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Bewertung

...es war besser als es die Bewertungen hergeben...

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei SCREEN Group gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Transparenz und Gestaltungsfreiheit war gegeben. Bitte beibehalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Transparenz bei der Gehaltsentwicklung. Evtl. Obergrenze festlegen und klar kommunizieren. Schritte/Erwartungen zur Obergrenz festlegen.

Verbesserungsvorschläge

Unzufriedene Kollegen sollen sich mal wieder vertrauensvoll an einen Ansprechpartner wenden. Vielleicht sollte es mal einen Kummerkasten oder eine Vertrauensperson geben. Evtl. auch von der Muttergesellschaft :-)

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmophäre wurde lediglich getrübt durch Kollegen, die schon lange dabei sind und merh meckern als eigene Ideen in die Umsetzung zu bringen. Gut, dass es Kollegen und Kolleginnen gab, die psotivi denken. Scheinbar bewerten diese ihre Firma allerding nicht. - Nur Mut :-)

Kommunikation

Klar gab es immer wieder Situationen, die besser hätten kommuniziert werden können. Wo gibt es das nicht. Ja - ein Handlungsfeld - ,nein schlecht war es bestimmt nicht.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Arbeitskollegen-/-innen waren sich grün untereinander. Wenn man viel allein unterwegs ist, hat man aber auch wenigf Berührungspunkte. Bedeutet, man kann sich diejenigen aussuchen, mit denen man regelmäßig in Kontakt stehen möchte :-) Daher klare 5 Sterne :-)

Work-Life-Balance

Außendienst ist Außendienst, bleibt Außendienst. Und das lebt und liebt man oder man eben nicht. Man hat immer eine Wahl :-)

Vorgesetztenverhalten

Ist sicher nicht einfach, es allen recht zu machen. Aus meiner Sicht war alles gut, immer ein offenes Ohr. Wenn man sich nicht meldet, wird man auch nicht drangenommen. Wenn man sich meldet, bekommt man eine Antwort und man konnte auch etwas bewirken. Ich habe ein faires und offenes Miteinander erlebt.

Interessante Aufgaben

Innovatives Handeln hätte besser sein können, ist aber sicher auch dem Vertragswerk geschuldet. Dennoch war es immer wieder interessant, sonst macht man den Job nicht so lange.

Gleichberechtigung

Ich habe nie eine Ungerechtigkeit ggü. Mitarbeitern erlebt, die auf eine fehlende Gleichberechtigung hindeuten. Ganz im Gegenteil. Der Wunsch nach Gleichberechtigung im Unternehmen war immer zu spüren.

Umgang mit älteren Kollegen

Man merkt, dass eine gewisse Unzufriedenheit bei älteren (langjährig zugehörige) Kollegen zunahm. Möglich, dass eine Angst vor Veränderungen stattfand. Der Umgang untereinander und von Vorgesetzten war aber immer respektvoll.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren so, wie ich es erwartet habe. Es gab keine deutliche Verschlechterung und keine deutliche Verbesserung. Ausstattung und Rahmenbedingungen waren gut. Kein Grund einen Stern abzuziehen :-)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lebt natürlich auch von den Mitarbeitern. Aus meiner Sicht gabe es viele Ansätze. Gutschein für Mitgliedschaft im Fitnessclub (Wurde durch die Kollegen nicht wahrgenommen und wieder eingestellt) - Spritsparwettbewerb um die Umwelt zu schonen. Wurde von manchen nicht Ernst genommen. Also man hat etwas getan :-)

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist wohl die größte Herausforderung - als Dienstleister die gleiche Gehaltsstruktur zu zahlen wie der Auftraggeber war immer der Wunsch der meisten Kollegen. Warum das nicht möglich war ist mir durchaus klar, führte oder führt wohl aber zu dem größten Unverständnis. Die Gehealtsentwicklung war anders als andere Punkte sehr intransparent.

Image

Das Image war und ist besser als die Kollegen/Kolleginnen vermuten, bzw. die Vielzahl der negativen Bewertungen, die hier zu lesen sind, vermuten lässt. Warum einige mit aktivem Job, diesen Bild hier ankratzen wollen bleibt mir schleierhaft - Wer seinen Job liebt und behalten möchte, sollte hier auch mal eine positive Bewertung abgeben. Wer seinen Arbeitgeber wechselt, sollte zumindest nicht nachtreten. Hat ja auch was mit Anstand zu tun :-)

Karriere/Weiterbildung

Naja, die Hierachie ist flach. Wer will, kommt auch voran. Natürliche Grenzen sind gesetzt. Wer mehr will, muss den Job wechseln :-)

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