104 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zum jetzigen Zeitpunkt nichts mehr - alle guten Kollegen sind gegangen oder am gehen. Was gehalten hat hält nicht mehr.
Keine Parkplätze + kein Zuschuss mehr. Von gesagten Homeoffice noch keine Spur. die Leitende Person die das Zepter in der Hand hat und den Laden unter gehen lässt oder Menschen findet die das mit sich machen lassen…Arbeitszeiten hätte man mal anpassen können.
Dieses NICHT HÖREN der internen Mitarbeiter.
Nachdem jetzt so viele Arbeitnehmer Kündigungen rein kamen, von auch wirklich lang zeit Mitarbeitern und geschätzten Kollegen, sollte man sich doch langsam echt mal ans Hirn fassen. Schwaben Personal hätte wirklich ein toller Arbeitgeber sein können.
Man wollte so viel gutes für dieses Unternehmen. Man fragt sich heute „Wohin will sie den - noch mehr gehen die Wand fahren bis es wirklich zerbricht“. Ich habe gerne dort gearbeitet bis zum Zeitpunkt als gewisse „(Ver-)Sager“ ins Unternehmen kamen. Echt schade.
Ich kann hier die Sterne nur geben, weil das Team in dem ich gearbeitet habe wirklich gut war. Nur wurde die Atomsphäre dann von oben sehr gedrückt…leider
Was soll man dazu sagen - man hatte kein Life mehr Work.
Es war bis letztes Jahr wirklich besser und anders. Man hatte Chancen, bis dann der Wechsel kam und jemand anders das Sagen hatte. Sehr schade, SP hätte sich echt halten können.
Wurde von vorne rein bemängelt - man wollte es einschränken habe bis heute nichts davon gesehen.
Dem ein oder anderen war das Ansehen bei der oberen Etage wichtiger, daher hat es etwas gelitten, trotzdem wenn was war konnte man sich aufeinander verlassen.
Das was man mitbekommen hat war nicht gut.
Ging stetig bergab in den letzten 6 Monaten…wirklich sehr schade
Parkplatz („gerne dürfen Sie in den umliegenden Parkhäusern auf EIGENE Kosten Parken) oder halt mal ne Wanderung machen weil man halt das Geld nicht hat Tag täglich 10€ zu zahlen ne 5 Tage Woche ohne Homeoffice ;-)
Es war immer Abwechslung dabei. Nur wurde das nun sehr eintönig - man konnte gar kein neuen Aufgaben mehr finden da es nichts mehr gegeben hat außer sein Bereich den man machen musste.
Gehalt, kein Parkplatz, hinterhältige Führung
Selbstreflektion würde der Führung mal gut tun, und zwar ausführlich!
Sehr negativ, die arrogante und weit vom Tagesgeschehen entfernte Geschäftsführung beeinflusst die Arbeitsatmosphäre deutlich negativ
keine Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenn es an Gehaltsverhandlungen geht, werden Fehler gesucht um diese schnell zu beenden
Gedruckt wird was die Drucker hergeben, unfassbare Verschwendung von Papier
Noch das Beste, die meisten halten gut zusammen
Gibt es kaum, Kollegen meist bis Mitte 30
Das mit Abstand Schlimmste beim Arbeitgeber. In der Zwischenzeit gibt es 3 Geschäftsführer bei nicht mal 50 Mitarbeitern, dazu noch mehrere Personalführungskräfte, Assistenz, Leitungen von Abteilungen. Der neue Geschäftsführer hat es in 6 Monaten geschaffte eine zweistellige Anzahl Mitarbeiter zum gehen zu bringen. Die "alte" Geschäftsführung wirft Mitarbeiter gerne mal unter den Karren, um vor dem Neuen besser da zu stehen
Es gibt ein Intranet, hier wird aber kaum kommuniziert, und wenn sind es belanglose Dinge wie dass ein Kollegen einem anderen Kuchen mitgebracht hat
Hoher Frauenanteil
Zumindest Abwechslung ist gegeben
0- Sterne
Individuell, wenn man sich gut stellt, nicht meckert und einr hohe Fristrationstoleranz hat, hat man ein entspanntes Leben.
Nahezu alles.
Unmodern, uninspirierend, unspannend. Schlechte Bezahlung.
In der Neuzeit ankommen. Führungen überdenken. Interner Mitarbeiterabschwung seit Jahren.
Mitarbeiter anhören und Ideen annehmen...
Aber dir Themen bestehen laut Geschichten schon seit Jahren.
Ich glaube es wird aber nie was verbessert. Der Fisch...
Kommt aufs Team, Tag und Niederlassung an. Im Großen und Ganzen seit Jahren rückläufig.
Helferklitsche der Region.
Feste Arbeitszeiten und Öffnungszeiten. Was ist Home-Office?!
Man kann zwar irgendeine Leitung irgendwann übernehmen, aber ich weiß nicht, wer sich das antun möchte. Keine Weiterbildungsmaßnahmen. Entwicklungspläne nicht existent. HR nur für Einstellung, Austritt und Zeugnis da. Man kann irgendwelchen Arbeitsgruppen beiwohnen und dankbar sein, wird gehaltlich nicht entlohnt.
Für die Branche unterirdisch. Weiß nicht, wie man in der Region Stuttgart mit dem Gehalt eine Familie ernähren soll. Auch unfaire Verteilung. Es wird verboten über Gehalt zu sprechen.
Ach und das Provisionsmodell ist ein riesengroßer Witz, einfach nur frech und in der Branche total unter Durchschnitt.
Nestlé-Kaffee?! Drucken egal, haut raus, was geht, hauptsache man verballert Ressourcen. Da wird 0-Wert drauf gelegt.
Die Teams an sich halten zusammen, ich meine geteiltes Leid ist halbes Leid. Zumindest solange die Teams sich nicht in Luft auflösen und gehen.
Hab da nichts mitbekommen.
Ich persönlich hatte Glück, aber viele Kollegen werden teilweise angeschrien und als unfähig dargestellt.
Schlechte Ausstattung an Software. Hardware war ok. Man hatte teilweise Laptops.
Flurfunk lebe hoch. Jeder weiß alles schneller als man selbst und es wird rege alles rumgeplappert.
Von allem was dabei.
Naja Menschen sind immer spannend. Im endeffekt Dispo von Zeitpersonal. Abwechslungsreich aufgrund der Kunden.
Kollegen
Die Vorgesetzten die der Meinung sind, die Welt erschaffen zu haben
Bezahlung
Behandlung der Mitarbeiter
Selbst die Parkplätze müssen selber bezahlt werden
Mitarbeiter schätzen und nicht ausnutzen. Die Philosophie die seit Jahren gelebt wird muss langsam abgelegt werden. Wenn selbst zahlreiche langjährige Mitarbeiter gehen, sollte Gedanken darüber gemacht werden, was denn die eigenen Fehler sind als alles auf die Mitarbeiter zu schieben.
Wenn die Kollegen gut sind, ist die Atmosphäre sehr gut. Bis die Vorgesetzten im Haus sind.
Null. Überstunden sind eine selbstverständlichkeit von Tag 1. Wenn man als erster geht wird man schlecht angesehen
Da wird viel versprochen und gesagt, das bleibt auch nur dabei
Wie erwähnt es wird viel verlangt und wenig bezahlt, der Mitarbeiter muss mehr geben als er bekommt
Das ist das einzige was gut war und was die Arbeit aushaltend machte
Jung oder Alt macht nichts aus
Hier herrscht ein rauer Ton, den Wünschen und Bedürfnissen wird nicht nachgegangen
Schlecht
Man erfährt alles entweder von anderen oder als letzter.
Auf keinen Fall! Lieblinge werden bevorzugt und bekommen auch mehr Gehalt sowie ein Geschäftswagen.
Die gab es schon mal. Das hielt aber nicht lange an, da der Leistungsdruck zu hoch war
Kollegiale, kultivierte Arbeitsatmosphäre.
Es wurde darauf geachtet, dass die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern gut funktioniert.
Ein Altersunterschied ist allgemein nie in der Behandlung als Mitarbeiter erkennbar gewesen.
Immer hilfsbereit, unterstützend und auf Basis "sozialer Kompetenz".
Kommnikation untereinader geprägt durch ein gepflegtes Miteinander.
Ständig die Chance sich weiter zu entwickeln und neue Aufgaben zu übernehmen.
Wer möchte kann ständig neue Aufgaben übernehmen und sich entwickeln.
Natürlich Personenabhängig - die Arbeit schweißt einen an sich aber sehr zusammen
Nicht ganz beurteilbar - sehr junge Teams
Ein offenes Ohr ist immer vorhanden, gerne den Mitarbeitern besser/genauer wirklich zuhören. Eine etwas klarere Linie fahren, es wird relativ oft ein Vorgehen/Arbeitsaufteilung geändert.
Menschlich und fachlich definitiv Potential eines guten Vorgesetzten!
Getränke stehen kostenlos zur Verfügung
Sehr schöne Räumlichkeiten
An der Kommunikation kann jeder überall und ständig arbeiten, bei Schwaben Personal in Ordnung aber ausbaufähig
Sehr vielfältige Aufgaben, abwechslungsreich, äußerst selten langweilig
Kurze Kommunikationswege, Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, gemeinsame Feiern, Entwicklungsmöglichleiten, flache Hierarchien
Es werden viele Schulungen angeboten, sowie Webinare. Es gibt ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten in Führungspositionen
Super Kollegen sind das A und O für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Man verbringt ja sehr viel Zeit miteinander. Man unterstützt sich gegenseitig
Kurze Kommunikationswege, auf Bedürfnisse von Mitarbeitern wird eingegangen. Potenzial wird erkannt und gefördert
Täglich werden die Anfragen besprochen und man tauscht sich im Team aus
Sehr interessantes und Abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
Das es Entwicklungsmöglichkeiten gibt
Guter täglicher fachlicher Austsusch
In den Pausen auch privat
Kommunikation auf Augenhöhe
Respektvoller Umgang
In Gmünd gute Google Bewertungen der Bewerber und Mitarbeiter
Ansonsten muss man immer daran Arbeiten .
Als Führungskraft arbeite ich gerne länger . Im Team wird die Zeit dokumentiert und die Mehrarbeit geht als Freizeit
Im wochenmeeting gibt es für alle Frühstück und privater Austausch
Die Kollegen stehe zusammen . Das über alle Abteilungen gedacht werden muss. Gesundes Konkurrenz verhalten im Sinne eines Anspornes
Top edv Ausstattung
Gute Arbeitsplätze hell freundlich
Top Büro Ausstattung
Super Kaffee Maschine for free
Getränke kalt sind auch frei
Führungskraft Team wöchentlich
Viel Eigenverantwortung und selbständiges Arbeiten
Abstimmung Arbeiten mit Zielen verschiedenster Art
Selbstreflexion!! Annehmen und verändern was die Leite über sie sagen.
Stressiger Alltag gepaart mit unzufriedenen Kollegen, die sich hassen und überarbeiteten Vorgesetzten mit cholerischen Zügen. Schade, denn privat sind alle sehr nett.
Das grauenhafte Image wird jeden Tag bestätigt. Das sieht auch der Großteil der imternen und externen Mitarbeiter so.
Pünktlich macht niemand jemals Schluss. Viele Überstunden, die nicht abzubauen sind bei dem workload. Keine Möglichkeiten, Arbeitszeit und -Ort zu Flexibilisieren und so den Job besser ins Privatleben zu integrieren.
Findet nicht statt. Sozialbewusstsein findet dienstleistungsbedingt nicht statt, externe Mitarbeiter werden u.a. in rechtlichen Grauzonen gemanagt, können Sie nicht arbeiten (z.b. Krankheit) werden Sie raus geworfen. Umweltbewusstsein ist auch gar kein Thema, das fängt schon bei Kleinigkeiten an wie Müll trennen oder Papierverschwendung. Dokumente müssen ausgedruckt werden um dann wieder eingescannt werden zu können. Auch sonst wird jeder Pups, jede Mail ausgedruckt. Autofahrer können bezuschusst werden, wer mit den öffentlichen kommt nicht.
Ich persönlich wurde während meiner Zeit unterstützt und konnte mich weiter entwickeln. Dann war das Ende der Fahnenstange aber auch erreicht. Wer richtig Karriere machen will und Geld verdienen will muss woanders hin.
Die jungen Kollegen arbeiten im Team und halten zusammen. Leider kündigen diese aus verschiedenen Gründen auch schnell wieder. Gerade die Kollegen, die schon länger dabei sind, hassen sich regelrecht, arbeiten nur für sich und ihre Erfolge und verpesten so das Klima.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, meine direkten Vorgesetzten haben mich unterstützt und hatten ein offenes Ohr für mich. Sie können aber auch anders, manche Kollegen werden vor dem gesamten Team angeschrien. Wer mit den Vorgesetzten nicht klar kommt wird regelrecht rausgemobbt.
Alles sind gestresst den ganzen Tag, das Telefon klingelt in einer Tour, gleichzeitig kommen Mitarbeiter und Bewerber und seine Arbeit muss auch nebenher erledigt werden. Man kann seinen Job gar nicht gut und richtig machen, man dann eine 70 Stunden Woche hätte. Die Räumlichkeiten sind in Ordnung, allerdings nicht gut angebunden wenn man nicht mit dem Auto kommt.
Ist Glückssache. Wenn keine Zeit ist wird auch wochenlang mal nicht gemeetet.
Gehalt steht in keiner Relation zu den Anforderungen an die Mitarbeiter und den marktüblichen Gehältern. Sozialleistungen gibt es eigentlich keine.
Zu Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen kann ich nichts sagen. Allerdings kommt die Behandlung ganz darauf an, ob der Vorgesetzte einen persönlich mag.
Kommt natürlich auf den Job drauf an, aber bei so viel zu tun ist es natürlich sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.