Es ist nicht alles Gold was glänzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird immer regelmäßig gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die gesamte Bewertung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kontrolle und Durchsetzung vom Hauptstandort.
Bundesweite Unternehmensregeln.
Mehr Wertschätzung, nicht nur durch mehr Gehalt oder (Fahrkarten)Zuschüsse, sondern auch durch Verhalten der Vorgesetzten (Lob/Anerkennung/Motivation).
Mehr Gerechtigkeit.
Verbesserung der Arbeitsmaterialien (Tische, Stühle usw.)
Pausen- oder Aufenthaltsraum schaffen.
Es wäre schön, wenn das Gehalt nicht immer erst am letzten Tag des Monats auf dem Konto wäre.
Arbeitsatmosphäre
Leider wird hier sehr differenziert, wer nett behandelt wird und wer nicht. Attraktivität spielt hier wesentlich mit rein. "Zieht" man hier in der Stimmung nicht mit, wird man auf unschöne Weise verekelt.
Kommunikation
Der Vorgesetze ist fast nie für Rückfragen zu greifen.
Eine vernünftige Einarbeitung findet hier nicht statt.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl man sich an sich gut versteht, wird bei Problemen schnell klar, dass sich jeder selbst der Nächste ist.
Einige Kollegen haben keinen Respekt vor den privaten Dingen anderer Kollegen.
Durch jährliche Betriebsausflüge sollen auch die unterschiedlichen Standorte kollegial zusammen wachsen.
Work-Life-Balance
Man hat Gleitzeit.
Es wird unterschwellig erwartet, dass die Kollegen zu Freunden werden und man auch seine Freizeit gern den Kollegen und der Firma widmet. Geht man pünktlich, bekommt man nette Kommentare.
Vorgesetztenverhalten
Ungerechtigkeit, Sticheleien, Sexismus, kein Rückhalt, nicht viel Unterstützung bei aufgeworfenen Problemen in jeglicher Hinsicht.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Themen ja. Trotzdem oft eintönige Arbeit.
Subjektive Ansicht.
Gleichberechtigung
Findet hier nicht statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Haben wir leider nicht. Das Team soll jung bleiben.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Gleitzeit.
Raucher können zu jeder Zeit, wie ihnen danach ist und so oft sie wollen, Rauchen gehen.
Kostenloses Wasser und Kaffee.
Dafür gibt es jedoch nur eine sehr kleine Küche, wo nur eine Person reinpasst.
Es gibt keinen Pausenraum oder Rückzugsort.
Es wird oft umorganisiert, zu leide von einigen Kollegen, die dann immer wieder zum "Umzug" gezwungen sind.
Derjenige, der das Bestellwesen ausführt, kann sich die besten Produkte einverleiben - Andere müssen mit dem Schrabbel auskommen.
Die Arbeitsplätze werden nicht auf den Arbeitnehmer individuell angepasst (Tisch, Stuhl, Tastatur, Mauspad).
Die Drucker befinden sich teilweise direkt am Tisch, mit der Lüftung zum Arbeitnehmer.
Oft wird das Tragen von sehr schweren Unterlagen verlangt, was jedoch einige Mitarbeiterinnen nur schwer leisten können.
Homeoffice wird nur ausgewählten Leuten angeboten.
Es wird nur der Mindesturlaub gewährt. Dies sind starre Schultze & Braun-Regeln. Der Urlaub erhöht sich erst um 1 bis 2 Tage, wenn man ein entsprechendes Alter oder eine sehr langjährige Betriebszugehörigkeit erreicht hat.
Überstunden werden weder ausgezahlt noch kann man diese als freie Tage abbummeln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für ein papierloses Büro wird hier sehr sehr viel Papier verschwendet.
Man sollte meinen, dass in diesem Tätigkeitsbereich Verständnis für diesen Lebensabschnitt der Schuldner vorhanden ist, jedoch fehlt hier ab und zu jegliche Empathie.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter differenzieren hier sehr stark und das für die gleichen Leistungen - bis hin zur starken Ungerechtigkeit.
Es werden weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, Zuschüsse für Monatskarte oder Boni (wenn das Geschäftsjahr gut lief) gezahlt. Angeblich sollen diese Zahlungen auf das monatliche Gehalt umgelegt worden sein, davon ist aber leider nichts zu merken.
Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt.
Es werden geringe Boni zur Hochzeit und zur Geburt von Kindern gezahlt.
Image
Großer Name jedoch schlechtes Gefühl für die Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung:
Es werden jede Menge "Inhouse-Schulungen" angeboten, welche man auf Kosten (Reisekosten) der Kanzlei wahrnehmen darf.
Weiterbildungsmöglichkeiten außerhalb von Schultze & Braun werden in den meisten Fällen nicht finanziert.
Karriere:
Wer einmal in einer Stelle steckt, kommt da auch nur sehr schwer raus bzw. hoch. Es gibt nicht sehr große Aufstiegschancen. Auch wenn dies zu Beginn so vermittelt wird.