleiche erlebte man auch gern in Projektbesprechungen vor versammelter Mannschaft. Mehr darf ich zu diesem Punkt leider aus rechtlichen Gründen nicht ausführen, da ich es nicht schriftlich beweisen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Verglichen mit der Konkurrenz ist die Bezahlung schlechter, trotz 13. Jahresgehalt. Die HVV-Karte wurde vom verhandelten Gehalt abgezogen, desweiteren waren mir keine Sozialleistungen bekannt.

Interessante Aufgaben

Die Projekte waren meist interessant und vielfältig. Sowohl bezüglich der Branchen als auch der Methoden wurde vieles bedient, sodass es von den Aufgaben her nie langweilig wurde.

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne SchöttmerManaging Director

Deine Kritik ist besonders emotional – wir möchten daher erst nach langer Überlegung, ob das wirklich weiterbringt, darauf reagieren. Dein ursprünglicher Kommentar ist ja schon sehr alt, wird von Dir immer wieder bearbeitet, so dass sich das Datum des Eintrages oben auf Kununu immer wieder aktualisiert (siehe technischer Hinweis unten).

Wir möchten zum Ausdruck bringen, dass es uns wirklich sehr leid tut, dass Du Dich so unwohl und falsch behandelt gefühlt hast. Und natürlich gibt uns das sehr zu denken. Sei versichert, dass wir grundsätzlich und stetig daran arbeiten immer besser zu werden, in jeder Hinsicht.

Wir wünschen Dir trotz allem, dass Du inzwischen einen passenden Arbeitgeber und Dein Glück gefunden hast.

Zumindest für alle, die sich hier über uns informieren wollen, möchten wir durch unsere Reaktion heute zeigen, dass es uns grundsätzlich sehr wichtig ist, Probleme nicht einfach so stehen zu lassen, sondern dass wir sie aktiv angehen. Es ist unser Interesse, aufkommende Probleme und Unzufriedenheiten schnell zu lösen. Vielleicht geht das nicht immer sofort, aber wir bleiben dran und entwickeln uns weiter. Persönliches, direktes Feedback ist daher immer willkommen und wird geschätzt, egal ob Lob oder Kritik, auch die hier so schlecht gemachte Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und inzwischen zum Beispiel regelmäßige Feedback-Meetings in die Firmenkultur integriert.

Zu Deiner empörten Reaktion zu unserer Prüfung Deines Eintrages ist zu sagen, dass es merkwürdigerweise zu einem bestimmten Zeitpunkt zeitgleich mehrere, fast wortgleiche Kommentare gab, unter anderem mit sachlich falschen oder persönlich identifizierbare Angriffen auf Personen in unserem Unternehmen und ihre Familien. Zum Schutz der Kollegen und der Firma haben wir daher alle Kommentare professionell überprüfen lassen. Die verbliebenen Äußerungen sind rechtlich gesehen „subjektive Einschätzungen“ und daher von der Meinungsfreiheit gedeckt oder wir sind es Leid und gehen einem Rechtsstreit ohne Anerkennung der Vorwürfe aus dem Weg. Das bringt nichts. Aus diesem Grund bleiben sie veröffentlicht.

Kurz zum Thema "Flüsterzone": Ja, es gab einen Zettel an der Tür zum Open Office, der eigentlich auf nette Art daran erinnern sollte, dass das Arbeiten in solch großen Räumen (8 Arbeitsplätze) - solange wir noch keine akustischen Lösungen installiert hatten - eine gewisse Rücksichtname der Kollegen erfordert. Zwischenzeitlich haben wir mit Akustiklösungen experimentiert und nach Möglichkeit / auf Wunsch der Kollegen Zweierbüros geschaffen.

Alle, die sich aktuell über uns als zukünftigen Arbeitgeber informieren möchten, laden wir herzlich ein, sich ein eigenes, persönliches Bild zu machen. Ein direkter Einblick ist sehr wertvoll und direktes persönliches Feedback schätzen wir sehr – daran können wir alle wachsen.

Daher sind alle Bewerber immer willkommen uns zu besuchen, sich mit aktuellen Kolleg:innen direkt auszutauschen und vielleicht sogar ein, zwei Tage zu begleiten, um die Inhalte unserer Arbeit und wie wir täglich zusammenarbeiten noch besser einschätzen zu können.

Zur Info: Unsere Nachhaltigkeits- und Sozialstandards sind von Ecovadis (einem international renommierten Auditor) explizit positiv ausgezeichnet worden. Selbstverständlich ist mobiles Arbeiten auch bei uns Standard, genauso wie betriebliche Weiterbildungsprogramme. Aus beruflichen Gründen geflogen sind wir schon lange nicht mehr. Wir bieten und beteiligen uns über den gesetzlichen Rahmen hinaus an betrieblicher Altersversorgung, bieten Jobrad und weitere Benefits für alle unsere Kolleg:innen an und sind sozial aktiv. Für nähere aktuelle Infos dazu gerne danach fragen.

Technischer Hinweis:
Bei Kununu aktualisiert sich der Eintrag mit jeder Wortänderung, die auch nachträglich eingefügt werden kann – ein Eintrag, der mit Mai 2022 überschrieben ist, kann also von einer / einem Mitarbeiter / Mitarbeiterin stammen, die das Unternehmen bereits vor 5 oder 10 Jahren verlassen hat. Man kann natürlich auch nicht erkennen, ob er/sie einen Monat oder mehrere Jahre bei uns war.

Meine spannende Zeit als Marktforschungspraktikant*in

4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit im Team und mit den einzelnen Kolleg*innen hat mir immer viel Spaß bereitet. Die Arbeitsabläufe waren projektabhängig was dazu geführt hat das die Arbeit an sich nie langweilig war. Als Praktikant*in hat man die Möglichkeit in viele verschiedene Projekte reinzuschauen und mit verschiedenen Kolleg*innen zusammenzuarbeiten, was sehr abwechslungsreich war. Während meines Praktikums gab es auch stressige Phasen, jedoch haben die Kolleg*innen untereinander immer versucht sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.

Work-Life-Balance

In meinem Praktikum gab es sowohl ruhigere Phasen als auch stressigere Phasen, trotzdem wurde stets darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten während meines Praktikums eingehalten und oder ausgeglichen wurden.

Karriere/Weiterbildung

Nach dem Praktikum besteht die Möglichkeit für Praktikant*innen als freie Mitarbeiter*innen oder Werkstudent*innen weiter beschäftigt zu werden. Die Arbeitszeiten, sind auch für Student*innen, gut mit dem Studium zu vereinbaren. Dies bietet eine gute Chance um das gelernte weiterhin anzuwenden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich toll. Die Kolleg*innen sind wirklich sehr offen und herzlich, sodass man direkt vom ersten Tag an herzlich in das Team mit aufgenommen wird. Während meiner Zeit im Institut hatten alle Kolleg*innen immer ein offenes Ohr für mich und waren jederzeit, auch in stressigen Situationen, stets freundlich und hilfsbereit. Durch die tollen Kolleg*innen die ich hier kennenlernen durfte, hat mir die Zeit im Institut wirklich sehr viel Spaß bereitet und ich denke gerne daran zurück.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich hatte nicht das Gefühl das ein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kolleg*innen gemacht worden ist. Alle Kolleg*innen sind immer angemessen und fair miteinander umgegangen, sodass sich diesbezüglich niemand ungerecht behandelt gefühlt hat.

Arbeitsbedingungen

Das Institut liegt mitten in der Innenstadt und ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Das Büro ist sehr groß und offen gestaltet und bietet viele Möglichkeiten zum arbeiten. Die Arbeitsplätze sind jeweils mit einem Laptop und einem zweitem Bildschirm ausgestattet. Ebenfalls hat man die Möglichkeit sich mit Büromaterialien auszustatten, die für den täglichen Bedarf gebraucht werden. Es besteht die Möglichkeit auch im Home-Office arbeiten zu können.

Kommunikation

Die Kommunikation mit den Kolleg*innen war immer sehr positiv. Bei Projekten hatte man nicht das Gefühl außen vor zu sein, sondern wurde über alles informiert. Morgens gibt es ein Teammeeting und in bestimmten Abständen eine Projektbesprechung. Außerhalb der Besprechungen gab es immer die Möglichkeit die Kolleg*innen nach Rat, Tipps oder Hilfe zu fragen. Dem stehen alle Kolleg*innen immer mit einem offenen Ohr entgegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Praktikum wurde angemessen vergütet.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach wurden alle Kolleg*innen innerhalb des gesamten Teams gleich behandelt. Ich persönlich kann sagen, dass ich als Praktikant*in sowohl menschlich im Team als von den Aufgaben her nicht anders, schlechter oder benachteiligter behandelt worden bin, da einfach von Anfang an ein sehr starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Kolleg*innen vorhanden war.

Interessante Aufgaben

Die Projekte und Aufgaben während meines Praktikums waren sehr interessant und spannend. Durch die Vielfalt an verschiedenen Projekten waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich, sodass man als Praktikant*in viele Einblicke in verschiedene Bereiche und Branchen erhalten konnte. Zudem gab es die Möglichkeit kleine Teilbereiche eines Projekts eigenverantwortlich mitzugestalten und zu betreuen. Dadurch hatte man die Chance an den Aufgaben zu wachsen und viel Wissen mitzunehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne SchöttmerManaging Director

Vielen Dank für diesen aktuellen Kommentar! Wir freuen uns sehr darüber.

Ein Familienunternehmen das mit ganz viel Herz arbeitet und tolle Chancen bietet.

4,5
Empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Beziehung auf Augenhöhe zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber .
Außergewöhnlich ist das es wirklich wie eine Familie ist es wurde gegenseitig geholfen und die Arbeitgebern haben immer ein offenes Ohr auch für persönliches.

Verbesserungsvorschläge

Mehr

Arbeitsatmosphäre

Sehr gemütliche Räumlichkeiten die mit einem Fahrstuhl zu erreichen sind

Karriere/Weiterbildung

Bietet Angestellten Weiterbildungen auf kosten des Unternehmens zB. Englisch

Umgang mit älteren Kollegen

Viele junge oder mittelalte Kollegen daher schlecht zu bewerten

Arbeitsbedingungen

Entspannte Atmosphäre

Kommunikation

Enger Kontakt von Führungsebene und Angestellten

Interessante Aufgaben

Sehr breitgefächertes Arbeitsfeld und somit viele Chancen


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne SchöttmerManaging Director

Auch wenn dieser Kommentar schon etwas älter ist, freuen wir uns sehr über diesen netten Kommentar eines unserer Freelancer. Vielen Dank!

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Schöttmer-Institut durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marktforschung (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Schöttmer-Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Schöttmer-Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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