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SCHOLZ 
& 
VOLKMER 
GmbH
Bewertung

Geht so

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Scholz & Volkmer GmbH in Wiesbaden gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Patriarchat beenden. Kranke Mitarbeiterinnen schonen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Daniel SiebenTalent Management | Public Relations

Stellungnahme von Peter Post, Geschäftsführung bei Scholz & Volkmer:

Liebe Ex-Mitarbeiterin / lieber Ex-Mitarbeiter,
bei einer so niedrigen Bewertung und angesichts deines Kommentars musst du dich sehr schlecht behandelt gefühlt haben. Das tut mir leid, denn egal warum wir uns getrennt haben, sollte das nicht die Bilanz Deiner Zeit bei Scholz & Volkmer sein.

Du erhebst aber auch in verkürzter Form zwei schwere Vorwürfe und auf diese möchte ich gerne eingehen.

Zum „Patriarchat“: Ja. die vierköpfige Geschäftsleitung besteht aus Männern. Die Kreation hingegen – die wichtigste Disziplin in einer Kreativagentur – wird zu zwei Dritteln von Frauen geführt. Wichtiger noch ist aber unsere Struktur aus selbstbestimmten Kundenteams. Sie werden unabhängig von Hierarchie und Geschlecht besetzt und auch hier finden sich zwei Drittel Mitarbeiterinnen. Die wichtigsten Entscheidungen – was wir wie für unsere Kunden tun – werden hier getroffen. Gerne würde ich persönlich mehr zu den Hintergründen dieses Vorwurfs erfahren.

Mehr erfahren würde ich ebenfalls gerne zu der Aussage, wir würden kranke Mitarbeiterinnen nicht schonen. Sicherlich neige ich dazu, als Verantwortlicher hier eher unsere gelungenen Maßnahmen zu sehen: Mitarbeiterinnen, die in schwierigen Situationen von uns freigestellt wurden, Ermöglichung von längeren Auszeiten, finanzielle Förderung von Erholungsmaßnahmen bis hin zu Flexibilisierung von Arbeitszeiten. Es gab aber auch Fälle, in denen wir mit Verbesserungen am Arbeitsplatz, z.B. bei Rückenproblemen, zu langsam waren. Das hat sich zwar gebessert, aber es gibt sicher noch Luft nach oben.

Im vergangenen Jahr gab es einen tragischen Fall, ausgelöst durch eine heimtückische Krankheit. Solltest du dich darauf beziehen, bitte ich dich, darüber persönlich mit mir zu sprechen und das nicht auf einer öffentlichen Plattform zu tun. Hier muss man Hintergründe kennen, um die Situation beurteilen zu können. Über einen persönlichen Austausch würde ich mich als Personalverantwortlicher in der Geschäftsleitung sehr freuen. Komm doch gerne auf mich zu.

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