5 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Betriebsrestaurant
Miserables Vorgesetztenverhalten. Eine Umgebung, die Fairness und Vertrauen vollständig vermissen lässt. Mangelnde Wertschätzung ggü. Mitarbeitern und jedweder (echten) Fachlichkeit, machen die Atmosphäre für jeden zunichte, der einmal in einem professionell geführten Unternehmen, mit Anspruch an echte Führungsqualitäten, gearbeitet hat.
Den zweiten Stern gibt es nur, weil das relativ neue Verwaltungsgebäude sehr modern in seiner Auslegung und der technischen Einrichtung, sowie der Büro-Ausstattung ist und eine gute Lage innerhalb Göppingen hat.
stark abnehmend
Der Umgang mit Gleitzeit und Urlaub ist weitestgehend i.O., weshalb auch drei Sterne zustande kommen. Zeitgemäß im Umgang (insbesondere) mit Homeoffice ist das Unternehmen jedoch nicht. Im employer branding steht Homeoffice zwar auf der Werbefahnen, die gelebte Realität ist eine andere. Auch hier gilt, je weiter oben auf der Leiter, desto wahrscheinlicher sind die Privilegien. Corona hat das etwas verbessert, allerdings längst nicht durchgängig. Mittlerweile wird die Uhr sogar wieder zurückgedreht.
Wird nicht gewünscht und damit nicht gefördert.
Nicht existent!
Natürlich will jeder jedes Freundes Freund sein. Wenn es darum geht Urlaub, Freizeit und Hobbys zu besprechen, dann entstehen auch in diesem Unternehmen gute Beziehungen - deshalb ein zweiter Stern.
Ehrliche, geschweige denn eine direkte Auseinandersetzung, um einen fachlichen oder betrieblichen Zusammenhang kenne ich nicht und wenn, dann selten erlebt. In diesem Unternehmen sticht Ober immer Unter, auch wenn Zweiterer fundierte Argumente vorweisen kann. Ein Ober muss dabei nicht zwangsläufig ein disziplinarischer Vorgesetzte sein, Privilegien erhalten auch diejenigen, die nur lange genug dabei sind oder entsprechenden Rückhalt aus dem Management erfahren.
Vorgesetzte sind eingerichtete Institutionen, einer höheren Instanz, um ihr die Probleme vom Leib zu halten. Damit einher geht auch, dass Entwicklung und Fortschritt verhindert wird. In dieser Disziplin erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Null Punkte wäre die passendere Bewertung.
Die technische Ausstattung ist als eher gut zu bewerten, jedoch weiß man mit den Möglichkeiten nicht umzugehen oder sie anzuwenden. Es wird nicht gefordert und damit auch nicht gefördert. New Work ist damit nur ein Buzzword im Unternehmen, das gerne mal "gedropt" wird, wenn es gerade passt...
Die Lärmbelastung in den Büro-Flächen durch gängige Telefonate, Gespräche und sonstige Geräusche ist situativ sehr hoch. In Folge fehlender Bereitschaft für die Möglichkeit remote zu arbeiten, kann dieser Situation nicht aus dem Weg gegangen werden. Weshalb es Abzüge gibt.
Bezogen auf die interne Kommunikation: Eine eher scheinbare und vordergründige Information über gewisse Finanzkennzahlen und die herrschende Auftragslage ist vorhanden und soll vermutlich die Gemüter besänftigen. In Wirklichkeit geht aber keiner wirklich auf den anderen oder auf die echten Herausforderungen ein. Jeder ist krampfhaft bestrebt, die eigene Position und die eigenen Vorteile zu wahren, was zu eingefahrenen, sinnlosen Ritualen führt... Echte, werteorientierte Kommunikation, an der sich der Mitarbeiter ausrichten kann und worauf sich Arbeit stützten lässt, ist quasi nicht existent.
Sehr Männer-lastig, was natürlich auch auf die Branche zurückzuführen ist. Dennoch erlebe ich, dass Frauen tendenziell eher belächelt werden.
Interessante Aufgaben mit großem Potenzial für Kunde und Unternehmen liegen auf der Hand und sind für jeden ersichtlich, der die Vogelperspektive einnimmt. Im Zusammenspiel mit dem Vorgesetztenverhalten werden diese Potenziale einfach verschenkt. Selbstverwaltung und altertümliche Zöpfe sind Schwerpunkte der täglichen Arbeit.
Know-how übertragung über Webinare
Wenig selbstbestimmung.
Homeoffice nur wegen Corona "ermöglicht" und wahrscheinlich bald wieder zurückgenommen.
Homeoffice ermöglichen, sonst laufen jungen und creativen einfach weg.
Weiterbildung gibt es nicht
Manche Standorte gut, manche ehe sehr sparsam. Keine Gehaltssteigerungen über jahren.
Funktioniert irgendwie...
Passt bei mir perfekt. Homeoffice bei Bedarf möglich gemacht. Abstand im Büro ist auch gegeben.
Ist sicher stark Abteilungsabhängig....in meiner passt es soweit ganz gut.
Leider inzwischen angeschlagen. Viele Mitarbeiter können sich nicht mehr so uneingeschränkt wie früher mit der Firma identifizieren. Verständlich, da es ein Geben und Nehmen war - und heute hat man doch zu oft das Gefühl, dass rein fordernd durchregiert wird. Schwaben loben nicht viel, aber Wertschätzung wurde in der Vergangenheit sicher eher vermittelt.
In meinem Fall perfekt. Wohne nahe, kann meine Arbeit im Rahmen der vereinbarten Flexibilität einteilen. Urlaub wurde mir noch nie abgelehnt. Das liegt auch am guten Vertrauensverhältnis zu den nächsten 2 Vorgesetztenebenen.
Auch hier leider keine Note 1 mehr. Zu oft fallen Mitarbeiter bei Versagen in einer Position das Treppchen hoch. Ob man gefördert wird, ist oft auch zu stark sympathieabhängig. Ich hatte hier immerhin Glück. Habe mich trotzdem, nicht zuletzt der "work life balance" zuliebe, dann eher für den fachlichen Aufstieg entschieden.
War definitiv schon mal besser. Auch hier ist es nicht überall in der Firma gleich.
Top in meinem Falle...siehe oben. Ist zumindest in meinem subjektiven Empfinden nach, aber leider definitiv nicht die Regel am Standort.
Kann immer besser sein, aber es gibt definitiv schlechtere Büroplätze als im SIT.
Könnte immer besser sein, als langjähriger Mitarbeiter hat man viele Quellen. Dies lässt mich hier nur bedingt objektiv beurteilen.
Sicher gut für diese Region.
Mischung aus Entwicklung, Konstruktion, Kundenbesuche, Versuche und Schulungen abhalten (er) füllen meinen Arbeitstag.
Siehe Beitrag zur Kommunikation
Denken, bevor gehandelt wird!
Ggf. für Ja-Sager, nicht aber für fachliche Kompetenz, denn diejenigen hinterfragen und widerlegen... das ist leider nicht gefragt!
WTF
Mobiles Arbeiten - ein Fremdwort für die Vorgesetzten, welche damit nicht umgehen/führen können. Entsprechend schlecht ist die Infrastruktur, bzw. der (nicht vorhandene) Support selbst bei begründetem Bedarf und dafür geeigneter Arbeit.
Kommunikation und informierte Mitarbeiter werden als Bedrohung gesehen. Halbwahrheiten und Informationen werden maximal zur Desinformation benutzt, damit reduzieren sich kritischen Nachfragen des kleinen Mannes.
Männliche Ingenieure willkommen, alle Anderen bleiben Außenseiter!
Die Interessanten Aufgaben mit hohem und zukunftsweisender Entwicklungspotential werden systematisch blockiert und ignoriert, damit die Platzhirsche ihre Komfortzone nicht verlassen müssen.