War mal gut...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Stelle ist grundsätzlich interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teures Restaurant, jedoch lecker.
Verbesserungsvorschläge
Verpflichtendes Büro abschaffen. Bedingungen für Beförderungen transparent Kommunizieren. Gehaltsstrukur anpassen. Leistungsziele mit Bonus vereinbaren.
Arbeitsatmosphäre
Gute Atmosphäre im Team selbst, viel Konkurrenzkampf in der Abteilung. Unmut durch nicht nachvollziehbare Beförderungen und Bevorzugung von einigen Mitarbeitern.
Kommunikation
Katastrophal. Wie einige schon geschrieben haben, bekommt man Dinge oft aus der Heilbronner Stimme mit und nicht aus der internen Kommunikation.
Work-Life-Balance
Durch die plötzlich eingeführte 3 Tage Präsenz hat sich die Work-Life-Balance massiv verschlechtert. Man will wohl Personal loswerden. 40-Stunden Woche. Überstunden werden nicht gerne gesehen aber von der Arbeit darf auch nichts liegen bleiben. Hat die Folge dass bei der Zeiterfassung massiv betrogen wird und viele unbezahlte Überstunden leisten.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich leider schlecht. Die direkten Vorgesetzten haben keinerlei Entscheidungsmacht und sind nur Durchlauferhitzer.
Interessante Aufgaben
Nach ein paar Jahren hat man alles an Aufgaben gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum.
Arbeitsbedingungen
Je nach Abteilung Unterschiedliche Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Typisches Greenwashing. Wieso sollen die Mitarbeiter 3 Mal die Woche ins Büro fahren wenn man so Umweltbewusst ist?
Gehalt/Sozialleistungen
Hier war die Schwarz Gruppe Mal Spitze. Vor 2 Jahren wurden Zwischenstufen eingeführt durch die eine Beförderung doppelt so lange dauert. Diejenigen auf Senior Stufen ruhen sich darauf aus. Für Junioren und Professionals unattraktiv geworden. Vor allem zum Einstieg bietet mittlerweile eine Vielzahl an Unternehmen deutlich bessere Konditionen.
Karriere/Weiterbildung
Beförderungen sind extrem Undurchsichtig und es werden nur die Lieblinge gefördert. Wenn eine Führungskraft etwas gegen einen hat ist Karriere unmöglich.