11 von 333 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kommt darauf an, welche Position man hat. Tarifliche Mitarbeiter und AT bis C/P-Ebene wird schmal gehalten. Keinerlei Inflationsausgleich (250€ und das auch nur für tarifliche Mitarbeiter sind ein schlechter Witz). Und dann bekommt man bei der Weihnachtsbotschaft vom Vorstandsvorsitzenden erzählt, dass wir ja das Rückgrat der Schwarz-Gruppe sind und ja so tolle Arbeit leisten...Da merkt man dann wieder, dass einem das Personal nicht wichtig ist. Einführung neuer Zwischenstufen in den Gehaltsstufen als indirekte Gehaltskürzung. Man argumentiert aber, dass man ja mit jeder Stufe mind. 5% mehr bekommt... Muss man seine Leute wirklich so auf den Arm nehmen?
Erst mit Lidl oder Kaufland können die meisten was anfangen.
War mal gut, speziell zu Corona-Zeiten. Der Output hat dies auch bestätigt. Tendenz leider sinkend. Spätestens wenn das neue Gebäude am Stiftsberg fertig ist wird man wieder Präsenz einfordern. Neulich haben wir die Info erhalten, dass es fortan keine Bildschirme fürs Home-Office mehr gibt. Will man so die Leute wieder ins Büro locken?
Leute, euer Ernst???
Wird gefördert
Bis Consultant/Professional gibt es eigentlich keine nennenswerte Benefits. Vorab an die Perso, die die Bewertungen immer so schön kommentiert: Spart euch die Info über die tarifliche Altersvorsorge, über die 300€ im Jahr kann man nur lachen. Ab Senior-Level wird einem dann Zucker in den Hintern geblasen, ohne dass hier mehr gearbeitet wird.
Ansonsten gibt es nicht mal Wasser und Kaffee kostenlos. Im Restaurant wurden zum 1.1. wieder die Preise erhöht, man schiebt hier natürlich die Mehrwertsteuer-Erhöhung voran... Auch hier wird man geschröpft. Naja, man muss ja nicht hin...
Man wirbt viel über sein Umwelt/Sozialbewusstsein. Wenn man in die Parkhäuser schaut und sich die neuen Prunkbauten anguckt, kommt man sich veräppelt vor. Gefühlt hat jeder Zweite einen Firmenwagen. Für Vertriebler bzw Leute die viele Dienstreisen machen, lasse ich mir das noch gefallen. Aber ein Senior/Executive, der im Grunde nichts anderes ist als ein überbezahlter Sachbearbeiter muss das wirklich nicht sein.
In meinem Team wirklich gut, darüber hinaus zum Teil sehr abgehoben vielleicht ist man ab bestimmten Position gefühlt mehr wert, was besseres.
Direkter Vorgesetzter ist super. Darüber hinaus sehr überheblich. Vom Führungskräfte/Verhaltenskodex haben mache noch nie was gehört.
Arbeitsplatzausstattung wirklich gut.
Abzug für das Großraumbüro. Daheim bin ich konzentrierter und produktiver. Aber wenn man halt ins Büro soll, leidet eben die Arbeitsqualität. Das ist mir dann relativ egal. Wenn sie wollen, bekommen sie halt das...
Intranet nur zur SDL
Von den anderen Sparten bekommt man nichts mit. Von einer "Gruppe" merke ich hier nichts.
Über die Presse und andere externe Quellen erhält man die interessanten Informationen.
Ziemlich ausgegliche Geschlechterverteilung auf Führungspositionen.
Teils teils
Das Restaurant, das ist wirklich top. Super Essen , kann mit jedem Restaurant mithalten, zu mega Preisen. Danke an die Schwarz Restaurantbetriebe.
Siehe „Verbesserungsvorschläge“
Telearbeitsverträge anbieten und den Mitarbeitern die Wahl lassen (so, wie es andere Großunternehmen teilweise auch machen).
Bitte bedenken, dass sich das „Soziale“ bei sehr vielen Menschen nach Corona verändert hat. Der Arbeits-Output und die Zielerreichung sind nicht schlechter als vor der Homeoffice-Zeit, wie man uns ggü. immer wieder betont hat!
Zudem das Homeoffice im EU-Ausland ermöglichen (zumindest ein paar Monate im Jahr). Das Steuer- und das Arbeitsrecht geben das auf jeden Fall her.
Bessere Bezahlung für Sachbearbeiter, die größtenteils die gleiche Arbeit machen wie Junior Consultants
Teils teils…
weitestgehend unbekannt (außer in der Region).
Nachdem man uns jetzt unter fadenscheinigen Begründungen wieder mehr ins Büro beordert, ist die Work-Life-Balance deutlich gesunken, dafür ist die Unzufriedenheit bei sehr vielen Kollegen in der gesamten Unternehmensgruppe in DE sehr hoch.
Letztes Jahr war sogar das mobile Arbeiten im Ausland im Gespräch, heute müssen wir uns Sorgen machen, dass wir noch häufiger ins Büro gehen müssen. Man bekommt ja nichts schriftlich zugesichert, nur schwammige Aussagen…
Als tariflicher Mitarbeiter fast nicht vorhanden
Kommt auf die Ebene an. Ab Consultant top, Sachbearbeiter und Junior Consultants haben das Nachsehen. Bezahlung der Sachbearbeiter ist lächerlich..
Alle Ebenen: Kein Inflationsausgleich, kein Rabatt beim Einkaufen (Lidl/Kaufland)
Nach außen hui, nach innen pfui. Es wird nicht einmal der Müll in den Küchen getrennt und die Klimaanlage läuft ständig auf Hochtouren.
In meiner Abteilung gut
Ich habe bei keinem älteren Kollegen festgestellt, dass er/sie anders behandelt wird
In meinem Bereich sehr gut
Technik usw. gut, allerdings sehr hohe Geräuschbelastung durch Großraumbüros. Wenig Rückzugsmöglichkeiten.
Hat deutlich Potenzial nach oben
Merkwürdigerweise besteht auf der untersten Hierarchieebene (Sachbearbeiter) der weitaus größte Teil aus Frauen, die nicht weiterkommen, so sehr sie sich auch anstrengen.
Dafür hört man von deutlich mehr Männern als Frauen, die ohne Studium vom Sachbearbeiter in den außertariflichen Bereich befördert wurden
Teils teils…
Internationales Umfeld/ je nach Fachbereich hohe Themen Vielfalt
Das konstant schlechte Vorgesetztenverhalten/ keine Strategie vorhanden/ wenig miteinander/ Silo denken/ hohe Fluktuation/ Nachtreten gegenüber schwächeren Kollegen/ viele „Problem Vorgesetzte“ haben einen Draht nach ganz oben da der Komplementär ehemaliger Beschaffer ist/ ehemalige Kollegen werden als Feindbild konstruiert
Hinweise der Mitarbeiter ernst nehmen und dagegen vorgehen/ Hinweise und Hilferufe auf kununu ernst nehmen (häufig heißt es: es ist nicht gesichert ob der Eintrag von einem Kollegen stammt)
Motivation durch Angst/ Wasser predigen aber Wein trinken/ Geschäftsführung und Personalabteilung sind hinreichend über Missstände informiert, können oder wollen nichts ändern (läuft ja trotzdem)
Wer kennt schon die Schwarz Beschaffung? (Ist leider wirklich so)
Nach außen 42 Stunden, allerdings wird nichts getrackt/ über 50 Stunden in der Woche sind keine Seltenheit/ wer mit dem Pensum nicht klar kommt hat ein Problem
Undurchsichtiger „Prozess“/ alte Bekannte (z.B. aufgrund gleicher Herkunft) und Lieblinge des Vorgesetzten werden bevorzugt
Gehalt ist in Ordnung
Ok
dadurch, dass man vor Corona jeden eingestellt hat wird es stets schwieriger/ viele Kollegen aus dem Ausland die sich sprachlich schlecht verständigen können/ Zusammenhalt wird von oben nicht gewünscht/ Silodenken
ältere Kollege gibt es nur wenige
Fehlende Strategie/ bei wichtigen Terminen plötzlich krank/ Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen und die Teamleitung auf Linie gebracht (notfalls mit Drohungen und schlechten Beurteilungen)/ Fehler werden nicht korrigiert/ sehr impulsiv, verletzend und einschüchternd (wird mit Begründung der Herkunft weg gelächelt „ich kann nichts dafür, ich bin Südländer“)
Räumlichkeiten sind in Ordnung
Wissen ist Macht und dementsprechend wird von oben nach unten agiert
Frauen gibt es nur sehr wenige (häufig nur als Sachbearbeiter oder am Empfang)
Fachliche Themen sehr interessant/ leider viel organisatorische Tätigkeiten und Bürokratie
Teilweise Ellbogenmentalität
Verbesserung durch Zeiterfassung ist zu sehen. Flexibilität eingeschränkt durch wieder eingeführte Präsenzpflicht (während Corona 5 Tage/Woche Home Office).
Weiterbildungen nur für bestimmte Positionen.
Beförderung nach Sympathie, Gehalt im Verhältnis zu anderen großen Unternehmen in der Region erst ab Senior beachtlich.
Innerhalb des Teams gegeben, teamübergreifend wünschenswert.
Sehr unterschiedlich, es gibt Führungskräfte, die Fehl am Platz sind. Verstärkt sollte Augenmerk auf Eignung der Führungskraft gerichtet werden.
Unterschiedlich, teilweise nicht ergonomisch ausgestattete Büros. Home Office Möglichkeit wesentlich reduziert, Rückschritt.
Flurfunk ist meist schneller als offizielle Kommunikation. Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert, teamübergreifend meist nicht.
Sympathie zählt.
sehr guter Zusammenhalt untereinander, klare Anweisungen seitens der Führungskraft
im Bereich eher schwierig
wer sich engagiert und performt kann weiter kommen und wird auch gefördert
absolut top, auch in Corona Zeiten sehr zuverlässiger Arbeitgeber ohne Einschnitte!!!!!!!!
gut, wird permanent dran gearbeitet
der Teamgedanke wird gelebt
sehr wertschätzend, auf Augenhöhe,
sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze, Reparaturen werden ausgeführt, für die Arbeit werden Top-Produkte zur Verfügung gestellt
sehr gut
durch vorgegebene Speisepläne und Rezepturen eher eingeschränkt aber nicht langweilig
Die Kollegen, die Entwicklung der letzten Jahre, die Möglichkeiten sich zu entwickeln
Besseres Brand Management. Mehr Fokus auf Work-Life-Balance und mehr Flexibilität bei Home Office nach Corona
Angenehmes 4 Personen Büro. Top Stimmung zwischen den Kollegen.
Leider ist das Brandmanagement nicht so stark. Niemand ausserhalb Heilbronns verbindet die "Schwarz Gruppe" mit einem Global Champion.
Die Einhaltung der 40 Stunden Woche ist stark Führungskraft/Fachbereichsabhängig
Der Wandel bringt viele Kartierechancen mit sich
Wie in jedem Unternehmen etwas Glückssache. Aber man merkt das dem Top Management das Thema am Herzen liegt
Zwischen Kollegen Top, manche (alte) Führungskräfte bunkern noch gerne Informationen
Immer neue, interessante Themen. Gibt auch immer Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Im Corona homeoffice 4 * obwohl man da viel mehr arbeitet als vor Corona im Büro (wegen der Fahrzeiten)
EXTREM Personenabhängig
Herausragend
Gut umgesetzt
Kommunikation. Es wurde klar gesagt, dass das HO nur eine temporäre Sache sein soll, obwohl es super funktioniert hat. Aber gefühlt kann dann weniger kontrolliert werden, wenn man nicht vor Ort ist.
das hat super gepasst
Keine Freundlichkeit von oben nach unten.
Unternehmen hat berechtigterweise ein schlechtes Image.
Normalerweise Homeoffice-Möglichkeiten etc., die jedoch nur den besten MA gewährt werden. Aber private Termine konnten im Normalfall wahrgenommen werden.
Umstellung von Plastik auf Mehrfachgenutze Sachen
Wer so 50 Stunden die Woche arbeitet und sich den ***** aufreisst, kann definitiv weiterkommen. Oder man schleimt sich beim Boss ein, das geht auch ;)
Immerhin das ist wirklich gut ;)
Anschrei-Pyramide von oben nach unten. Die meisten Vorgesetzten wollen selbst gut darstehen und geben die Arbeit nur ab an die niederen Arbeitstiere, damit sie selber in Terminen sein können und sich präsentieren können.
Restaurant/Fitnessstudio/Reinigung vor Ort, sehr gute technische Ausstattung insgesamt
Wie üblich bei so großen Konzernen ziemlich schlecht, aber besser geworden
Gehalt ist echt gut, aber wenig Sozialleistungen (oder die werden einem nicht gesagt)
Keine negaviten Sachen festgestellt, aber auch keine überheblich positiven.
Zuviele Projekte und Veränderungen, aber dadurch auch interessante Aufgaben.
k.A.
k.A.
k.A.
Unter den direkten Kolleginnen und Kollegen topp. Verhältnis zur Führungskraft je nach Laune und Stresspegel der Führungskraft mal gut und oft auch weniger gut.
Die meisten Personen in meinem Umfeld kannten die Schwarz Dienstleistung nicht. Lidl und Kaufland hingegen ist ein Begriff.
Hier wäre es unfair aufgrund von Einzelsituationen eine schlechte Bewertung abzugeben. Natürlich gab es Hochphasen, in denen die individuellen Arbeitszeiten einzelner Mitarbeiter nicht berücksichtigt wurden, aber im Allgemeinen wird sich an den vertraglichen Arbeitszeiten orientiert.
Es kommt darauf an, an welchen Vorgesetzten man gerät. Hier spielt Glück und Sympathie eine größere Rolle als das Können. Leider!
Das interne Weiterbildungsangebot in Form von Schulungen jedoch ist gut und normalerweise ist es kein Problem dieses nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten auch nutzen zu dürfen.
Angemessen.
Wird immer besser. Natürlich gibt es Unternehmen, die hier schon wesentlich weiter sind.
Mit den direkten Kollegen gut.
Es gibt nicht so viele davon, daher schwer beurteilbar. Das kommt auch ein wenig darauf an, wie „alt“ definiert wird.
Sehr launenbedingt und unterm‘ Strich vom reinen Verhalten her nicht tragbar!
I.O.
Es wird zwar miteinander, aber leider auch extrem viel übereinander gesprochen. Lästereien gehören zum Arbeitsalltag. Leider beteiligt sich auch die Führungskraft aktiv daran.
In die einzelnen Abteilungen der SDL hinein habe ich die Kommunikation als sehr wertschätzend empfunden. Innerhalb der Personalabteilung ist dies sehr personen- und themenabhängig.
Im Bezug auf die Mitarbeiter im allgemeinen:
Sympathieabhängig. Wenn man eine eigene Meinung hat sollte man sie gegenüber Vorgesetzten besser nur dann vertreten, wenn sie auch der des/der Vorgesetzten entspricht. Wenn sich Gleichberechtigung auf das Männer-/Frauenthema bezieht, dann sind hier mehr Sterne gerechtfertigt!
Abgemessen.
Wir sind zwar erst "recht spät" ins Homeoffice geschickt worden, aber dennoch ist das nicht selbstverständlich. Das finde ich ganz klasse.
Aktuell passt das so ganz gut.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich.
Es wird ziemlich viel angeboten und auch finanziell unterstützt. Jedoch ohne Studium keine Möglichkeit gegeben "befördert" zu werden. Das finde ich schade.
Sehr gut
Kommt immer mehr.
Mein Team bzw meine Abteilung lebt das sehr vorbildlich.
Tadellos!
Regelmäßiger Austausch im Team aber auch unter 4 Augen. Lob und konstruktive Kritik gibt es on Top.
Modernes Gebäude, adäquate Ausstattung wie Laptop, Telefon, Büromaterialien oder auch höhenverstellbaren Schreibtisch auf Attest. Außerdem eine tolle Kantine vorhanden.
So verdient kununu Geld.