8 von 29 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Erst muss man in der Zentrale überlegen, was für eine Strategie verfolgen möchte, dann die Stellen ausschreiben.
Gott sei Dank sind ehrliche Ansprechpartner in einzelnen Niederlassungen, welche können die aktuelle Information liefern.
Man investiert Zeit für eine Bewerbung und Interesse an der Firma, leider als Rückmeldung des Unternehmens eine Schablone, dass für eine andere Person entschieden wurde. Die Ansprechpartner sind nicht in der Lage etwas auszudrücken außer den verschickten Text mehrmals vorlesen.
Vorsichtig für die Interessenten, die Inserate sind immer noch aktiv! Erst die gewünschte Niederlassungen anrufen und über den Stand der Dinge zu informieren!
Vermeiden Sie die Zeitverschwendung.
Stellen sind knapp ein Jahr schon ausgeschrieben. Erste Nachricht nach der Bewerbung kam nach einem halben Jahr mit der Frage ob noch Interesse bestünde. Weitere drei Monate danach die Absage. Stelle weiter ausgeschrieben. Kein Vorstellungsgespräch . Trauriges Unternehmen.
Aus Gründen der Höflichkeit wenigstens eine Absage schicken. Bewerbungen kosten auch Zeit und machen bestimmt keinen Spaß. Selbst bei einem Anruf und Nachfrage wird man vertröstet. Es laufe gerade nicht so gut und niemand wird eingestellt, heißt es. Man würde sich kümmern und zurück rufen, worauf man lange warten kann.
Der gesamte Bewerbungsprozess war nicht sehr professionell. Ein Personalfrageborgen musste bei der Bewerbung, nach der Bewerbung und beim Vorstellungsgespräch ausgefüllt werden. Ich habe dreimal (!) den gleichen Bogen ausgefüllt.
Mein Gegenüber hat in dem über zwei Stunden Interview bzw. Monolog über Politik und andere, nicht relevante Dinge gesprochen. Auch wirkte die Person schlecht vorbereitet, mein Bewerbung wurde anscheinend nicht gelesen sondern nur nach CAD-Kenntnissen abgesucht.
Die Büros und Räumlichkeiten wirkten spartanisch und wenig einladend. Sie scheinen an vielen Orten zu sparen: Getränke, Einrichtung, usw...
Am besten war allerdings, dass Arbeitsverträge grundsätzlich nicht zugeschickt werden. Sie dürfen nur vor Ort durchgelesen und unterschrieben werden!
Unternehmung könnte aus dem 17. Jahrhundert stammen und ist für jeden Ingenieur herablassend!
Fingernägelkauen gehört nicht in ein Bewerbungsgespräch und ist sehr appetitlos! Es sollte ein gewisser Anstand gewahrt werden und anschreien oder ankeifen ist sehr suboptimal.
Eine Wertschätzung gegenüber der Bewerberin und Bewerber wäre auch sehr wünschenswert und fehlte im Gespräch sehr.
Ein Fragebogen, der Daten abfragt, die in zuvor eingereichten Bewerbungsunterlagen quasi schon vollständig beantwortet wurden, ist mehr als unnötig und einfach nur lästig.
Lediglich Eingangsbestätigung. Seitdem nie wieder etwas gehört. Professionelles Recruitment sieht anders aus.