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Jetzt Profil einrichten90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Neue Arbeitsverträge mit deutlich schlechteren Arbeitsbedingungen als die Altverträge
Schlechte Kommunikation, es wird am falschen Ende gespart, null Wertschätzung
Moderner werden
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Die komplette EDV-Abteilung muss in ihrere Grundstruktur neu aufgebaut werden und nicht im Denken von vor 20 Jahren festhalten
eher macht hier jeder seins, Hilfe bekommt man keine
hier wird Überwachung von oben herab gelebt, Hauptsache die Leute klein und unzufrieden halten
Gehalt ist weit unterdurschnittlich
jeden Tag die gleichen Aufgaben
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld obwohl dies im Internet beworben wird
Die Kollegschaft und damit verbundenen Späße, außerdem ist der Flurfunk sehr interessant.
Zu viel.
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Gehalt wirklich dem Markt anpassen
Nicht immer auf seinem hohen Ross sitzen
geeignete Personen als stellvertetende Vorgesetzt hernehmen
Andere meinten schon, dass die das Gefühl von Überwachung bzw. durchgehender Kontrolle haben, dem kann ich so nur beifplichten.
Das man hier unter Druck gesetzt wird ist an der Tagesordnung.
Vertrauen hat man eigentlich nicht.
Urlaub, Homeoffice und Termine sind auch kurzfristig oftmals kein Thema, auch die Gleitzeitregelung ist sehr angenehm. Belastend ist definitiv die Rufbereitschaft.
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Letzteres eher, wenn man hier wirklich sehr lange nachhakt.
Mit einer der besten Aspekte. Zusammenhalt ist eigentlich immer gegeben, auch wenn es mal schwierig ist versucht man in den anderen internen Abteilungen auszuhelfen.
In letzter Zeit ist aber auch hier der Zusammenhalt eher ein Gruppe gegen Gruppe / jeder gegen jeden geworden.
Kommt sehr auf die Tageslage an. Manchmal ganz okay, ganz oft sehr schlecht, nie gut.
Lob ist hier sehr selten, meistens hat man das Gefühl es wird nach den kleinsten Fehlern gesucht um einen darauf zu reduzieren.
Feedback und Wünsche werden aufgenommen, aber nicht umgesetzt, meistens wird man hier vertröstet.
Die Stellvertreter agieren teils sehr aggressiv und unfassbar autoritär, wenn die eigentlichen Vorgesetzten mal nicht im Hause sind.
Bevormundet wird man hier, wenn man den richtigen Namen trägt.
Laptops sind bei der Herausgabe oftmals neu. Die zugrundeliegenden Server und Systeme leider veraltet, teilweise auch schon lange End of Life. Hier hat man viel zu spät agiert um was zu ändern und versucht dies auf Biegen und Brechen nun anzupassen.
Klimaanlagen in den Büros, wenn Einigkeit zwischen den Kollegen herrscht kommt es auch mal zum Lüften.
Es gab Kommunikation? Projekte, die andere Subabteilungen durchführen und in denen man anschließen selbst teils involviert ist werden kaum kommuniziert und man wird plötzlich mit einer Aufgaben"flut" überfordert.
Neue Dinge, welche die komplette EDV betreffen, werden oft nur spät an die Belegschaft kommuniziert.
Es gab Anpassungen, die das Gehalt auf ein marktgerechtes Niveau heben sollen. Anscheinend hat man hier einen anderen Markt als den der IT Fachkräfte analysiert. Wer öffentlich viel mit einem Milliardenumsatz prangert sollte auch in der Lage sein anständig Gehalt zu zahlen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist existent, die Berechnung undurchsichtig.
Der steuerfreie Coronabonus wird pro Monat und nur mickrig ausgezahlt.
Gehalt kam früher pünktlich, seit der Umstellung auf Ende des Monats ist das ein Pokerspiel geworden (es gibt keinen festen Tag, eher eine feste Woche in der Gehalt auf dem Konto eingeht). Wer einen getakteten Finanzplan hat kann das für schwer empfinden.
Ab und an gibt es neue Dinge in die man sich einarbeiten darf, dann aber ohne Hilfestellung und mittels kompletter Eigenrecherche. Das Meiste sind aber wiederkehrende Arbeiten, was schnell eintönig wird.
Dazu kommen monatliche abzuarbeitende Supportdienste, hier beschweren sich sehr viele schon sehr lange.
Das Wohnheim bei der Berufsschule wird vom Betrieb bezahlt.
Vielle Maschinen sind schon sehr alt was sehr oft zu Problemen fürht und die gebäude sind sanierungsbedürftig.
Die Bezahlung liegt zwar leicht über dem Mindestlohn was aber für diese Branche sehr schlecht ist
Man sollte sich mehr um die Azubis kümmern zB. sie auch mal in andere Abteilungen schicken das sie denn Beruf richtig kennen lernen.
Ist leider nie da.
Die restlichen Mitarbeiter sind immer gut drauf.
Pünktlich Lohn
Es wurde bereits alles gesagt.
Die Stimmung hier ist nicht gerade der Knaller – deswegen gibt's nur einen Stern. Aber man muss fair sein: Ein paar Kollegen sind ganz okay und bringen wenigstens ein bisschen Spaß rein. Der eine Stern geht also an die wenigen Lichtblicke in dieser eher düsteren Arbeitsatmosphäre."
Das Image von Schumacher Packaging hat sich in der Region wirklich nicht zum Besten gewendet. Es hat sich herumgesprochen, dass es hier nicht so rosig zugeht. Das beeinflusst definitiv die Wahrnehmung und den Ruf des Unternehmens.
Hier dreht sich alles im Drei-Schicht-Takt, und das kann echt für Wirbel im Privatleben sorgen. Aber die Schichtleiter sind ziemlich entspannt, wenn's um Urlaub geht. Brauchst du mal 'ne Auszeit, dann kriegst du die meistens.
Ganz selten.
Früher war der Lohn vielleicht akzeptabel, aber nach Corona lief da einiges schief. Die Bezahlung hat sich nicht verbessert, im Gegenteil, es wurden Entscheidungen getroffen, die den Mitarbeitern finanziell nicht gerade zugutekamen. ( Prämienzahlungen/Rüstzeiten/Ausführzeiten wurden geändert)
Bei Schumacher gibt's 'ne bunte Mischung an Kollegen. Viele sind echt super und kannste voll auf sie zählen. Aber klar, es gibt auch 'ne viele, die nicht so happy mit der Firma ist, und das merkt man. Die äußern oft ihren Unmut, was die Stimmung 'n bisschen durchwachsen macht. Trotzdem gibt's 'nen Pluspunkt für die guten Beziehungen zu den positiven Kollegen.
Kein unterschied ob jung oder alt.
Die Schichtleiter hier bei Schumacher machen echt keinen guten Eindruck. Die schieben nicht nur den Druck nach unten, sondern sehen oft auch total überfordert aus. Und das Schlimmste: Die setzen sich null für die Mitarbeiter ein. Die können bei den Produktions- oder Werksleitern scheinbar nur nicken und zustimmen. Das macht die Stimmung hier nicht besser, im Gegenteil.
Der hohe Druck und ständiger Stress machen die Tage hier wenig angenehm. Was die Anlage angeht, ist es frustrierend zu sehen, wie oft hier neues Personal ein- und ausgeht. Die Fluktuation ist so hoch, dass man kaum Zeit hat, sich wirklich als Team zu formen.
Kurz gesagt, wer nach einem Job sucht, der nicht nur körperlich, sondern auch emotional belastend ist, ist hier genau richtig. Schumacher hat wirklich ein Meisterstück in Sachen schlechte Arbeitsbedingungen abgeliefert.
Die Kommunikation hier lässt echt zu wünschen übrig. Oft erfährt man erst etwas, wenn es schon zu spät ist, oder es gibt Nachrichten nur, wenn mal wieder ein Fehler passiert ist. Das macht die Zusammenarbeit nicht gerade einfach.
Die Aufgaben hier bei Schumacher Packaging sind echt monoton. Es gibt so gut wie keine Abwechslung, und man macht irgendwie immer dasselbe. Das sorgt nicht gerade für Begeisterung und Motivation.
Das ich jeden Monat mein Gehalt bekomme
Auch hier gibt es leider einiges und um ins Detail zugehen würde es hier kein Platz mehr geben.
Ein Buch voller Verbesserungen. Da man aber auf Meinung anderer keinen Wert legt lohnt sich nicht sich darüber zu unterhalten
Ok
Doch, durchaus interessant wenn man es richtig erklärt bekommt z.b auf deutsch
Das Verhältnis zu dem Mitarbeiter ist gut
Finde ich nichts
Teamarbeit
Gute Abstimmung
Keine Kommunikation und Planung.
Den Arbeitnehmer am Umsatz beteiligen und die Inflationsprämie auszahlen mit anständiger Lohnerhöhung
1,5% Lohnerhöhung und 75€im Monat Inflationsprämie sind definitiv zu wenig
So verdient kununu Geld.