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Nettes Kollegium
Dass Man keine aufgaben erledigen muss wenn man sich dabei nicht sicher fühlt.
Eine gelebte offene Fehlerkultur etablieren. Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Besser kommunizieren. Nicht nur blind "Ideen sammeln", sondern hinhören, wo wirklich "der Schuh drückt" und dort tatsächlich mal tätig werden (Stichwort Allocations). Darauf achten, dass die einzelnen Teams gleich behandelt werden. Echte Aufstiegschancen schaffen. Nicht nur aus den konzernweiten Mitarbeiter-Umfragen die Antworten auf teils kryptisch gestellte Fragen interpretieren, sondern tatsächlich offene Fragen zur Zufriedenheit stellen. Die Einwände von erfahrenen Mitarbeitern ernster nehmen.
Gut: größtenteils guter Zusammenhalt innerhalb der Teams. Schlecht: teilweise kalte und unfaire Vorgesetzte. Eine offene Fehlerkultur gibt es nicht wirklich, auch wenn gern so getan wird.
Nach außen hin ist das Image wirklich gut, intern zu einem guten Teil soweit in Ordnung.
Die Arbeitszeiten sind in einem definierten Rahmen recht flexibel, teilweise sind Sabbaticals möglich. Aber man wird teilweise schräg angesehen, wenn man die vereinbarte Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten tatsächlich so in Anspruch nimmt.
Es werden zwar interne Schulungen zu Produkten usw. angeboten und es gibt ein verpflichtendes Schulungs-System im Konzern, "Karriere-Chancen" oder echte persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten sehe ich allerdings überhaupt nicht.
Gehalt ist in Ordnung, auch Tariferhöhungen werden 1:1 umgesetzt, obwohl das Unternehmen nicht tarifgebunden ist.
Das Bonus-System ist einserseits nicht immer fair, andererseits gab es teilweise schon kleinere Ausschüttungen, obwohl es laut der "Spielregeln" eigentlich keine hätte geben müssen.
Mehr Flexibilität hinsichtlich der VWL wäre schön.
Hier sehe ich keine negativen Punkte. In den Fabriken wird viel dafür getan, dass nachhaltig und umweltschonend produziert wird und auch in den Verkaufsbüros wird auf Umweltaspekte geachtet.
Auf den ersten Blick: guter Zusammenhalt. Hinter der Fassade: viele Lästereien und viel Klatsch.
So etwas wie Altersdiskriminierung habe ich bei Sappi nie erlebt. Vereinzelt wurden auch ältere Menschen neu eingestellt.
Ich habe im Laufe der Jahre einige unfaire Verhaltensweisen von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern mitbekommen. Dazu zählten falsche Beschuldigungen und Situationen, in denen Mitarbeiter unter Druck gesetzt wurden. Wenn unter Druck einem "Vorschlag" zugestimmt wurde, hieß es später "Was hast Du denn, Du warst doch einverstanden". Für das Management (eine konkrete Person ausdrücklich ausgenommen) zählt der einzelne Mitarbeiter als Mensch kaum.
Manche Teamleiter halten sich aus dem Tagesgeschäft größtenteils raus, nicht jeder von ihnen ist für diese Position menschlich wirklich geeignet.
Positiv: ergonomische Stühle und Tische.
Negativ: Großraumbüros. Bei der Belegung der Büros wird nicht immer direkt auf die Größe der Teams und der Räumlichkeiten geschaut, nach dem Motto "was nicht passt, wird passend gemacht". Um manche Dinge (Raumtrenner, Tageslichtlampen, neue Headsets) muss langwierig gekämpft werden.
Die Technik entspricht nicht in allen Punkten höchsten Ansprüchen. Teilweise unmoderne Laptops, schlechte Telefonsoftware, instabile EDV und häufig schlechte SAP-Performance.
Zwar gibt es eine monatliche Info-Runde, aber man fühlt sich regelmäßig schlecht informiert, rennt Informationen hinterher und wird selbst oft nicht ernst genommen.
Männer und Frauen haben gleich wenig Aufstiegschancen.
Man arbeitet halt ab, was an Arbeit reinkommt. In manchen Phasen ist das Arbeitspensum einfach nicht zu bewältigen und in anderen Phasen ist nichts los. Die Aufgaben an sich sind im Laufe der Jahre immer komplexer geworden. Es kommen immer wieder neue Aufgaben und sogar ganze Geschäftsfelder hinzu. Man erwartet, dass jeder Mitarbeiter in möglichst allen Gebieten top ist, sozusagen die eierlegende Wollmilchsau. Ob das möglich ist und der richtige Weg, wage ich zu bezweifeln.
Immer wieder neue Herausforderungen
Mobile Office, Gleitzeit
VWL, Jobbike, Urlaubs-/Weihnachsgeld, Sonderboni
Jeder hilft jedem
Altersteilzeit, Arbeitszeitkonto
Papierfabrik, nicht überall sauberes Arbeiten möglich
Betriebsversammlung, monatlicher Geschäftsbericht
Es gibt keine Ausgrenzung
Dass vom Geschäftsführer/ Geschäftsführung viele Projekte zur Standortsicherung angestoßen und voran getrieben werden.
Dass der Konzern diese Projekte genehmigt und viel Geld investiert, das sichert den Standort.
Bei über 500 Mitarbeiter seit über 3 Jahren keinen meldepflichtigen Arbeitsunfall mehr gehabt. Trotzdem könnte mehr getan werden.
Dass jetzt wahrscheinlich von der Personalabteilung unter diese Bewertung der Standard-Satz kommt, man solle sich in Verbindung setzen dass man über die Dinge die nicht passen reden kann/soll.
Wir reden schon die ganzen Jahre, hört da zu und ändert was!
Erfahrung und das Wissen der Mitarbeiter entsprechend entlohnen.
Den 5-Schichtplan überarbeiten oder einen ganz neuen einführen.
Fort- und Weiterbildung allen ermöglichen die es auch wollen. Meine jetzt damit nicht irgendwelche sinnlos Angebote auf der Advance Plattform.
Ist Schichtabhängig. Teilweise hervorragende Leute, dann wieder welche mit denen kann man nicht zusammen arbeiten.
5-Schicht-Arbeit hat nie eine gute Work-Life Balance.
Z.B. am Mittwoch morgen um 6 Uhr aus der Nachtschicht, am Freitag 6 Uhr zur Frühschicht.
Ohne Vetternwirtschaft hast du keine Chance aufzusteigen. Wenn man sieht wer auf die Meisterschule gehen durfte und wer noch gehen wird, dann würde man gerne wissen warum das so ist.
Beim Meister-Check wussten einige ganz genau was dran gekommen ist, andere wurden ins Eiswasser geworfen.
Egal ob du 35 Jahre da bist oder neu, ob du deine Arbeit gut machst oder schlecht, gleicher Arbeitsplatz, gleiche Bezahlung.
Sappi, zusammen mit dem Betriebsrat verstecken sich hinter dem Tarifvertrag.
Kein Bonus für Erfahrung oder Engagement.
Umwelt wird sehr groß geschrieben und weitestgehend versucht zu umsetzen.
Sozialverhalten ist wie überall wo Menschen sind, Vetternwirtschaft usw.
War besser in den letzten Jahren.
Viele neue Kollegen sind in den letzten Jahren mit sehr wenig deutschen Sprachkenntnissen eingestellt worden. Dementsprechend leidet die Kommunikation und die Schulungen. Wissen weitergeben fällt entsprechend schlecht aus.
Man hat eigentlich das genommen was keiner von den anderen Firmen in Ehingen wollte.
Gruppenbildung unter den neuen da sie die gleichen Herkunftsländer haben und allgemein wenig Interesse haben.
Sehr unterschiedlich. Es gibt sehr gute Vorgesetzte die offen und ehrlich kommunizieren. Dann gibt es einen bei dem die Sprachbarriere sehr hoch ist.
Allgemein hat man aber Angst dass die Mitarbeiter weglaufen, deswegen bleibt auch nahezu alles ohne Konsequenzen.
Staubig, laut und sehr warm in der Halle.
Geredet wird viel, allerdings viele leere Worthülsen.
Informiert wird man aber insgesamt schon recht gut.
Je nach eigenem Engagement.
Einige Kollegen werden bei Projekten eingebunden, andere wollen Ihre Ruhe haben.
Vorteile bringt es aber keine sich zu engagieren.
Die gute Lage und die Kantine
Geringes Gehalt und schlechter Gehaltsausblick, Arbeitsbedingungen, geringe Wertschätzung, Stress, schlechte Work Life Balance, Unfreundliche Kollegen.
Bessere Bezahlung, mehr Freundlichkeit, Wertschätzung und weniger Stress an der Papiermaschine
Sehr stressig
Image und Leitlinien der Firma stimmt leider überhaupt gar nicht mit der Realität überein.
Sehr schlecht durch Schichtsystem und Sonntags, Feiertags und Nachtarbeit
Schlechte Karrieremöglichkeiten und wenige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nur Knapp über Mindestlohn
Gewinnoptimierung steht im Vordergrund.
Nicht vorhanden
Sehr schlecht. Lohn ist auch bei älteren Arbeitnehmern nur gering über Mindestlohn laut einem älteren Kollegen.
Sie sind sehr unfreundlich. Man fühlt sich nicht geschätzt.
Total stressig
Sehr verbesserungswürdig
Frauen arbeiten hier fast keine
Wenig Abwechslung
Die Vorgesetzten verhalten sich überwiegend vorbildlich und begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe. Das entspannt die Arbeit und motiviert zum gemeinsamen Finden neuer Ideen und Verbesserungen.
Die Lage ist dezentral. Berufsverkehr gibt es für mich nicht. Gemeinsame Mitarbeiteraktionen wie Fußball oder eine aktive Mittagspause werden unterstützt. Es gibt trotz fehlender Kantine eine gute und subventionierte Lösung für das Mittagessen.
Die von uns damals aufgestellten Meeting Rules werden hin und wieder nicht gut genug eingehalten
Genauere Prüfung von Arbeitsprofilen und bessere Entlohnung von erfahrenen Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, ich gehe gerne und mit einem guten Gefühl zur Arbeit.
Wir sind zwar in einen großen Konzern eingebunden aber dennoch ein kleines Unternehmen. An unserem Image, welches sich m. E. nach und nach aufbaut, arbeiten wir mit Hilfe der Homepage und unseres facebook Profils stetig weiter.
Insgesamt finde ich die Balance zwischen Arbeit und Freizeit sehr gut. Gleitzeit, 27-30 Tage Urlaub und ein kurzer staufreier Arbeitsweg sind zumindest für mich eine tolle und zeitschaffende Kombination.
Die Aufstiegsmöglichkeiten am Standort Wesel halten sich in Maßen genauso wie die Höhe des Gehalts. Das ist aber der Logistikbranche geschuldet. Ein Stern mehr dafür, dass für Schulungsmaßnahmen wie ein Englischkurs zum Beispiel noch Zeit ist.
Die Aufstiegsmöglichkeiten am Standort Wesel halten sich in Maßen genauso wie die Höhe des Gehalts. Expertise wird nicht immer adäquat entlohnt
Der Zusammenhalt der Kollegen ist aus meiner Sicht gut.
Generell finde ich den Umgang der Kollegen untereinander gut. Das Alter macht da keinen Unterschied, wir sind alle - auch mit den Vorgesetzten - per Du.
Die Vorgesetzten verhalten sich überwiegend vorbildlich und begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe.
in meinem Büroraum ist es etwas eng und manchmal sind die Kollegen, die häufig telefonieren, leider etwas lauter, was bei der Arbeit stört.
Führungspositionen können bei uns gleichermaßen von Männern als auch Frauen besetzt werden.
der Großteil meiner Aufgaben ist mir klar und ich habe mein Arbeitsfeld im Griff. Ständige Verbesserungen und neue Aufgaben sorgen permanent für Abwechslung. Es geht voran!
Aufstiegsmöglichkeiten
Geringe Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten
Förderung von Homeoffice
Unfairness und chancenungleichheit ist leider immer öfters präsent. Alkoholisierte Mitarbeiter werden von Schichtmeistern gedeckt weil dieser zufälligerweise der Patenonkel der eigenen Tochter. Lob ist eher selten wobei Kritik und Aufforderung von Mehrleistung eine höhere Präsenz vertreten
Naja, es wird unter den Mitarbeitern gerne darüber gewitzelt wie schlecht die Firma ausgestattet ist. Der betrieb ist eher eine Trauershow bei der man zusehen kann wie der Laden den Bach runter geht.
Ja was soll man sagen, 5-Schicht eben. Dafür lässt sich schon mit wenig Urlaubstagen viel anfangen.
Wer kann am besten kriechen? Weiterbildungen/Beförderungen werden meist an freunde und nicht an Qualifizierte weitergegeben.
Für die hier geleistete Arbeit und der damit verbundene stress, sollten eigentlich 300/400€ im Monat mehr rüber kommen.
Stark ausgeprägt. Es gibt des öfters mal Events über Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit. Auch firmenintern wird stark auf Umweltschutz geachtet.
Kaum bis nicht vorhanden. Alles in allem ist es die Gute Miene zum Bösen Spiel.
Es werden auch ältere, ausländisch Stämmige Mitarbeiter neu eingestellt. Je länger man in der Firma tätig ist, desto mehr boni bekommt man.
Schwieriges Thema, es werden einerseits die Meinungen der Mitarbeiter eingeholt jedoch, wird diese dann Konsequent ignoriert. Oder eine sinnvolle Verbesserungsidee wird abgelehnt da sie nicht kostenlos umsetzbar ist.
Industrie halt, laut, staubig, und alt. IT ist auf einem halbwegs neuen Stand, Arbeitsmaterial bzw. Aggregate sind Teilweise aus den 90er
Vor corona gab es einmal monatlich eine Qualitätsschulung in dem man Leistungen des Vergangenen Monats besprach. Aushänge über Leistung/Gewinn sind überall zu finden.
Schwer zu beurteilen, da die Produktion eine Männer Dominierte Abteilung ist. Wiedereinsteiger, so selten sie auch sind, werden nicht benachteiligt.
Wenn man nicht seiner Regulären Arbeit nach gehen kann/soll, wird man zum putzen verdonnert. Es gibt immer eine lästige und unnötige stelle die blitzeblank sein muss.
Man kann sich gut abseilen und Sappi nimmt jeden Unqualifizierten mitarbeiter den sie bekommen können. Auch ohne Deutschkenntnisse
Es wird sich kaputt gespart um Finanziell gut da zu stehen
Ein Menschenwürdiges Schichtsystem und eine gute Work-life-balance mit Planungssicherheit und Privatleben
Viele Kollegen kann man einfach nicht trauen. Am besten erzählt man so wenig privates wie möglich.
Auf den Broschüren ist die Firma sehr ökologisch und modern
Menschenunwürdig
Es wird viel gelästert und es entstehen schnell gerüchte
Angehende Rentner nehmen wichtiges wissen über Alte anlagen mit weil nicht richtig geschult werden kann
Gas, Lösungsmittel und Staub emmisionen am Arbeitsplatz
Kommunikation zwischen den abteilungen eher gut und zur Chefetage eher schlecht.
Vetternwirtschaft und nur Männer auf der Schicht
Es gibt auch gute arbeitsplätze
So verdient kununu Geld.