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Schumacher 
Packaging 
GmbH
Bewertung

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Gutes Schmerzensgeld

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Schumacher Packaging GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt und der gute Fuhrpark. Ende der Geschichte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere ist zum kotzen.
Ich würde die Firma bestenfalls einem Feind weiterempfehlen und vermutlich nichtmal das.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge machen für diese Firma keinen Sinn.
Man könnte natürlich die Vorgesetzten austauschen und die (menschlichen) Ratten entfernen, dann wäre der Betrieb aber annähernd leer, außerdem würde das niemals geschehen.
Die Geschäftsführung will die Firma genau so wie sie ist.

Arbeitsatmosphäre

Das mit Abstand mieseste Betriebsklima das ich je erlebt hatte.
Vorgesetzte gehen willkürlich und berechnend bösartig gegen unbeliebte Mitarbeiter vor.
Man wird "klein gehalten", mitdenken ist verboten und wird bestraft.
Disponenten sind "unter aller Sau". Tourenplanung absolute Katastrophe, Verluste durch die "Arbeit" dieser "Einteiler" im Millionenbereich.
Diese Einteiler führen auf Kosten der Firma ihren Privatkrieg gegen Kraftfahrer, falls sie diese auf dem "kicker" haben.
Jede Menge Schleimer, Ja-Sager und Verräter.

Kommunikation

Quasi nicht vorhanden, was natürlich permanent zu Problemen führt - Stört aber keinen.

Kollegenzusammenhalt

"Traue niemandem" und "Jeder gegen Jeden"

Work-Life-Balance

Arbeits, Lenk- und Schichtzeiten werden nicht überschritten.
Durch schwachsinnige Tourenplanung allerdings kommt es häufig zu (häufig gewollt) sinnlosen Einsätzen/Fahrten.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits o.g., das allerletzte.
Die Vorgesetzten in der Logistik handeln willkürlich, bösartig, berechnend.
Einer der beiden Vorgesetzten verhält sich obendrein sexistisch und beleidigend, der andere dafür hauptsächlich hinterhältig und demotivierend.

Interessante Aufgaben

Kartonagen.. Rollen.. Altpapier.. Kartonagen.. Rollen.. Altpapier.. usw.
Trotz "Logistik" sind die Disponenten nicht in der Lage, lukrative Frachten aus der Börse oder von Spediteuren zu beziehen. Sollte dies doch mal der Fall sein, nehmen sie mangels Erfahrung den "größten Müll" an (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes - Altpapier in dem Maden, Ratten, etc. hausen).

Gleichberechtigung

Siehe oben.
Vorgesetzter verhält sich Mitarbeiterinnen gegenüber, als käme er aus der Steinzeit.
Ob dies nur in der Logistik, oder auch in der restlichen Firma der Fall ist, kann ich nicht beurteilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter haben häufig einfachere Touren.
Von Kollegen kann allerdings nicht die Rede sein, diese "alteingesessenen" Fahrer verhalten sich völlig respektlos und hinterhältig gegenüber jüngeren Fahrern.
Jede menge Gruppenbildung.

Arbeitsbedingungen

Kraftfahrzeuge sind technisch einwandfrei und werden gewartet / verkehrstauglich gehalten.
In dieser Kategorie volle 5 Sterne, sehr vorbildlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Diese Kategorie kann ich aus Produktionssicht nicht beurteilen, da aber z.B. ein externes Unternehmen eingesetzt wird um wirtschaftliches/verschleisarmes fahren zu fördern, gebe ich 2 von 5 Punkten.
Dem entgegen steht aber die völlige schwachsinnige Disposition, die mehr sinnlose als sinnvolle Touren produziert, was wiederrum dazu führt das mehr Diesel umsonst verbrannt wird, als jemals eingespart werden könnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Verdienst als Kraftfahrer liegt weit über dem Durchschnittsgehalt dieser Branche. Dazu gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie weitere attraktive Angebote.
Intern wird dieses hohe Gehalt als "Schmerzensgeld" bezeichnet.
Ausschließlich aufgrund dieses Gehalts arbeiten die meisten Gestalten, welche innerlich bereits nach wenigen Wochen oder Monaten gekündigt hatten, weiterhin in dieser Firma.
Alles schimpft und lästert, keiner traut sich den Mund aufzumachen und (fast) alle bleiben.
Zusätzlich kann weitere Kleidung (mit Firmenlogo / Aufschrift) käuflich erworben werden.
Die traurigsten und erbärmlichsten Mitarbeiter erwerben diese und tragen diese Kleidung sogar in ihrer Freizeit. Traurig und erbärmlich deswegen, weil es gerade die sind, die sich am meisten über alles beschweren und asozial verhalten und auch gerne in Vorgesetztenärsche kriechen, andere Mitarbeiter verraten usw., gleichzeitig aber "stolz" darauf sind, in dieser Firma zu arbeiten und sich bedingt durch das Gehalt für etwas "besseres" halten.
Das ganze wird zum größten Teil von Mitarbeitern aus den neuen Bundesländern praktiziert.

Image

Dem dürfte nach obiger Bewertung kaum etwas hinzuzufügen sein.

Karriere/Weiterbildung

Klein sein, klein bleiben. Das Firmenmotto.

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