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Jetzt Profil einrichten50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheitsgrade im Außendienst. Moderne Einrichtungen, Arbeitsplätze, Ausrüstung etc.
Zu schneller Wachstum mit all seinen negativen Auswirkungen auf alle Bereiche eines Unternehmens. Einige von ihnen konnten amortisiert werden.
Gutes Image in der Region.
Außendienstabteilung - Service
Gute Möglichkeiten.
Service
Nicht jeder wird gefördert.
Viele Vorgesetzte sind kompetent.
Allgemein 2+
Habe keine oder nur geringe Erfahrung!
Nicht für jeden und nicht immer.
Ideenmanagement, flexible Arbeitszeiten
Kommunikation in den Abläufen, vorallem Abteilungsübergreifend sollte verbessert werden.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und der Umgang untereinander (Abteilungsbezogen)
Wertschätzung fehlt komplett es werden wichtige Mitarbeiter einfach kommentarlos gehen gelassen Nasenfaktor Arroganz der Führungsebene
Vielleicht den Wachstum den das Unternehmen gemacht hat auch mal bei den Mitarbeitern anpassen und Erfahrene langjährige Mitarbeiter Wertschätzung schenken da der ein oder andere dich wichtig für das Unternehmen ist
Außen sehr gut gutes Marketing sehr gute Außenpräsentation
Wenn man gerne arbeitet ist sie gut
weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben hierbei spielt aber die Nase wieder eine Rolle
Gehalt lässt Luft nach oben wobei Geld auch nicht alles ist
War bei mir sehr gut jedoch muss man unterscheiden Innendienst und Außendienst wir Außendienstler waren eine eingeschworene Gemeinde
Arrogant und uneinfülsam je größer die Firma geworden ist desto mehr bekamen die Obrigkeiten Höhenflug
Ausstattung und Arbeitsmaterial war immer vorhanden und auch nicht minderwertig
Keine Absprache man wird mit seinen Probleme mehr oder weniger allein gelassen Aussage gucksch halt mal masch halt mal
Nasenfaktor ist hier Programm gefällt deine Nase nicht kommst du nicht weiter
Große Firma daher oft alleine an Maschinen wodurch das Arbeiten sehr angenehm wird durch wenig Stress oder Leute die in deine Arbeit eingreifen
Oft mals Schwierig mit mitarbeitern die gegangen sind weil manche wo die Kündigung eingereicht haben schon rausgeeckelt wurden
Ist gegeben da man sich aussuchen kann wie man kommt und geht, solange man mit denn Stunden im Rahmen bleibt alles gut.
Man kann sehr gut bei dieser Firma die Weiterbildung bzw. Karriere angehen da mach sehr viel geboten bekommt
Man wird sehr Gut bezahlt
Wir achten sehr darauf sei es Müll denn wir Produzieren oder Stromerzeugung mit Solaranalgen auf dem Dach
Man versteht sich gut mit denn mitkollegen und arbeitet auch spaßig zusammen
Keine Probleme werden gleich behandelt wie junge
Öfters mal Kommunikationsschwierigkeiten aber soweit machen sie alles richtig
Am Anfang etwas Schwierig bis man alles hat, eigene Arbeit und Werkzeug danach aber top
Öfters mal ein paar problematiken, aber soweit nichts großes
Ist gegeben , wird auch darauf geachtet, auch zwischen Männern und Frauen
Sehr abwechslungsreich in jeder Abteilung, jeden Tag eine neue Herausforderung
Faires Miteinander, insgesamt gute Arbeitsatmosphäre
Flexible Arbeitszeiten, After-Work-Aktivitäten werden angeboten, Corporate-Benefits etc.
Gute Teamarbeit, Kollegen sind hilfsbereit und arbeiten gut zusammen
Innerhalb der Teams gute Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Teammitglieder
Es läuft viel über den Flurfunk, hier ist noch Luft nach oben
Vielseitige, abwechslungsreiche Aufgaben
Arbeitskleidung, Sonderzahlungen.
Vergütung fällt relativ flach aus, Arbeitszeiten sind nicht „Modern“
Sozialerer Umgang mit den Angestellten.
Sehr erfolgreich auf dem Markt, Ressourcen sind hier immer vorhanden.
Tolle Technik.
Es fehlen überall Strukturen. Das Unternehmen ist mit sich selbst überfordert und kommt mit seiner aktuellen Größe und Expansion nicht klar. Mal schauen, wie lang das noch gut geht.
Kundenanforderungen bessere managen. Vertrieb verkauft und alle anderen müssen es so schnell wie möglich umsetzen.
Die Engagierten und Tüchtigen stehen ständig unter Strom und rennen von einer Baustelle zur anderen. Ständig gibt es Änderungen und ein neues Prio1 Projekt. Die schlechte Planung des Managements wird durch die Engagierten teilweise abgefangen.
Die anderen machen Dienst nach Vorschrift oder weniger. Davon gibt es immer mehr, weil Überarbeitung, Frust und Resignation überhand nehmen.
Leider wird es immer schlechter, was sich stark auf den Eingang von Bewerbungen auswirkt.
In vielen Bereichen sind Überstunden selbstverständlich, ob die Überstunden sinnvoll sind, ist eine andere Frage.
In anderen Bereichen ist es ziemlich chillig….
Das Tagesgeschäft hat ausnahmslos Vorrang, man macht alles für den Kunden. Projekte und Prozesse bleiben auf der Strecke.
Die Gehälter sind nicht das Problem in dieser Firma. Die sind nämlich ziemlich gut und Sonderzahlungen gibt es auch.
Kann ich nicht einschätzen
Ältere Kollegen werde geschätzt und oft geschont. ;)
Je nach Bereich eine Mischung aus hohen Ansprüchen (oft Lippenbekenntnisse) und Gleichgültigkeit. Viele sind schon Jahrzehnte im Unternehmen haben viel geleistet und zum enormen Wachstum beigetragen. Es ist jedoch auch viel Resignation zu spüren. Man könnte meinen einige sitzen nur noch ihre Zeit ab.
Die Ausstattung ist sehr gut.
Licht und Schatten. Eher schattig …
Chancengleichheit ist zum größten Teil gegeben. Der Männeranteil überwiegt (Maschinenbau duh..), gefühlt sind immer mehr Frauen im technischen Bereich unterwegs. Es tut sich was.
Ist aber ein Unternehmen im ländlichen Raum. Manche Besetzungen haben ein Geschmäckle.
Wenn man nicht ständig durch das Chaos navigieren müsste, könnte man tolle Projekte umsetzen. Die Ideen und viele Grundvoraussetzungen sind gegeben.
Junges Team in der Montage, das war’s dann auch schon.
Überstunden sind hier Selbstverständlichkeiten. Keiner hat wirklich einen Plan, es fehlt an Mitarbeitern und dass muss das vorhandene Personal ausgleichen. Es werden Liefertermine geplant ohne das Material vorhanden ist. Man muss sich um alles selbst kümmern und ist anfangs auf jeden Fall überfordert. Vorgesetzte sind IMMER im nutzlosen Besprechungen. Es wird mit 5 Personen gleichzeitig gesprochen und nebenher noch telefoniert während man mit dem Vorgesetzten über ein aktuelles Problem spricht.
Die gesamte Planung sollte verbessert werden, Material fehlt und Zeichnungen gibt es teilweise nicht oder veraltet. Stücklisten stimmen nicht überein.
„Hier hält man auch ohne Material den Liefertermin“
Man fühlt sich ausgenutzt und teilweise verheizt. Bei Termindruck sind auch Arbeitszeiten über 10 h in Ordnung.
Nach außen „technology people“. In der Montage sieht das anders aus.
45 Stunden Woche und dann noch gefragt werden wer Samstags kommt. Man wird einfach für die 45 h Woche eingeteilt ohne vorher mit dem Mitarbeiter zu reden. Überstunden sind hier sehr gern gesehen. Zeitversetztes arbeiten ist ein Witz, da keiner bei den Arbeitszeiten durchblickt.
Kaum Aufstiegschancen intern, außer man ist sehr dicke mit den Vorgesetzten. Vitamin B ist hier wichtig, ansonsten machen viele junge Kollegen die Weiterbildung am Wochenende, da Abendschule nicht gewünscht ist.
Man bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Muss jedoch auch viel Mehrarbeit leisten!
Nette Kollegen die gerne helfen und Leute die nur nach sich schauen, geben ungern Tipps und schauen lieber wie man es sich schwer macht. Man versteht sich eigentlich Abteilungsübergreifend gut, mit einzelnen Personen.
Ältere Kollegen werden geschätzt, zumindest von den anderen Kollegen. Helfen meist gerne sofern man sich mit ihnen versteht. Sitzen ihre Zeit noch in der Firma ab, raten aber selbst den jüngeren sich nicht verheizen zu lassen und evtl nach was Neuem zu schauen.
Planlos, viel zu viele Besprechungen und hektische Erklärungen. Würden sie weniger untereinander diskutieren und mehr mit den Mitarbeitern agieren.
Schlechte Zeichnungen, fehlendes Material und Planlosigkeit. Es braucht hier sehr viel Engagement hier, kein Rückhalt vom Betriebsrat gegenüber der Produktion. Beschlüsse werden vereinbart, jedoch weiß keiner ab wann welche Regelung greift. Mitarbeiter werden zum Teil verheizt, Termindruck ohne Ende. Am besten sollte alles gestern schon fertig sein.
Absolut schlecht. Trotz so vieler Besprechungen gibt es so gut wie keine Kommunikation, dafür aber viel Hektik.
Viele Leihkräfte die teilweise sehr schlecht angesehen sind, obwohl sie genau dieselbe Arbeit leisten. Werden von den Vorgesetzten überhaupt nicht wertgeschätzt.
Wer Lust hat hier nach falschen oder nicht vorhandenen Plänen oder Zeichnungen zu arbeiten hat auf jeden Fall eine interessante Aufgabe. Jeder arbeitet unterschiedlich und macht die Dinge auf seine Art, egal ob gut oder schlecht, Hauptsache es wird irgendwie gemacht.
mit den richtigen Läuten kommunizieren und dann klappt das auch.
Bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Passt super. Vorraussetzung is klar. die Kommunikation zum vorgesetzten
Gibt in den Abteilungen arge Gruppenbildungen. Die einen So und die Anderen so. das merkt man auch. Hoff das ändert sich nun mal mit der Umstrukturierung
Ich kann für mich sagen, das ich sehr gut einbezogen werde. Fragen gestellt bekomme, wie ich es empfinde. Meine Meinung darf ich Preis geben. Fühl mich soweit gut
wenn man reden kann ist es vom Vorteil. Gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten ist nicht schlecht. Versteht sich von selbst. Von nix kommt nix
Jeder macht halt sein Job und seine Aufgaben. Bisschen mehr Zusammenarbeit würde ich mir wünschen. Mit den gewissen Leuten funktioniert das auch, aber muss sagen, das kommt auf jeden selber zurück, wie man sich mit den anderen Abteilungen versteht
Das Gehalt, die Nähe zum Wohnort.
Die mangelnde Kommunikation steht über allem.
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Mein Vorgesetzter bringt nicht mal ein "guten Morgen " heraus.
Von den Kleinen erwartet man Kommunikation, von oben kommt nichts.
So verdient kununu Geld.