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Schuler 
Group
Bewertung

Jahrelanges Totalversagen auf BoD Ebene!

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schuler Group gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine ist ganz gut - endlich mal etwas outgesourced das funktioniert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Heute bedeutet ein qualitatives Produkt nichts mehr! Viel wichtiger ist, dass es optisch gut aussieht und man einen schönen Facebook - Propaganda - Artikel darüber schreiben kann.

Verbesserungsvorschläge

Vor 2 Jahren hatte ich hier noch Tipps gegeben. Heute sage ich, der Zug ist abgefahren!

Arbeitsatmosphäre

Seit 15 Jahren im Unternehmen und die Atmosphäre war noch nie schlechter! Hier Stimmt wirklich überhaupt nichts mehr!

Kommunikation

Kommunikation im Unternehmen war schon sehr lange eine Katastrophe, in den letzten Jahren wurde trotz Zusammenwachsen 1.0 bis X.X (Hirnlose versuche die keiner verstanden hat - außer Kosten nichts entstanden! ) alles nur noch verschlimmert! Nun kommt die nächste Hammer-Idee "Core". Wir konzentrieren uns auf die Kernkompetenzen ("während wir sie gleichzeitig zerstören? ;)"). Die Uni auf der sowas gelehrt wird, gehört geschlossen! Kleine Prognose meinerseits: Wiedereinmal weiß kein Mitarbeiter wie und was... wiedereinmal wird nichts außer Kosten dabei herumkommen!

Kollegenzusammenhalt

Über den Zusammenhalt unter Kollegen kann ich mich nicht beschweren auch wenn die Unfähigkeit und die Unwissenheit vieler Kollegen im Unternehmen stark zugenommen hat (vor allem im Büro ). Man weiß wer die Tragenden Personen im Unternehmen sind und man versteht sich dementsprechend gut. Überbezahlte "Fachkräfte" die das Unternehmen hauptsächlich Geld kosten muss man hier einfach getrost ignorieren. Solche Leute werden eher noch gepusht.

Work-Life-Balance

Lerne ich jetzt gerade, dank fehlender Aufträge, auch einmal kennen! Zuvor nicht vorhanden.
Familie: "Schuler!"
Beste Freunde: "Kunde und Schuler!"
Hobbies: "Schuler!"
Trotzdem war man immer einer von denen, die zu teuer waren. Schade, offensichtlich auch überqualifiziert.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind in Ordnung, leider werden Ihnen die wichtigen Aufgaben verwehrt indem man sie den halben Tag an absolut sinnfreie Shopfloorboards fesselt. Das alles ist an Lächerlichkeit kaum noch zu übertrumpfen. Hochbezahlte Führungspositionen werden von anderen Standorten versetzt um die Produktivität am neuen Standort vollends zu zerstören,hierdurch wird die Plausibilität einer Werksschließung natürlich noch unterstrichen - ein Schelm wer böses denkt.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wurden zunehmend interessanter da kaum noch etwas funktioniert! Am Ende der Kette, beim Kunden, musst du eben trotzdem zu einer Lösung kommen! Hierfür auch mein Dank ans jahrelange Missmanagement!

Gleichberechtigung

Ist i.O.!

Umgang mit älteren Kollegen

Habe mich gleichermaßen mit jung und alt verstanden. Respekt habe ich sogar vor den älteren Kollegen die noch nie eine Presse in Bewegung gesehen haben und trotzdem als Baustellenleiter eingestellt werden!

Arbeitsbedingungen

Auf Baustellen nach wie vor unterirdisch. Variiert aber stark von Abteilung zu Abteilung und dann nochmal von Baustelle zu Baustelle und nochmals von Standort zu Standort. Inhouse war es soweit okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Noch nie was davon gehört seit ich hier bin.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele unwichtige Menschen bekommen hier viel, wenige wichtige Menschen viel zu wenig. Absolutes Ungleichgewicht!

Image

Absolute Katastrophe - Tendenz zur Insolvenz. Möchtegern Weltmarktführer.

Karriere/Weiterbildung

Nur für unfähige und unbrauchbare Mitarbeiter! Bist du in deiner Position quasi unbrauchbar, bekommst du etwas neues einfacheres. Vice versa sieht es natürlich ähnlich aus. Somit wird jemand der sein Handwerk versteht bestraft da er nie seine Position verlassen darf....

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