Vorstand und seine Jünger versuchen mit abstrusen Vorstößen Plus-Punkte beim Inhaber zu bekommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
3 Tage Anwesenheit ist ein riesiger Schritt zurück! Voraushandeln ist anders!
Verbesserungsvorschläge
Top Management muss Mittlerem Management vertrauen. Mittleres Management muss den Mund aufmachen und Kompetenzen gewinnen. Unteres Management mehr Probleme nach oben tragen, als nur darauf zu hoffen wie eine Zitrone die MA auszupressen um selber voranzukommen.
Arbeitsatmosphäre
Jede Abteilung denkt an sich, Kollegen antworten nicht teilweise auf Teams oder erst nach Tagen/ Wochen. Respekt?
Kommunikation
Teams Notizen mit „bitte keine Nachricht an mich senden, nur per Email“, keine Anrufe erwünscht, keine Bereitschaft übergreifend sich gegenseitig zu helfen. Sehr viele hochnäsigen, teils mental instabilen Fach- und Führungskräfte. Merkt ihr denn nicht, dass die Leute am Limit sind?
Work-Life-Balance
Man lebt für die Firma, mit der Hoffnung durch Beförderung ein etwas besseres Leben zu bekommen. Immer noch wie im Mittelalter - etwas Brot für sehr viel Leistung. Workload immens auf jeder Ebene, aber keiner macht den Mund auf. Burnout Gefahr hoch.
Vorgesetztenverhalten
Mit wenigen Ausnahmen geistig abgestumpfte Ja- Sager. Mittleres Managament und Top Management leider eine Lachnummer. Man festigt die eigene Position koste was wolle und setzt alles stumpf um.
Interessante Aufgaben
Interessant aber unterbezahlt
Gleichberechtigung
FKs nicht objektiv. Sympathie ist der entscheidende Faktor. Lieblinge werden gepusht.
Umgang mit älteren Kollegen
Jung und dynamisch ist besser. Ältere FKs geben sich jung und dynamisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts ist wirklich ernst gemeint.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausbeutung auf jeder Stufe. Ab mittleres Management kann das nur noch Schmerzensgeld sein. Man merkt dass ab mittlerem Management jeder Panik um seinen Job hat und nicht weiß ob man am nächsten Tag noch arbeiten wird.
Karriere/Weiterbildung
Aktuell viel schlimmer als früher. Die besten Kräfte wurden früher in der Verwaltung eingesetzt und es wurde wertgeschätzt auch monetär. Aktuell: SCOS nur noch ein Kostenblock ist. Wir halten doch alles zusammen mit extremem Know-How. Hier darf nicht gespart werden, wenn man exzellente Arbeit gruppenweit weiterhin möchte.
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Hallo und danke für dein Feedback! Wir schätzen es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen – auch wenn deine Bewertung insgesamt kritisch ausfällt. Zunächst freuen wir uns, dass du deine Aufgaben als interessant wahrnimmst. Wir sind überzeugt, dass anspruchsvolle und spannende Tätigkeiten einen entscheidenden Beitrag zur individuellen Weiterentwicklung leisten – und genau das wollen wir fördern. Uns ist bewusst, dass eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit essenziell für unseren Erfolg ist. Wir sind überzeugt: Nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir wachsen und uns verbessern. Zur angesprochenen Büroregelung: Wir haben uns für eine klarere Regelung entschieden, weil der persönliche Kontakt vor Ort langfristig Innovation, Kreativität und den Austausch im Team stärkt. Gleichzeitig setzen wir weiterhin auf Vertrauen und Flexibilität – daher haben wir eine Lösung gefunden, die beides verbindet: Eine durchschnittliche Anwesenheit von drei Tagen pro Woche im Büro. Uns war es wichtig, hier für Klarheit zu sorgen und unterschiedliche Interpretationen der bisherigen Regelung zu vermeiden. Uns ist aber auch bewusst, dass Veränderungen Zeit brauchen – daher gibt es für persönliche Lebensumstände eine sechsmonatige Übergangszeit. Wenn du deine Kritikpunkte weiter vertiefen oder persönlich besprechen möchtest, möchten wir dir anbieten, dich direkt an deine Führungskraft oder eine Vertrauensperson im Unternehmen zu wenden. Du kannst uns auch unter employerbranding@mail.schwarz erreichen. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute! Viele Grüße, Sara