14 von 66 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Nortal hat einen tollen Bewerbungsprozess. Ich wurde in meinem konkreten Fall direkt vom In-House Recuriter kontaktiert. Wir hatten die ersten Gespräche gehabt und obwohl ich für die vorgesehene Position nicht berücksichtigt wurde, hatte ich ganz schnell das Zweitgespräch mit jemanden aus dem Führungsteam gehabt für eine andere Stelle. Das zeigt mir, dass Nortal sich tatsächlich bemüht, sich für den Menschen zu interessieren.
Ich konnte zu jeder Zeit offen und ehrlich meine aktuelle Situation schildern und dies wurde für den weiteren Verlauf berücksichtigt. Wir haben am Ende uns einvernehmlich entschieden, dass wir für die Zukunft uns nochmal für ein mögliches Engagement in die Karten schauen.
Der Recruiting-Prozess nimmt viel Zeit in Anspruch, das könnte für einige interessierte Bewerber:innen (z.B. neben dem aktuellen Job) zu viel sein. Allerdings verstehe ich das intensive Screening auch und denke, dass Nortal dadurch genau die richtigen Mitarbeiter:innen findet. Eine Sache wäre jedoch hilfreich gewesen: Bevor der Termin für die Hospitation festgelegt wurde, hätte ich gerne gewusst, dass zur Hospitation eine Präsentation vorzubereiten ist. So hatte ich nicht viel Zeit für die Umsetzung und Vorbereitung, die ich gerne gehabt hätte. Ich persönlich fand den Prozess aber insgesamt sehr gut und betrachte ihn als lehrreiche Erfahrung.
Ggf. Mehr Vorabinformationen über zukünftige Projekte
Gründe für den Wechsel, Karriereziele (fachlich & Position)
Von Bewerbung bis Zusage sind mehrere Monate vergangen, das hätte etwas schneller gehen dürfen.
Vielleicht noch nicht bei vielen Consulting-Unternehmen angekommen, dass der Arbeitgebermarkt in Deutschland mittlerweile zum Bewerbermarkt geworden ist. Eine Modernisierung der gesamten Recruitment Prozesse wären hier dringend angeraten, insbesondere hinsichtlich Kommunikation, Agilität, Transparenz der Zielsysteme„ culturel fit“ für die avisierte(n) Führungsposition(en).
Warum sollte ich also meine Expertise & wertvolle Lebenszeit gerade in Ihrem Unternehmen verbringen? Getunte Imagebroschüren und überdrehte Group-Amitionen spielen da m.V. keine wirkliche Rolle im deutschen Markt. Bewerber möchten heute mehr denn je verstehen, wie das Unternehmen „tickt“ - OKR (Objectives and Key Results) Prozesse wären sicher ein gutes Vorgehen um das Thema langfristig auf allen Hirarchie-Ebenen zu verankern und nicht in alte Muster der 2020 übernommenen Schütze AG zu verfallen.
Nicht nur Bewerber müssen Unternehmen von sich überzeugen – vor allem Unternehmen müssen potenziellen Mitarbeitern & Führungskräfte überzeugende Argumente liefern. Zur Klarstellung: meine Bewerbung habe ich selbst zurückgezogen, exzellente Erst-Gespräche via externe Personal- und Managementberatung.
Willkommenskultur und Nachhaltigkeit prüfen. Androhung von Kündigungen in der Probezeit noch im Bewerbungsprozess, Mitteilung es gäbe Schläge in den Nacken wenn Projekte nicht laufen und wiederholte Zweifel an der Kompetenz von Bewerbern noch bevor diese überhaupt eingestellt sind, lassen auf die Arbeitskultur schließen. Gepaart mit dem Vorschlag das eigene Kind doch in eine andere Betreuung abzugeben damit man performen kann, lassen auch auf die Auszeichnung eines familienfreundlichen Unternehmens schließen.
Wieder nur einer, der Gehaltsvorstellungen erfragt, um die Löhne senken zu können. Sehr erwartbar und ebenso gewöhnlich.
Man könnte sich im Bereich HR mal etwas neues einfallen lassen, um einen schlechten Eindruck zu hinterlassen.
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch.
Nichtssagende Standard-Mails. Einfach nur unfassbar peinlich wie real. Bedauerlicher Weise können hier keine NULL Sterne vergeben werden, denn jeder Stern ist einer zu viel.
Als einer der besten Arbeitgeber, auch im Jahr 2018, hat Schütze einen hoch ausgelobten, und auch von sich nach außen so dargestellten Ruf. Aus meiner Sicht konnte Schütze diesen Bewertungen zumindest in meinem Bewerbungsprozess nicht gerecht werden.
Meine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle als Product Owner, die dann urplötzlich nicht mehr gebraucht wurde, verlief im Ablauf völlig überraschend.
Es kam zu einer internen Restrukturierung in KW2/2019. In der Folge wurde die Personalplanung über den Haufen geschmissen. Solche Entscheidungen kommen jedoch nicht über Nacht und müssen absehbar gewesen sein. Dieser Prozess wurde zu Lasten zahlreicher Bewerber umgesetzt und zu spät in laufenden Bewerbungsprozessen berücksichtigt. Verantwortlich dafür ist sehr wahrscheinlich die Management-Ebene, die im Personalwesen die Prozesse hat laufen lassen, statt sie einzufrieren oder abzusagen.
Ich möchte nicht verschweigen, dass ich einen Leistungstest zu Recht nicht bestanden habe und daher die Bewerbung nicht weiter berücksichtigt wurde.
Der zunächst tadellose Bewerbungsprozess war ab besagtem Zeitpunkt chaotisch bzw. unprofessionell. Die vereinbarte Hospitation wurde am Vorabend um 19 Uhr unter diesen neuen, veränderten Umständen dennoch vereinbart. In Summe sind bis dahin hohe persönliche Arbeitsaufwände in den Prozess gesteckt worden.
Der am Ende von mir nicht bestanden Test, zugeschnitten auf einen Entwickler, statt wie zunächst vereinbart als PO, war knapp aber sicher zu Recht nicht bestanden. Ich hätte Ihn schaffen müssen und auch können aber der Tag hatte schon unter seltsamen Vorzeichen begonnen. Ganz klar - die Absage habe ich zu verantworten.
Selbst, wenn wir diesen halben Tag abziehen, ist der Aufwand auf Bewerberseite durchaus groß. Auf Management-Ebene wurde das nicht berücksichtigt. Den Schaden in Form von Arbeitsausfällen bei meinem Arbeitgeber trage selbstredend ich. Ich weiß aus sicherer Quelle, das zahlreiche weitere Bewerber ebenfalls von der Restrukturierung betroffen waren. Da ich einen weiteren Betroffenen kenne, darf ich sagen, dass dieser ebenfalls nicht erfreut ist, wie im Jahr 2019 plötzlich alles anders war.
Ich danke den direkt Beteiligten am Bewerbungsprozess. Ich glaube diese haben ihre Aufgabe den Umständen entsprechend sehr gut gemacht, wenn Ihnen die Führungsebene nicht zwischen die Beine gesprungen wäre...
Ich bin davon überzeugt, dass das eine künftig für beide Seiten erfolgreiche Zusammenarbeit, allein durch die Restrukturierung verhindert wurde.
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