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Bewertung

Vor 25 Jahren hätte ich noch eine 1 geben können...

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Schuler Group in Göppingen gearbeitet.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Passt bei mir perfekt. Homeoffice bei Bedarf möglich gemacht. Abstand im Büro ist auch gegeben.

Arbeitsatmosphäre

Ist sicher stark Abteilungsabhängig....in meiner passt es soweit ganz gut.

Kommunikation

Könnte immer besser sein, als langjähriger Mitarbeiter hat man viele Quellen. Dies lässt mich hier nur bedingt objektiv beurteilen.

Kollegenzusammenhalt

War definitiv schon mal besser. Auch hier ist es nicht überall in der Firma gleich.

Work-Life-Balance

In meinem Fall perfekt. Wohne nahe, kann meine Arbeit im Rahmen der vereinbarten Flexibilität einteilen. Urlaub wurde mir noch nie abgelehnt. Das liegt auch am guten Vertrauensverhältnis zu den nächsten 2 Vorgesetztenebenen.

Vorgesetztenverhalten

Top in meinem Falle...siehe oben. Ist zumindest in meinem subjektiven Empfinden nach, aber leider definitiv nicht die Regel am Standort.

Interessante Aufgaben

Mischung aus Entwicklung, Konstruktion, Kundenbesuche, Versuche und Schulungen abhalten (er) füllen meinen Arbeitstag.

Arbeitsbedingungen

Kann immer besser sein, aber es gibt definitiv schlechtere Büroplätze als im SIT.

Gehalt/Sozialleistungen

Sicher gut für diese Region.

Image

Leider inzwischen angeschlagen. Viele Mitarbeiter können sich nicht mehr so uneingeschränkt wie früher mit der Firma identifizieren. Verständlich, da es ein Geben und Nehmen war - und heute hat man doch zu oft das Gefühl, dass rein fordernd durchregiert wird. Schwaben loben nicht viel, aber Wertschätzung wurde in der Vergangenheit sicher eher vermittelt.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier leider keine Note 1 mehr. Zu oft fallen Mitarbeiter bei Versagen in einer Position das Treppchen hoch. Ob man gefördert wird, ist oft auch zu stark sympathieabhängig. Ich hatte hier immerhin Glück. Habe mich trotzdem, nicht zuletzt der "work life balance" zuliebe, dann eher für den fachlichen Aufstieg entschieden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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