40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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s.o.
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Nach Verbesserungsvorschlägen wurde aktiv gefragt und wurden vielfach geäußert. Um dessen Umsetzung wurde sich in großen Teilen bemüht.
Die Bewertung soll teilweise ergänzende konstruktive Kritik darstellen.
Das Arbeitsaufkommen ist unverhältnismäßig hoch gewesen und auch auf mehrfache Nachfrage wurden Mitarbeiter nicht entlastet oder es fand eine derartig komplizierte Umstrukturierung statt, dass Zuständigkeiten noch unklarer wurden. Beides kam der Arbeitsatmosphäre überhaupt nicht zu Gute.
Das Image von der Kanzlei stimmt mit der Realität überein.
Die Arbeitszeitgestaltung wurde uns im Team an die Hand gegeben, was ich sehr begrüßt habe. Für Freiwünsche etc. wurde auf Grund des Zusammenhalts immer eine Lösung gefunden. Allerdings sind die Arbeitstage durch das hohe Arbeitsaufkommen an sich immer sehr lang gewesen.
Bei Eigeninitiative werden Weiterbildungen von juristischen Mitarbeiterin unterstützt, von denen die Kanzlei im Anschluss einen Mehrwert hat.
Leider ist das Gehalt unterhalb des Durchschnitts der Branche. Sozialleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Es fängt schon bei der nicht vorhandenen Mülltrennung an... Zudem wird viel gedruckt, wobei hier die Notwendigkeit fraglich ist.
Innerhalb des Teams half jeder Jedem! Abteilungsübergreifend ist dies wirklich ausbaufähig gewesen.
Es gab wenige ältere Kollegen, denn der Altersdurchschnitt war generell sehr jung. Mit den wenigen älteren Kollegen habe ich immer einen guten Umgang erfahren.
Der Führungsstil der oberen Führung und der Partner ließ sich ganz klar als "laissez-faire" einordnen. Bei klaren Zuständigkeiten wäre dies aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich angenehmer gewesen.
Leider wurde ich ab und an Zeugin von unangebrachtem Verhalten seitens der anderen leitenden Angestellten, nicht nur uns gegenüber, als nicht juristische Mitarbeiter, sondern auch innerhalb dieser Gruppe, wie z.B. lautstarke Meinungsvertretung oder Bevorzugung.
Die Technik war sehr neuwertig und jeder Mitarbeiter hatte mindestens zwei Bildschirme, allerdings saßen auf Grund des Platzmangels alle sehr eng beieinander. Die Geräuschkulisse ist dementsprechend sehr laut gewesen. In den Fluren gab es zeitweise immer mal wieder unangenehme Gerüche. Nicht an jedem Platz gab es eine Klimaanlage, welche oftmals, sofern vorhanden, defekt war. Im Hochsommer waren die Jalousien langfristig defekt, so dass sich das Gebäude sehr erhitzt hat.
Es fand annährend keine fachliche Kommunikation statt. Änderungen innerhalb der Projekte wurden nicht weitergegeben.
Frauen wurden immer gleichwertig respektiert. Mütter wurden auch nach der Elternzeit gut integriert und es wurden Teilzeitlösungen gefunden.
Es gab sehr interessante Rechtsgebiete, dessen Ausprägung aber stark von den aktuellen Projekten abhängig war.
Wasser und Obst umsonst
Unfaire Behandlung der Mitarbeiter
Alte Strukturen überdenken und eventuell auflösen
keine
Arbeitsstunden und Gehalt passen nicht zusammen.
Mit den meisten kommt man gut klar. Manche Anwälte sind ignorant und halten sich für die Größten.
Vorne herum nett und verständnisvoll, hintenrum wird gelästert und sich beschwert.
Wenn jemand geht, werden alle Aufgaben umverteilt anstatt jemand neuen einzustellen.
Keinerlei Corona-Maßnahmen
Wenn sich ein Problem ankündigt, gibt es sofort einen Ansprechpartner
keinen
Transparenz wann welcher Mitarbeiter vor Ort ist........
Chefs hatten immer ein offenes Ohr.
Stark beeinflussbar von Personen, die eigentlich die Verursacher von den Unruhen unter Kollegen waren.
Positionen neu besetzen und härter durchgreifen!
Anfangs war alles noch ok, aber dann mit Zunahme der Arbeit und leider ist es überall so wurden die Ellbogen ausgefahren und es war nur noch ein ständiger Teufelskreis von hinterhältigen Kollegen.
Ja an den müsste mal gearbeitet werden, statt mit zahlreichen Projekten anzufangen.
Marathon.
Mit vielen Diskussionen und ständigem hin und her am Ende doch ein Seminar genehmigt bekommen.
Versprochenes entpuppte sich am Ende als leere Luft.
Verschiedene Aktionen wurden Angeboten...
Es wird viel geredet übereinander und natürlich nicht von Angesicht zu Angesicht. Teilweise das Gefühl gehabt, man käme nur zur Arbeit um anderen das Leben schwerer zu machen.
Der Umgang mit älteren war in Ordnung.
Einige Positionen ganz klar falsch besetzt. Vorgesetzte sind dafür da um Unruhen im Team zu vermeiden und nicht der Anzünder dafür zu sein!!!
Man wechselte ständig seinen Arbeitsplatz; Heizungen/ Klimaanlagen funktionierten nur entgegengesetzt; unangenehme Gerüche in den Fluren,PCs waren in Ordnung
Der Flurfunk war immer hervorragend.
Großes Thema! Es würde mich wundern, wenn eine Gleichberechtigung dort mal eine Rolle spielen würde.
Verschiedene Projektmöglichkeiten. Zum Ende hin völlig im Stich gelassen. Lag bestimmt daran, dass ich lediglich eine kleine Angestellte war und mehr auch nicht.
Es macht wahnsinnig viel Spaß
Es wird echt viel gearbeitet. Aber die Stunden verfallen nicht und können/sollen auch abgefeiert werden
In der CORONA-Krise großartig. Es gab viele neue Projekte. Da hat jeder jedem geholfen.
Das Führungsteam hat gerade in der CORONA-Krise einen guten Job gemacht. Es wurde regelmäßig kommuniziert und versucht für jedes Problem Lösungen zu finden.
Super
Hier hat sich S&P echt entwickelt und man versucht so offen, wie möglich zu sein
Offener Umgang und jede Meinung oder Idee wird gehört
Flexible Arbeitszeit. Home Office. Sportangebote wie zB Marathon teilnahmen etc. Kostenlose Getränke. Obstkörbe. Gibt eigentlich überwiegend positive Seiten bei Schumacher und Partner. Wenn einzelne (doch relativ große) Probleme, wie bereits erwähnt, behoben würden.
Fairness. Mitarbeiter Sorgen und Anmerkungen ernster nehmen. An den richtigen Stellen konsequenter werden.
Keine Aufstiegschancen. Für Weiterbildungen allerdings immer offen.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Keine vermögenswirksamen Leistungen. Unterbezahlt. Gehälter völlig verschieden. Fachpersonal verdient teilweise weniger wie ungelerntes Personal. Einige haben mehr, einige weniger Urlaubstage.
Wird versucht das Umweltbewusstsein zu verbessern.
Bis auf einzelne Ausnahmen relativ gut.
Generell ein sehr junges Team. Der Umgang mit den wenigen “älteren” Kollegen ist super.
Personalabteilung nicht professionell.
Personalleitung hat leider “Lieblinge” die bevorzugt werden und bei denen gefühlt alles durch geht, Konsequenzen gibt es nicht. Von Fairness kann hier leider nicht gesprochen werden.
Viele verschiedene Abteilungen und Rechtsbereiche vorhanden. Für jeden etwas dabei, was einen interessiert.
hohe Familienorientierung wird von den drei Chefs vorgelebt, alle haben auch Kinder und immer Verständnis für unsere Anliegen bei KITA- oder Schulferien, sogar ein Eltern-/Kindzimmer ist vorhanden
stöhnen auf hohem Niveau
eine Altersvorsorge und einheitlicher Urlaub, Diensthandy, Homeoffice, Mitarbeiter-Beteiligung
Professionell und zielorientiert
sind eine Legal Tech Kanzlei mit guter Reputation, juristischer Leiter war in Zeitung und TV
total flexible Arbeitszeiten, aber leider nur selten Homeoffice
werden gefördert
Gerne Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Bonusregelung aber soll eingeführt werden, es wird!!
professionelle Strukturen durch Chefs sind in Arbeitsanweisungen vorgegeben, Strom sparen und Ressourcen beachten!!
gute Mischung zwischen w/m und Anfängern/erfahrenen Managern und Juristen
wenn ein Konflikt entsteht wird dieser durch interne Mediation gelöst, interessantes Tool, welches ich so noch nicht kennengelernt habe, sehr hilfreich gewesen!
Die Aussicht ist ein Traum, Parkplatz im Haus und kurze Wege
jour fixe und gute Meetingkultur
gut Mischung von kompetenten KollegenInnen
ich habe schon 3 unterschiedliche Bereiche kennengelernt, schnelle Entscheidungswege und Prozessanpassungen in meinem Bereich
Das versucht wird es jedem Mitarbeiter recht zu machen, klappt zwar nicht immer aber ist bei der Masse an Mitarbeitern wohl auch etwas schwierig zu bewältigen.
Ja wie gesagt... Urlaubs/Weihnachtsgeld wäre schon schön.
Wenn man sich aus gewissen Situationen einfach raus hält und die Einstellung "mein Name ist Hase, ich weiß von gar nix" vertritt... alles super :-)
Für Mütter super, da im Home Office gearbeitet werden kann wenn das Kind mal erkrankt ist oder man die Kids auch mit bringen kann wenn die Kita/Schule geschlossen hat. Gegen 2-3 mehr Urlaubstage hätte aber niemand was einzuwenden :-)
Es wird viel wert drauf gelegt die Mitarbeiter in ihrem Fachwissen zu erweitern und dies auch zu Unterstützen
Urlaubsgeld und/oder Weihnachtsgeld wäre ein Träumchen!!!
Da die Kanzlei mittlerweile recht groß geworden ist, kann ich da nur von "meiner" Etage sprechen und da ist der Zusammenhalt 1A *Daumen hoch*
Top!!!
Kann mich nicht beschweren, und wenn dies doch mal der Fall seinen sollte denke ich das dem entgegengekommen wird.
Ich persönlich kann mit jeglichem Anliegen zur obersten Etage oder auch zur Personalabteilung gehen ohne das Gefühl zu haben das dem nicht nachgegangen wird.
Abwechslungsreich, es wird auf jeden Fall nicht langweilig.
Geschäftsleitung kompetent, Personalabteilung leider nicht.
Hinterm Rücken läuft's super.
Personalleiter..
So verdient kununu Geld.