Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Rabatte
Coaching
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungGut am Arbeitgeber finde ich, dass man merkt, dass er sich versucht zu verbessern.
- Weihnachtsfeiern und Sommerfeste finden jedes Jahr statt (auf Kosten des Betriebes).
- Ab und zu gibt es auch kleine Extras oder Angebote, welche am Whiteboard ausgehangen werden.
z.B Backcheck oder Tanzkurse, etc.
- Kaffe und Wasser gibt es seit Anfang 2024 umsonst.
- Lohn wird immer pünktlich gezahlt.
- Arbeitszeiten, Pausenzeiten als auch Anzahl der Urlaubstage sind positiv zu bewerten und setzen meiner Meinung nach ...
Dass alle sehr freundlich und hilfsbereit sind und man auch mit den Chefs über alles reden kann. Gute Arbeitsatmosphäre.
Arbeitszeiten, Pausenregeln, Urlaub kann spontan genommen werden, es ist möglich früher nach Hause zu gehen wenn es einen Grund gibt, Personalabteilung haben immer ein Ohr,
Pausenregelung. Kantine ist gut. Man kann mit seinen Vorgesetzten immer sprechen wenn Mal was ist.
Der Zusammenhalt die Freundlichkeit und Offenheit des gesamten Teams ist unschlagbar. Die Bezahlung ist angebracht bis gut, und die Möglichkeiten zu Gestalten sind (an den entsprechenden Stellen) wirklich groß!
Teilweise sind Leute ohne Erfahrung die Ansprechpartner und leider gewöhnt man sich daran das es so ist.
Teilweise die bauliche Sitouation, Lautstärke, und o.g. organisatorische Defizite
Im Hochsommer bei über 30° In der Halle gibt es nicht mal Wasser gestellt.
Das andere Abteilungen RD komplette Narrenfreiheit haben, wie z.b. der Paragraph 12 Punkt 6 im Vertrag durchweg unterstützt wird.
Inkompetente und völlig abgehobene Geschäftsleitung. Unangebrachter Umgang mit Mitarbeitern. Mangelnde Qualitätskontrolle.
Das "alte" AL die ganz offensichtlich den Zug der Zeit verpasst haben immer noch an ihrem tun und Handeln fest halten.
-Transparentes Gehaltskonzept entwickeln.
-Richtige Personen für Positionen auswählen.
-Motivation durch Prämien und Weiterbildung.
-Qualität über Quantität bei Neueinstellungen.
-Regelmäßige Mitarbeitergespräche einführen.
-Führungsfähigkeiten der Abteilungsleiter überprüfen.
Augen auf machen und selbst denken lernen. Geschäftsführer hört nur auf die unbewussten Abteilungsleiter die selbst erst noch lernen sollten die Dinge richtig einzuschätzen.
So eingefahren das es nicht mehr besser wird.
- Auf Mitarbeiterleistung achten und dementsprechend vergüten.
-Wenn keine Weihnachtsgeldzahlungen möglich sind, Tankgutscheine oder kleinere Parämien verteilen.
- Mitarbeiter versuchen zu halten und zu schätzen, bevor sie die Entscheidung treffen das Unternehmen zu verlassen.
Gleich bleibende Mitarbeiter bringen auch das Gefühl ein "Team" zu sein mit sich.
- Nur Kräfte einstellen die man wirklich braucht, mit einer gerechtfertigten Bezahlung.
Mehr Gleichberechtigung für neue und alte Mitarbeiter/innen
Der am besten bewertete Faktor von Schotten & Hansen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Es ist jedoch erwähnenswert, dass das Mitarbeiterzusammenhalt in unserer Abteilung sehr gut ist. Die Teammitglieder arbeiten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig, um die gestellten Aufgaben zu bewältigen. Dies trägt positiv zur Arbeitsatmosphäre bei und schafft ein angenehmes Umfeld, trotz der bestehenden Herausforderungen in Bezug auf die Kommunikation und die Entscheidungsprozesse
Der Kollegenzusammenhalt war zumindest unter den Schreiner sehr gut. Bessere Kollegen kann man sich definitiv nicht wünschen.
Ist mit den meisten sehr gut. Natürlich gibt es Ausnahmen.
Unterschiedlich dort so dort so.
Sehr gut, auch in komplexen Situationen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schotten & Hansen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Die Gehaltssituation in diesem Unternehmen ist problematisch. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Gehältern der Kollegen, die oft darauf zurückzuführen sind, wie gut jemand bei der Gehaltsverhandlung war. Es ist entmutigend zu sehen, dass Gehaltserhöhungen nur nach wiederholten Anfragen und außergewöhnlicher Leistung gewährt werden, und selbst dann ist die Entscheidung nicht in den Händen der Abteilungsleiter, sondern der Geschäftsleitung. Dies schafft eine Atmosphäre, in der die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen nicht ausreichend honoriert werden, und es kann ...
Gehalt und Sozialleistungen sind der größte Minuspunkt des Unternehmens.
Es gibt keine Lohnstruktur und das hat unfaire Vergütungen zur Folge.
Es gab bereits Abgänge aufgrund solcher Geschehen.
Über solche Themen wie Geld wird natürlich teilweise auch unter Kollegen gesprochen, das macht manche Personen nicht gerade glücklich und sie fühlen sich ungerecht behandelt.
Weihnachts und Urlaubsgeld sind leider nicht vorhanden.
Lohn kommt bis jetzt aber immer pünktlich an.
Ich kenne in der Produktion viele Gehälter. Also kurze Geschichte: Stell dir vor du bist schon einige Jahre da kennst alle Maschinen und du arbeiten neue Leute ein die das wissen noch nicht haben und die bekommen 0.50€ weniger als du oder verdienen schon mehr das ist leider hier so. Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld zumindest nicht für Leute in der Produktion.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Mitarbeiter die in der Produktion arbeiten können jederzeit nach oben befördert werden.
Naja danach sollte man sich auch nicht wundern wieso das Geschäft nicht mehr läuft.
In der Produktion nicht möglich außer du bist vielleicht neu dann kannst du schnell Stellvertreter von irgendwas werden aber sonst keine Chance.
Keine chance
Vielleicht etwas im Büro in der Produktion eher nicht.
Ich hatte die Chance als Werkstudent_in im Unternehmen zu starten, nach meinem Studium wurde mir eine Festanstellung vom Arbeitgeber angeboten. Außerdem hatte ich die Möglichkeit nach Absprache an Weiterbildungen teilzunehmen.
