7 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut erreichbar trotz Entfernung, aber wie schon von anderen ehemaligen Kollegen ironisch geschrieben ist, kann man sich diese Erlebnis ersparen
Sehr kleinlich aus der HR-Perspektive. Da ich mich während Covid eingearbeitet habe, waren die meisten Kollegen weg. Aber mir den Schlüssel zum Raum zu geben war eine Überforderung, da "du bist noch in der Probezeit", was völlig irrelevant war. Der Bereichleiter musste sich verwickeln, und dann wurde mir der Schlüssel "als Ausnahme" schon nach drei Monaten (statt sechs) erteilt. Ohne Schlüßel ist die vereinbarte Gleitabeitszeit praktisch nicht durchsetzbar.
Die Beteiligung am Firmenticket? Auch erst nach der Probezeit, selbst wenn man jeden Tag ins Büro fahren muss, also ich verstehe gar nicht die Relevanz. Im ersten Monat, dass die Beteiligung möglich gewesen wäre, wurde der Termin versäumt, weil die Frau aus der HR-Abteilung den Antrag nicht rechtzeitig genehmigt hat und sich bei mir dafür nicht mal entschuldigt. Nunja, es waren nur 15€ brutto...
Liebe Kolleginnen der Personalabteilung, was soll das sein? Ich fand dieses Verhalten abwertend vom Anfang an. Und dann kam die Kündigung an dem Tag, der als eine Firmenfeier angekündigt wurde, wie schon in anderen Bewertungen beschrieben ist. Es tut mir Leid, aber euch fehlt einfach die Empathie oder gar die Menschenwürde, und das hätte ich schon in der ersten Woche verstehen sollen.
Menschenwürde irgendwie erhalten
Es gab keine solche Gelegenheiten
Gibt es ein Paar
Der direkte Vorgesetzte war okay
Eine winzige Beteiligung am Firmenticket
Dass man während Corona Home Office machen durfte
Die Firmenfahrt im Sommer
Mehr darauf hören, was die Mitarbeiter sagen und wollen
Man will cool sein, ist es aber leider nicht.
Das Beste an der Firma sind immer noch die Mitarbeiter. Immer noch ist jede Menge Potenzial vorhanden, das genutzt werden sollte. Die Leute machen einen echt guten Job, trotz des mangelhaften Managements.
Neue Mitarbeiter einzustellen ist wichtig. Aber das Unternehmen sollte sich auch Gedanken machen, wie man die Mitarbeiter motiviert zu bleiben. Dazu zählt nicht nur das Gehalt.
Das Management der Firma sollte ausgetauscht oder zumindest durch unabhängige fähige Führungskräfte von außen verbessert werden. Dabei sollte nicht in erster Linie Loyalität zur Geschäftsführung entscheidend sein, sondern echte Führungsqualität und Modernität. Bei den Produkten sollte man auch den Mut haben, sich endlich vor uralten Zöpfen zu verabschieden. Niemanden interessiert, dass man angeblich Low-Code erfunden hat. Mercedes-Benz ist nicht deshalb einer der führenden Autohersteller, weil sie vor über 100 Jahren das Auto erfunden haben, sondern weil sie sich weiterentwickelt haben.
Wertschätzung der Arbeit findet nicht oft statt. Man muss schon direkt nachfragen. Wenn etwas schief läuft ist man mit dem Tadeln dafür umso schneller.
Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass hinter der Fassade des "Low Code" Erfinders eine Firma werkelt, die mit Methoden aus dem letzten Jahrtausend arbeitet. Getreu dem Motto - Zurück in die 90er. Das Management schwankt zwischen gnadenlosem Mikro-Management und Adhoc-Modus, also Management auf Zuruf.
Durch Corona wurde das Management quasi von aussen dazu gezwungen, Home-Office zu akzeptieren und nicht mehr als absolute Ausnahme anzusehen. Hat sich danach aber gut eingepegelt. Es hat sich gezeigt, dass es funktioniert. Hier hat die Firma mal aus Fehlern gelernt
Karierre ist nicht wirklich möglich. Viel hängt vom Nasen-Faktor ab. Wenn man so tickt, wie die Geschäftsführung, hat man eine Chance, ansonsten sieht es schlecht aus. Weiterbildung gibt es nur auf dem Papier. Echte Weiterbildung ist oft an unüblichen Voraussetzungen gebunden, zum Beispiel Rückzahlung des Aufwandes bei Kündigung. Absoiutes NoGo.
Im Vergleich zu Firmen ähnlicher Größe und Ausrichtung unterdurchschnittlich. Von echtem Inflationsausgleich ist nichts zu sehen. So wird es schwer, gute Leute zu halten.
Es gab mal groß angekündigte Umweltinitiativen, von den Vorschlägen ist aber, wie so häufig, nicht viel übrig geblieben.
Not schweisst zusammen.
Hier gibt es keine Benachteiligung, liegt vielleicht auch daran, dass das Führungspersonal selbst langsam in die Jahre kommt.
Ist auch wieder stark abhängig von der Abteilung. Generell merkt man, dass die Führungsqualität stark zu wünschen übrig lässt. Hier wäre Input von aussen dringend erforderlich
Die Rechner sind guter Durchschnitt. Für die normale Arbeit reichen sie vollkommen aus.
Kommunikation ist unterirdisch. Die Massenentlassung im Herbst 2021 traf die Mitarbeiter völlig unvorbereitet. Man merkte, dass das komplette Management mit der Situation überfordert ist. Empathie gegenüber den Entlassenen absolute Fehlanzeige. Wichtige Informationen der Geschäftsführung erhält man nur, wenn immer wieder nachgehakt wird. Auf die Frage nach Umsatzzahlen werden Kurven ohne Skalierung und Werte präsentiert, die natürlich nach oben zeigen.
Das Führungspersonal besteht in der Mehrzahl aus Männern. Das ist aber in der IT-Branche immer noch weit verbreitet.
Hängt sehr stark von der Abteilung ab, in der man arbeitet.
Die technische Ausstattung war okay.
Alles oben genannt.
Einige Stellen des Managements sind völlig fehl am Platz und gehören ausgetauscht. Es ist aber alles so gewachsen und ein eingeschworener Haufen (So denkt das Management von sich selbst, nicht aber die Mitarbeiter.) Geben sich seriös, bei teils völlig abwesender Professionalität.
Die ist ganz okay. Manchmal etwas spießig, dabei sind doch alle per du..?!?!
Nach der Kündigungswelle im Sep. 2021 brodelt es schon sehr in der Belegschaft. Ich weiß nicht, wer seinen Freunden das Unternehmen noch nahelegen würde.
sinnfrei enge Regelung für Homeoffice. Wenig Freiraum bei Gestaltung dessen. Trotz Corona.
Eher Rückstufung als Mitarbeiterentwicklung, diese dauert zu lange.
Meine Empfehlung: Jede kleine Absprache schriftlich fixieren und teilen, da sich sonst keiner an Abmachungen erinnert. (Rückmeldung aus min. 2 unterschiedlichen Abteilungen)
Es gibt ein SQPIs go green Meeting, gefühlt einmal im Jahr, mit teilweise sehr zurückhaltenden Maßnahmen in der Folge.
Die Kollegen sind top, sie sind auch nicht das (mittlere) Management
Wenn Sie denn auch lange im Dienst der Firma sind/waren.
Katastrophe. Gehalt wird vereinbart, mündlich. Und exakt das ist der Fehler. Später kann sich keiner mehr daran erinnern, wann der Einarbeitungsdiscount, den man gibt, eigentlich enden sollte....
Hat man den Zuspruch seines Vorgesetzten kann es nur viel Arbeit sein. Hat man diesen nicht (mehr), liegt der Workload gerne bei 150-200%. Und wehe man schafft die Aufgaben nicht, dann drohen die schäbigsten Konsequenzen.
Sehr Top-Down-lastig, auch wenn "auf das Gegenteil Stolz sein" gepredigt wird..
Definitiv abwesend. Zwischen Männern und Frauen wird mehr als deutlich unterschieden. Zugunsten des jeweils anderen nach dem alt-konservativen Rollenverständnis.
Es wurde gebetsmühlenartig mehr versprochen, als es tatsächlich wird. "Alles im Aufbau, alles soll kommen....".
Gute Lage des Büros (S-Bahn-Nähe), tolle Kollegen, recht flexible Arbeitszeiten, ab und an bekommen die Mitarbeiter eine kleine Aufmerksamkeit (Süßes, Pizza und dergleichen).
Ergibt sich aus den Verbesserungsvorschlägen.
Unbedingt (weiter) an der Kommunikation arbeiten. Ratschläge und Hinweise der Mitarbeiter wirklich erst nehmen. Kaltgetränke für die Mitarbeiter - besonders im Sommer.
Größtenteils Großraumbüros aber man versucht, diese freundlich zu gestalten. Mitunter kann es viel Druck geben aber das ist im Projektgeschäft ja nicht ungewöhnlich.
Man ist nicht (mehr) so modern, wie man es gerne hätte - das Produkt braucht eine Modernisierung. Ansonsten ist man in der Branche eher Randdarsteller, was aber nicht unbedingt schlecht ist.
Gut. Überstunden fallen sicherlich mal vermehrt an, können aber auch relativ unkompliziert abgebummelt werden. Es gibt eine moderate Kernarbeitszeit und Homeoffice ist seit Corona überhaupt kein Problem mehr.
Mir sind keine Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt.
Klar, mehr geht immer aber man kann auch nicht klagen.
Die Teams halten zusammen und helfen sich auch gegenseitig. Ich habe bisher keinerlei Ausgrenzung oder Lästereien erlebt.
Soweit ich das einschätzen kann, sehr gut.
Habe ich immer als freundlich und offen empfunden. Abzug gibt es für die mangelhafte Kommunikation und für die Tatsache, dass Vorschläge (besonders das Produkt betreffend) leider oft nicht angenommen oder nur freundlich weggenickt werden.
Gute technische Ausrüstung, höhenverstellbare Tische. Lärmpegel trotz Großraumbüro sehr gering. Einen Punkt Abzug, da es im Sommer schon mächtig heiß werden kann und da nicht alle Mitarbeiter jederzeit ins Büro können (mangels Schlüssel).
Wirklich nicht gut. Man scheint sich diese Kritik aber zu Herzen zu nehmen und daran zu arbeiten - daher 2 Sterne statt nur einem.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Abwechslungsreich durch verschiedene Projekte.
Wir haben Corona mit Bravour gemeistert! Danke, Scopeland