4 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Pünktliches Gehalt
-Flexible Arbeitszeiten möglich
-Einfache Arbeit (nicht Körperlich und Kompliziert)
-Kurzfristig und für Studenten und Azubis sehr gut
-Gehalt
-Einige Teamleiter
-Undankbarkeit
-Geiz, wird gespart wo es nur geht
-Moral geht schnell in den Keller bei einigen Umständen (siehe oben)
-Verhalten der Vorgesetzte bei Stress, nach dem Motto "Hop hop"
- Einige Menschen werden aufgrund Ihrer "Wurzel" bevormundet und Fremdes eher benachteiligt
-Nicht so Geizig sein
-Mehr Investieren
-Moral aufrecht erhalten
-Etwas mehr Gehalt
-Weiterbildung der Vorgesetzten
-Mitarbeiter langfristig halten
-Einige Kündigen, Schmarotzertum ist dass Problem
-Dankbarkeit der Geschäftsführung
-Bei Stress nicht Druck auf die Mitarbeiter ausüben
-Einarbeitung der Mitarbeiter einführen
-Normal bis eher leicht angespannt
-Verhalten einiger Vorgesetzter nerven gerne
-Bei Arbeitsaufkommen wird druck ausgeübt
-Regional gut
-International schlecht, wegen Arbeitsaufkommen
-Normal
-Kann bei Verbesserung definitiv die Moral stärken
-Wo man benötigt wird
-Nur dass mindeste. Schlecht!
-Mülltonnen werden kontrolliert, mehr nicht
-Außen hui innen Pfui
-Alles okay sobald es um Fehler geht rettet jeder sich und lügt auch, im
schlimmsten fall schiebt man sich die gegenseitig zu
-Geht langsam den Bach runter
-Aufpassen wer mit wem gut ist
-Normal
-Eher etwas arrogant
-Die "Firma" ist sehr geizig
-Ganz okay
-Etwas Zusatz schadet nicht z.b Kostenloser Kaffee
-Ganz Okay
-Mehr und deutlich Miteinander Kommunizieren kann nicht schaden
-Einige Menschen werden aufgrund ihrer Wurzel bevorzugt
-Immer dass selbe
Immer persönliche Ansprechpartner, der Chef ist selber voll mit Herzblut dabei
Hier brennen fast alle fürs Rollerfahren und das merkt man! Wenn man selber Rollerfahrer ist, ist man hier bestens aufgehoben - außenstehende haben ggfs. etwas Probleme die Liebe zum Fahrzeug und hier auch oft zum Detail zu verstehen :-)
Regelmäßig werden Preise "Best Scootershop" gewonnen, man kann schon stolz sein hier zu arbeiten und die coole Arbeitskleidung auch in der Freizeit tragen :-)
Homeoffice, am Wochenende frei, flexible Arbeitszeiten nach Absprache, Tiere... hier ist man sehr flexibel und geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein!
Wünschen nach Fort- und Weiterbildungen und Spezialisierung wird in der Regel entsprochen.
Sehr fair. Es gibt auch Zielvereinbarungen und man kann am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden
Na gut - wir sorgen aktuell dafür, dass die alten Vespas so lange wie möglich auf der Straße bleiben, das ist vielleicht nicht das sauberste Fahrzeug. Aber intern wird auf Umweltschutz geachte z.B., Recycling, Mülltrennung & Müllermeidung, C02-Ausgleich...
Da kann man nicht meckern, die meisten Kollegen verbindet eh das Thema Rollerfahren und das steht hier im Mittelpunkt
Flache Hierarchien und recht schnelle Entscheidungswege! Hier gibt es keine Manager, die nur verwalten alle haben die s.g. HandsOn-Mentalität und arbeitet aktiv mit.
Es gibt immer was zu optimieren. Die Kommunikation war immer ein Thema. Hier wird gerade aufgerüstet und es stehen moderne Tools zur Verfügung mit dem alles besser werden soll.
Das Team ist gut gemischt und das in allen Verantwortungen und Abteilungen.
Hier kann man wirklich sein Hobby zum Beruf machen. Das Thema Rollerfahren ist so vielfältig. Alte Modelle mit Geschichte und neue Modelle mit moderner Technik, man lernt nie aus, es wird nicht langweilig und super Thema!
Chefs sind per DU
Auch wenn es hektisch wird, bleibt es freundlich und respektvoll
sehr gut, Überstunden fallen zwar an, können aber abgefeiert werden, Familien Notfälle werden gelöst, in Corona Zeiten wurde alles möglich gemacht ( Homeoffice )
hohes Maß an Umwelt und Nachhaltigkeit wird vorgelebt
hier hilft man sich, keiner wird ausgeschlossen
auch das Alter spielt keine Rolle
man ist mit allen per DU, so soll es sein
modernstes Arbeitsumfeld wird gestellt
Regelmäßiger Austausch nicht nur zwischen Tür und Angel
ziemlich ausgeglichen
es bleibt immer spannend, die Chefs bleiben immer innovativ, Neues wird schnelle umgesetzt
- Nichts -
Geschäftsleitung sollte als Vorbild vorne weg gehen.
Geschäftsleitung sollte Konsequenz handeln.
das es keine Strukturen gibt.
das man nicht hinter seinem Personal steht.
es wird viel geredet, jedoch nichts davon umgesetzt.
keine vernünftige Anlernphase bzw. Einarbeitung. (man wird ins kalte Wasser geschmissen) da die Zeit fehlt.
Konsequenz sein und vorallem Vorbild sein. Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleisten.
Kommunikation muss viel viel besser werden.
totales Chaos. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Mitarbeiter reden selber schlecht über die Firma und gehen täglich frustriert und unzufrieden zur Arbeit.
Man ist stolz darauf, dass man den Mitarbeitern gewisse Freiheiten lässt wie z.b. in Form von gleitender Arbeitszeit oder Pausenzeiten. Doch dadurch weiß man nie, wann wer überhaupt da ist. Eine ordentliche Planung ist somit nicht gewährleistet und führt zwangsläufig zu solchen unzumutbaren Zuständen.
wie bereits erwähnt ist sich jeder selbst der Nächste
Lach........Entschuldigung!
Noch nie habe ich solche Vorgesetzte erlebt, die sich von Ihren eigenen Mitarbeitern auf den Nasen rumtanzen lassen. Von der Geschäftsführung angefangen bis zu Abteilungsleitung. Vorbildsfunktion = Null
Inkonsequenz bis zum geht nicht mehr
Beleuchtung in verschiedenen Gängen in der Kommssionierung absolut unzureichend.
Arbeitssicherheit = Null
Mängel werden nicht beachtet da das Tagesgeschäft absolute Priorität hat.
Die Sicherheit der Mitarbeiter wird völlig ignoriert.
Vorgesetze halten sich selbst nicht an Arbeitssicherheit und wundern sich über die Mitarbeiter, wenn sie es selbst nicht machen.
Absolute Nulllinie bei der Kommunikation. Selbst auf E-Mails kommt keine Reaktion.
Arbeit wird garnicht aufgeteilt. Jeder macht da was er für nötig hält. Somit bleibt manch einer auf der Strecke