Es hat mal Spaß gemacht, seit dem Führungswechsel in Belgien steht die Gewinnmaximierung leider über allem.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es hat mal Spaß gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Know-how der Mitarbeiter wird links liegen gelassen, alles Gute kommt aus Belgien oder halt auch nicht. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Verbesserungsvorschläge
Seit der belgischen Übernahme ist alles zu spät. Das Unternehmen hatte Potential, allerdings hat die GmbH keinen Einfluss mehr, da alles aus Belgien vorgeschrieben wird.
Arbeitsatmosphäre
Ohne den Kollegenzusammenhalt geht hier nichts. Durch die andauernden Einsparmaßnahmen leider stetig abnehmend.
Kommunikation
Die ist eher als unterirdisch und nicht transparent anzusehen.
Kollegenzusammenhalt
Der war super.
Work-Life-Balance
Zumindest existiert der Ausdruck im Sprachgebrauch.
Vorgesetztenverhalten
Ja, das gab es auch. Nachdem dann fast alle Vorgesetzten aus Belgien oder sonst wo waren, ging es rapide bergab. Keine Ahnung von nichts, aber alles besser wissen. Es war die reinste Katastrophe.
Interessante Aufgaben
Die gab es jeden Tag neu. Es wurde sich immer wieder neuer Mist ausgedacht, der in DE nicht umsetzbar war, aber durchgedrückt wurde. Deutsches Recht/ Vorschriften egal, geht ja in Belgien auch.
Gleichberechtigung
Mal mehr, mal weniger. Das ging so eher nach Nase.
Arbeitsbedingungen
Die waren ok, auch wenn das Büro etwas in die Jahre gekommen ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest gab es immer wieder gute Aktionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem richtigem Vorgesetzten war das möglich ... und auch mit der richtigen Nase. Leider nicht überall gleich möglich und teilweise an der Mindestlohngrenze.
Image
Das Image von den Sprüchen und Plakaten war mehr schein als sein.
Karriere/Weiterbildung
Karriere war möglich, aber nur wenn zu allem JA gesagt wurde. Eigene Meinung wurde nicht gern gesehen. Bei der Weiterbildung nur das nötigste.