36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit längerer Zeit nichts mehr
Dafür ist das Feld hier zu klein
Tauscht endlich oft benannte Mitarbeiter in der Zentrale (Personalabteilung) und den Leitungen, sowie Regionalleitungen aus. Das würde zeigen, Ihr macht euch zum Feedback Gedanken.
Angst, ständiger Druck und unfähige Vorgesetzte
Sehr schlecht. Ehemalige und noch angestellte Mitarbeiter, Studenten und Praktikanten berichten von der Realität und das schreckt ab.
Ohne Worte
Wird immer versprochen, passiert aber nicht. Highlight sind Fortbildungen, die der Mitarbeiter selbst zahlen soll
Es werden immer die Fördermittel als Grundlage für das schlechte Gehalt genannt. Aber die Zentrale wird immer größer. Woher diese Geldrt wohl kommen?
Sozialbewusstsein fehlt komplett. Als Mitarbeiter ist man nichts wert und wird nicht gewertschätzt
Soweit es die Leitung zulässt gut
Ein Hin- und Herschieben
Leider kein Stern.
Nicht zu empfehlen
Ehrlichkeit ist ein Fremdwort
Man muss umsetzen, was die Leitung vorgibt, auch wenn sie vom Ablauf keine Ahnung hat
Immer pünktliche Gehaltszahlung
Unprofessionelle,miese, hinterhältige Vorgehensweise gegenüber Mitarbeiter. Es werden Stellenanzeigen geschaltet, obwohl diese Stellen noch besetzt sind. Diese Taktik wurde in einem halben Jahr zwei mal an nur einem Standort gegenüber Mitarbeiter angewandt!!
Vorgesetzte und Führungskräfte dringend öfters an Schulungen zur Personalführung teil nehmen lassen.
Respektloses und hinterhältiges Verhalten
bürdigt keinen guten Ruf.
Ausgeschiedene Mitarbeiter sind Werbeträger!!
Ein soziales Gewissen wäre wünschenswert
gegenüber Mitarbeiter und auch den Kindern .
War sehr gut, allerdings sieht das bei der Teamführung anders aus.
War stets in Ordnung
findet zwar statt,aber nicht für alle Mitarbeiter am Standort. War sonst nicht so liegt an der jetzigen Standort -Leitung!!
- wertschätzender Umgang
- neue digitale Arbeitszeiterfassung, die nachvollziehbar und transparent ist
- organisierte Stammtische, an denen man sich in Ruhe austauschen kann
- der Luxus, Regionalbeauftragte zu haben, die ständig im Kontakt mit uns bleiben und Unterstützung anbieten können.
- regelmäßige Videokonferenzen mit den Chefs, an denen man freiwillig teilnehmen und eigene Themen anbringen kann.
- wir können an unseren Schulen relativ frei Aufgaben, Projekte oder eigene Strukturen entwickeln, selbständiges Arbeiten wird jedoch vorausgesetzt (grundsätzlich in diesem Berufsfeld)
- Flexibilität bei Veränderungen im Umfeld der Mitarbeiter (Arbeitszeiten, Umzug, Wechselwünsche, Mutterschaft,...)
- hohe Bereitschaft, einen Arbeitsplatz in der Wohnortnähe anzubieten
- nahbare Kräfte in der Führungsetage
Zum Abschluss lasst mich hinzufügen, dass ich mich hier selbst über Arbeitgeber informiert habe und deshalb weiß, wie wichtig eine solche Bewertungen für stellensuchende Bewerber sind, für uns Arbeitnehmer. In den letzten 13 Jahren habe ich in meiner pädagogischen Arbeit so einiges in Trägerschaften gesehen, manches hat mich wirklich verzweifeln lassen. Meine daraus resultierenden Ansprüche sind hier erfüllt und ich fühle mich total wohl, auch wenn nie alles perfekt ist. Das muss aber nicht für jeden gelten, je nachdem, worauf derjenige wert legt. Nutzt die Probezeit und schaut euch in Ruhe um, ob es für euch passt. Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und vielleicht bis bald!
Evtl. mal ein Werbeinterview bei einem örtlichem Radiosender, wie es andere Firmen aus verschiedenen Bereichen geben. Z.B. bei Radio Gong, Charivari, N1,...
Ich durfte bisher an zwei Schulen in jeweils tollen Teams arbeiten, was mir sehr wichtig ist. Das Team macht viel aus, ob man gerne zur Arbeit geht. Ich unterstütze die Atmosphäre aber auch aktiv mit gelegentlichen Teamabenden, an denen man die Zeit hat sich in Ruhe auch privat auszutauschen. Kann ein Weg sein...
Es wird immer Dinge geben, die verbessert werden können. Dennoch erlebe ich, dass die Mitarbeiter bei uns im Team deutlich hinter ihrem Arbeitgeber stehen - vermutlich auch zum großen Teil deshalb, weil er es selbst so vorlebt und uns gegenüber wertschätzend auftritt. Konstruktive Kritik und evtl. schon vorgedachte Lösungen kann man über die Regionalbeauftragten einbringen und sind gerne gesehen.
Wer im Schulsystem arbeitet, weiß, dass der Staat viel zu wenig Geld in die Hand nimmt, für das, was eigentlich getan werden muss, damit der Laden richtig läuft. Ja, ich arbeite gelegentlich außerhalb der Dienstzeit zusätzlich administrative Aufgaben ab, weil ich für manches einfach auch mal meine Ruhe brauche. Und zudem ist nicht alles immer in der Zeit zu schaffen, für die wir vom Kultus gefördert werden. Hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun, sondern mit mangelnder Wertschätzung unseres Ministeriums gegenüber Menschen, die an den Schulen arbeiten und versuchen, etwas vernünftiges zu bieten. Deshalb zwei Punkte Abzug!
Dennoch: im Vergleich zu den anderen Trägern, bei denen ich vorher gearbeitet hatte, ist hier alles organisiert, was mir immens viel Arbeit und damit Zeit abnimmt. Ich habe vorher mehr verdient, jedoch fast doppelt soviel gearbeitet wie vertr. vereinbart, weil ich jeden Mist selbst organisieren musste. Jeder Träger bekommt das Gleiche an Fördergeldern, nur verteilt es unterschiedlich. Schulhaus steckt Geld in Verwaltung und hält uns so den Rücken frei, dafür ist der Stundenlohn für uns Mitarbeiter eben geringer.
Innerhalb der Firma habe ich bisher mit an einer Grundlagenschulung für die päd. Kräfte in meinem Team teilgenommen, die war top!! Für Führungskräfte gibt es, wie auch bei den anderen Trägern, nur Möglichkeiten kostenpflichtige Angebote außerhalb wahrzunehmen. Vielleicht geht da noch ein bißl mehr...?
Ein Punkt Abzug dafür, dass es nicht mehr Fördergelder vom Staat für den Ganztag gibt. Jedoch wird von Schulhaus ständig daran gearbeitet, dass es für die Mitarbeiter dennoch zusätzliche Angebote gibt (betr. Altersvorsorge, Fahrtkostenbeitrag, etc.) Das Gehalt fällt wie beschrieben geringer wie bei manchen anderen Trägern aus, dafür wird man durch einen gut organisierten Verwaltungs- und Orgatrupp toll entlastet.
Kann ich bisher nicht viel dazu sagen, da ich noch nicht so viel Kontakt zu anderen Leitungen hatte.
Bei uns im Team sind ältere Mitarbeiter eine Bereicherung mit nötiger Ruhe und Erfahrung. Jedoch macht es die gesunde Mischung aus jung und alt.
Wie schon beschrieben: wenn es wirklich brennt, bekommt man umgehend jemanden an die Hand, es wird gemeinsam überlegt und dann lösungsorientiert gehandelt. Zudem wurde darauf Wert gelegt, dass ich auch an die Mitarbeiter weitergebe, dass die Chefetage informiert ist, an dem Problem arbeitet und niemanden im Stich lässt. Das hatte ich bisher im sozialen Arbeitsfeld so noch nicht erlebt und bin dankbar, dass der Blick für die Basis hier noch nicht fehlt.
Die Arbeit an den Mittelschulen wird allgemein immer schwieriger, die Rückendeckung durch den Arbeitgeber allein macht sie oft überhaupt erst machbar.
Bei einem für mich unüberbrückbaren Problem bekam ich die volle Unterstützung der Führung und es wurde an Lösungen gearbeitet. Egal, von wem ich etwas brauche, bekomme ich Rückmeldung. Klar, man sollte nicht ständig mit Kleinigkeiten klingeln und respektvoll/höflich im Umgang bleiben ;-)
Nichts gegenteiliges bisher hier erlebt.
Wenn man gerne in seinem Tätigkeitsfeld arbeitet, findet man viele interessante Aufgabengebiete, jedoch sollte man schon selbst auch kreativ sein und für die Schüler interessante Reize und Herausforderungen schaffen.
Ich würde meine Kinder keinesfalls hier betreuen lassen. Weil ich selbst weiß wie es hinter den Kulissen zur Sache geht. Die Zentrale ist unprofessionell und es wird viel gelästert.
Höre nur schlechtes - leider zurecht.
Absolut unprofessionell
Ich persönlich wurde in meiner langen Zeit bei der Firma Schulhaus stets unterstützt und gefördert.
Aber auch bei anderen (ehemaligen) Teamkolleginnen und Kollegen wurde dem ein oder anderem Problem immer ein offenes Ohr geschenkt. Die Teams in den offenen und gebundenen Ganztagsschulen sind so unterschiedlich, sodass immer nach einer Möglichkeit gesucht wird den richtigen Einsatzort für den Mitarbeitenden zu finden. Auch die Arbeitszeiten werden meist sehr flexibel soweit es die Rahmenbedingungen der Betreuungszeiten angeht angepasst. Um hier also nicht längerfristig eingesetzt zu werden braucht es sehr viel persönliches negatives Verhalten ;)
Für Quereinsteiger wurde in den vergangenen Jahren die pädagogische Grundschulung eingeführt aber auch für erfahrene Pädagogen und Pädagoginnen gibt es immer die Möglichkeit sich weiterzubilden, um die pädagogischen Grundsätze von Schulhaus in jedem Team zu festigen.
Ich bin sehr zufrieden.
Haben immer ein offenes Ohr für mich.
Jeden Tag eine neue Herausforderung
Es gibt für jedes Thema innerhalb der Firma Ansprechpartner, die zeitnah weiterhelfen.
Familiärer Umgang miteinander
Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten, wenn das Kind Krank ist, bekommt man kein schlechtes Gewissen eingeredet!
Ein paar Jahressonderzahlungen wären wünschenswert! ;)
Vier Tage Woche, freien Ferien, Freiertage - mehr muss man denke ich nicht sagen.
Habe von Anfang an die Möglichkeit geboten bekommen mich weiterzubilden!
Mein Team wächst gerade erst zusammen!
Das hat aber im Rahmen der OGS nichts mit der Firma Schulhaus sondern mit der angegliederten Schule zu tun!
Als Standortleitung bekommt man ein Diensthandy von Schulhaus, was vieles im Alltag sehr erleichtert!
Ich habe stets eine kompetente Ansprechpartnerin in meiner Regionalleitung. Sie nimmt sich in dringenden Fällen auch am Feierabend und an freien Tagen Zeit meine Fragen zu beantworten.
Rechnet man es mit der vielen Freizeit gegen ist es ok!
Habe alle Freiheiten die OGS so zu gestalten, wie mein Team und ich es für schön empfinden! Änderungen im Alltag und Ablauf bespreche ich mit der Regionalleitung und werden immer dankend angenommen.
Ich sehr selbstständig arbeiten!
Die vielen Schulen und Schularten mit denen Kooperiert wird.
-wenig Wertschätzung
-schlechtes Übernahmeangebot
-Kaum ausgebildetes Personal an den Schulen
Achtet bitte mehr darauf, daß Studenten einen festen, erreichbaren und fachlich Kompetenten Ansprechpartner haben. Das muss nicht für alle eine Person sein. Gerade vor Ort an den Schulen hätte ich mir gewünscht regelmäßig Feedback zu geben und zu bekommen und in schwierigen Situationen Unterstützung zu bekommen. Auch die Art und Weise wie mögliche Übernahmeangebot ausgestaltet sind und diese dann auch kommuniziert werden, sollte überarbeitet werden.
Es gab einige andere Studenten, viele berichteten das Gleiche. Mangelnder Respekt von Kollegen, wenig Wertschätzung gleichzeitig wurde Fachwissen und teilweise Perfektion erwartet. Schade, es hätte viel Potential gegeben, viel zu lernen, auch von Kollegen.
Mir wurde nach meinem Studium(!) eine Stelle in Leitungsfunktion zum Mindestlohn angeboten... 24h/Woche auf 5 Tage. Das sagt denke ich alles
Durch die vorhin erwähnte Stundenreduzierung, war dad mit der Freizeit weniger ein Problem. Überstunden habe ich oft gemacht, vielmals auch in Rücksprache mit der Regionalleitung. Ausbezahlt habe ich sie nicht bekommen. Mehrfach sind bei mir Überstunden ohne Absprache einfach gestrichen worden, als haben sie nie existiert.
Es gab ein kleines Taschengeld, neben den vom Praxispartner bezahlten Studiengebühren. Fair fand ich das nicht immer. Gezahlt wurde in der Regel pünktlich.
Leider hatte ich nur selten einen Ansprechpartner und wurde oft vertröstet oder bekam eine völlig unbegründete Reaktion auf Nachfragen.
Die Arbeit an sich mit den Kindern hat mir sehr viel Spaß gemacht, leider waren auch da die Erwartungen sehr hoch, die ich in der Realität in der Ausbildungsituation hätte nie erfüllen können. Es gab viele Tage an denen ich frustriert und unmotiviert in die Arbeit ging.
Die Zeit zum Lernen war nur gegeben, da die geforderte Stundenzeit durch einen Sondervertrag mit der Uni reduziert worden war. Ein Büro gab es in dem Sinne nicht, es war einfach ein Schreibtisch in einem der Gruppenräume. Auch die allgemeine Ausstattung war nicht all zu doll.
Die Aufgaben waren, vielleicht auch Einrichtungsbedingt gleich bzw sehr ähnlich. Viel dazu lernen konnte ich nur, wenn ich mich auch in meiner Freizeit aktiv mit den Themen auseinander gesetzt habe. Oft wurde ich einfach "ins kalte Wasser" geschmissen und vor Situationen gestellt die ich nicht selten nicht gut meistern konnte und ich total überfordert war. Verschiedene Abteilungen konnte man nach Möglichkeit kennenlernen, aber quch da hatte ich den Eindruck dass es eher willkürlich passierte.
Vor allem unter den Kolleginnen vor Ort war das oft schwierig, besonders wenn diese schon älter waren, gab es öfter auch mal abwertend oder herabstufende Kommentare zur Art und Weise wie man mit Situationen umgegangen ist. Tips es besser zu machen, Fehlanzeige.
Unkompliziert und sehr emphatisch. Tolle Mitarbeiterstammtische, wo man sich kollegial über die Standorte hinweg austauschen und vernetzen kann und der Chef auch noch die Essensrechnung übernimmt.
Echt nichts Erwähnenswertes.
Wir sind alle nur Menschen und wenn mal ein Fehler gemacht wurde, würde er korrigiert und sich entschuldigt.
Sehr genau prüfen, ob man neu angenommene Schulen auch personell gut ausstatten kann. Zuerst Bestandsschulen gut versorgen. Es fühlt sich nur begrenzt gut an, wenn man beim Kick-off und in Rundmails von neuen Schulen erfährt und gleichzeitig bei sich selbst über mehr als 1 Jahr eine oder mehrere unbesetzte Stellen hat oder fachlich ausbaubarea Personal bekommt.
Als langjährige Standortleitung war ich auch mit dem Kollegium gut vernetzt, was die Arbeit an der Schule in der Nachmittagsbetreuung natürlich vereinfacht. Dafür muss man den Job aber auch mittel- bis langfristig machen wollen, so dass Schulleitung, Kollegium und Schul-Verwaltungs-Personal einen schätzen lernen.
Schwierig ist, dass man nicht immer in voller Besetzung arbeiten kann, da auch hier der (Fach-) Kräftemangel zuschlägt.
Der Träger wächst und wird auch viel weiterempfohlen.
Durch die AZ Mo-Do ab Mittag und Freitags sowie in den Ferien frei bleibt wirklich gut Zeit für Familie und Hobbes.
Es wurden mir auch mal Fortbildungen in Gauting finanziert. Arbeitszeit war aber nur die Regelarbeitszeit anrechenbar. Die Schulhaus academy steckte noch in der Säuglingswindel.
Im Branchenvergleich der freien Träger sehr gut, jedoch schlechter als bei den Kommunen selbst, da diese eine bessere Finanzausstattung haben. Die derzeitigen Fördermittel für den Ganztag seitens des Freistaats sind halt einfach zu niedrig.
Gutes Sozialbewewusstsein. In absoluten Notfällen bekommt man auch zu Schulzeiten mal frei und kann es wieder einarbeiten.
Eine Verrechnung etwaiger Minusstunden erfolgt erst im August nach dem aktuellen Schuljahr, so dass man Zeit zum Ausgleichen hat (Schulfest, Elternabend usw).
Wer mag, kann eine betriebliche Altersvorsorge abschließen, die Schulhaus auch bezuschusst.
Vor Ort steht und fällt es mit dem gefundenen Personal. Da es in diesem Bereich immer eine gewisse Fluktuation gibt (Studentenjob, Schwangerschaft usw. ) ist es natürlich auch anstrengend sich immer wieder neu einzulassen. An meinem Standort hats allermeist sehr gut funktioniert.
Fand ich stets gut.
Habe ich stets als wertschätzend und zuhörend erlebt. Schwierig waren nur Situationen wo einfach nicht alle offenen Stellen besetzt werden konnten.
Je nachdem wie die Raum Zuweisung der Schulleitung eben ausfällt und was der Sachaufwandsträger bereit ist in den Ganztag zu investieren. Ich durfte an meinem Standort in der Mittelanforderung für die OGTS beim Sachaufwandsträger stets mitwirken. Ist aber nicht an allen Schulen so und Schulhaus kann nur durch Gespräche der Regio mit der Schulleitung immer wieder darauf hinweisen um Verbesserungen zu erwirken.
Es war stets möglich, mit der Regio, der Zentrale, den Fachabteilungen, und der Geschäftsleitung Kontakt aufzunehmen. Ein kostenfreies, internetfähigen Diensthandy stand und steht ebenso zur Verfügung wie der Zugang zum analogen und virtuellen Leitungsordner.
Fand ich stets echt gut.
Sehr interessante Aufgabe. Man ist quasi "Familie auf Zeit" für die Kinder, due die Betreuung besuchen und bekommt mit 13 h am Kind pro Woche sicherlich mehr von der Entwicklung der Kinder mit als jeder Fachlehrer Vormittag. Hier kann man dich fachlich pädagogisch, kreativ und wissenstechnisch sehr gut einbringen.
So verdient kununu Geld.