118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bloß nicht!
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei secunet Security Networks AG in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwang ins Büro zu kommen, Tantiemesystem, IT-Ausstattung
Verbesserungsvorschläge
mehr auf die Mitarbeiter schauen, vernünftige Hardware zur Verfügung stellen
Work-Life-Balance
Nur vorhanden wenn es aktiv eingefordert wird - ansonsten haufenweise Überstunden
Karriere/Weiterbildung
Keine gezielte Förderung; kaum Zeit vorhanden um Weiterbildungen wahrzunehmen
Arbeitsbedingungen
Es wird alles gegen effizientes Arbeiten unternommen: keine Docking-Station, langsame Notebooks
Gehalt/Sozialleistungen
Durch das Tantiememodell mit vielen Überstunden verbunden und damit am unteren Rand
Viel Freiheit bei der Arbeit, wenig Kontakt zu anderen Kollegen, man war dem teilweise Unternehmen egal
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei secunet Security Networks AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Praktikanten ein sehr guter Monatslohn. Der Ruf in der IT Sicherheitsbubble.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man ist als Praktikant egal. Die Zukunft im Unternehmen besprochen, aber nichts umgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten sich besser und mehr um ihre Praktikanten kümmern. Es sind immerhin potenzielle zukünftige Angestellte des Unternehmens. So eine Vorgehensweise ist sehr kurzsichtig.
Arbeitsatmosphäre
Wurde gelegentlich gelobt, wenn ich meine Ideen präsentiert habe.
Image
In der IT Sicherheit (vor allem in Deutschland) ein hervorragender Ruf
Work-Life-Balance
Durch bis zu 80% Homeoffice & Vertrauensarbeitszeit kann man sich die Aufgaben selbst planen & koordinieren.
Karriere/Weiterbildung
Man ist dem Unternehmen als Praktikant teilweise egal. Vieles wurde versprochen, aber so gut wie nichts erfüllt. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten als Praktikant.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen Praktikanten ein deutlich überdurchschnittliches Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Kenne die meisten nur online.
Vorgesetztenverhalten
Nette vorgesetzten, aber man war als Praktikant irrelevant.
Arbeitsbedingungen
Laptop Akku hat aufgrund der virtuellen Umgebung nicht lange. Habe nur eine Tastatur & eine Maus erhalten fürs Homeoffice.
Kommunikation
Man wurde nur soviel wie nötig als Praktikant eingeweiht und hat möglichst wenig erfahren.
Gleichberechtigung
Wenig Diversität.
Interessante Aufgaben
Weitestgehend Bürotätigkeiten & viele Aufgaben, welche mir „versprochen“ wurden, wurden mir nicht zugeteilt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei secunet Security Networks AG in Essen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Selbstreflektion. Keine Best Practices, die dem gesamten Unternehmen helfen. Alles passiert nur auf Abteilungebene. Oft wird das Rad mehrfach neu erfunden. Man versucht an vielen Stellen eine fehlende, organisch gewachsene Aufbauorganisation durch ein Richtlinienwirrwarr abzufangen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitende als Impulsgeber sehen wäre ein Weg. Oft werden Vorschläge eher als störend empfunden und nicht ergenisoffen überdacht oder besprochen.
Arbeitsatmosphäre
Abteilungsintern: Die angebliche Kultur der offenen Bürotür ist für mich nur dem Augenschein nach vorhanden. Trotz offener Türen empfinde ich eher ein Nebeneinander als ein Miteinander. Unternehmensweit: Für mich nur schwer bewertbar, da Abteilungen und Divisionen sich selbst in Projekten eher aus dem Weg gehen. Gemeinsame Abstimmungen und Fehlerkultur sind kaum wahrnehmbar.
Image
Es gibt einen Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Work-Life-Balance
In diesem Bereich gibt es aus meiner Sicht nichts zu bemängeln.
Karriere/Weiterbildung
Findet nicht statt. Nach Jahren stehen in der Zielvereinbarungen die gleichen Bitten nach Schulungen. Keine konkrete Planung individueller Weiterentwicklung. Wissen läuft einfach aus. Formale Kriterien im Karrierepfad sind vorhanden, werden aber nicht als Maßstab angelegt. Keinerlei Weiterentwicklung über Abteilungsgrenzen möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nach meiner Einschätzung eher unter dem Marktmittel. Bei Betrachtung des Gesamtpakets mit dem Arbeitsumfeld aber akzeptabel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das wahrgenommene Umwelt- und Sozialbewusstsein wirkt auf mich eher aufgesetzt. Ich nehme diese Themen immer nur in Pressemitteilungen wahr, aber sehe nichts davon in der täglichen Praxis.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern finde ich den Zusammenhalt gut. Darüber hinaus sehe ich sich stark voneinander abgrenzende Kreise.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt durchaus Verbesserungspotential. Insbesondere die Wahrnehmung der Mitarbeitenden und die strukturierte Weiterbildung sind nicht im Fokus.
Arbeitsbedingungen
Helle und freundliche Büros. Klimatisierung. Angemessene Arbeitsplatzausstattung.
Kommunikation
Für mich ist die Kommunikation wenig ergebnisoffen und kreativ. In weiten Teilen ist Kommunikation eher eine Art Schwarzes Brett an dem Mitteilungen zu neu aufgelegten Richtlinien angeheftet werden. Flurfunk ist trotz gut ausgestatteten Küchen eher selten. Neues erfährt man eher aus dem Internet oder durch AdHoc Mitteilungen.
Interessante Aufgaben
Aus meiner Sicht ein klares Nein. Chancen und Möglichkeiten für neue Projekte werden nicht gesehen, es wird meist nach Argumenten gesucht, DInge nicht zu tun. Was bleibt, sind Routineaufgaben, die man eigentlich besser automatisieren sollte.
Für Berufseinsteiger ok, aber nach ein paar Jahren sollte man weiterziehen
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei secunet Security Networks AG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Es wird auch Neulingen Verantworung übertragen - Man kann am Anfang in verschiedene Bereich reinschnuppern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kein Personalentwicklungsplan - Ein Wechsel der Aufgaben ist schwer möglich bzw. wenn man etwas neues machen möchte. Man bleibt teils starr in seinem Bereich.
Verbesserungsvorschläge
- Tariftabellen für Gehälter und auch diese intern offenlegen. Dann erhält man maximale Gehaltstransparenz.
- Einen Personalentwicklungsplan für die Mitarbeiter entwerfen, vor allem für Mitarbeiter die unter 5 Jahren Berufserfahrung haben. Beispielsweise: "Wie kommt ein Junior auf das Level eines Seniors?" Hier wäre ein konkreter Plan, welcher mit den Führungskräften entworfen wird (u.a. mit Meilensteinen, Projektverträglichkeit, usw.) durchaus empfehlenswert.
Arbeitsatmosphäre
Im großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Allerdings kann es sein das es durch den Projektstress (z.B. man ist in 3 verschiedenen Projekten unterschiedlich involviert) man schon von einem leichten Makel sprechen kann.
Image
Grundsätzlich gut.
Work-Life-Balance
Je nachdem wie viele Projekte ihr betreut bzw. mitwirkt leidet hierunter etwas die Work-Life-Balance. Ich war in 2 Projekten involviert (primär) und 2 weitere kleinere unterstützend tätig. Schwierig wird es vor allem wenn alle Projekte gleichzeitig beglückt werden wollen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keinen Personalentwicklungsplan, sodass ihr so ziemlich alleingelassen werdet in welche Richtung ihr euch entwickeln sollt/könnt. Das ist in sofern relevant, da ihr nicht wissen könnt welche Möglichkeiten ihr überall im Unternehmen habt und welches Wissen ihr dafür benötigt. Gerade als Berufseinsteiger seid ihr hier komplett alleine. Seid ihr dagegen eher Senior oder habt eine feste Vorstellung was ihr später machen wollt, so ist es möglich jede Weiterbildung zu bekommen und euch hier mit eurem Vorgesetzten abzustimmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ähnlich wie in einer anderen kununu Bewertung von einem Ex-Mitarbeiter (welche ich bestätigen kann durch meine eigene Erfahrung) sind die Gehälter nicht zwingend Marktgerecht.
Sobald ihr am Markt euch umschaut und ihr im Durchschnitt 10.000€ mehr angeboten bekommt für die gleiche Berufserfahrung, dann kommen einen Fragen auf wieso das möglich ist. (ohne großartig zu feilschen)
Auch werden die Gehälter nicht nach Betriebzugehörigkeit angepasst, sodass Neueinsteiger von der Uni sogar mehr verdient haben, als die eigene Person, obwohl man schon z.B. 2 Jahre selbst für das Unternehmen tätig war und auch über den selben Abschluss verfügt oder eine ähnliche Tätigkeit inne hat.
Der Vorschlag hier am Arbeitgeber wäre, eigene Tariftabellen zu entwerfen und diese nach Berufserfahrung/Abschlüsseln ankoppeln. Zudem fair im Vorstellungsgespräch sagen, dass evtl. das die Gehaltsvorstellung zu niedrig ist und es im Schnitt bei Berufseinsteigern mehr gezahlt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dies kann ich nicht zu 100% beurteilen, so wirklich negativ/positives ist mir nicht aufgefallen. Daher denke ich entspricht es dem Durchschnitt.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils gut, aber es gibt natürlich immer Kollegen oder Vorgesetzte die man als schwierig bezeichen könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese sind die Grundpfeiler des Unternehmens und werden respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich ist die Begegnung auf Augenhöre, aber ab und an bedingt durch den Projekte können diese auch etwas ruppiger sein. Ein weiterer Abzug der Sterne wäre die mangelnde Priorisierung der Projekte. So kann es sein das man alleingelassen wird wenn z.B. 3 Projekte gleichzeitig ein Arbeitsergebnis benötigen, aber ihr die Freigabe oder Koordination von Vorgesetzten braucht.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut, einziger Minuspunkt wäre die Laptops, da diese manchmal etwas eigen sind mit der Sicherheitsumgebung.
Kommunikation
Ist abhängig von den Vorgesetzten und von dem Projektstress. Da die Führungsabteilung teils operativ in den Projekten mitwirkt, so kann es sein das die Kommunikation mit den Mitarbeitern darunter leidet.
Gleichberechtigung
Ob Frau oder Mann, hier werden alle gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich hat die secunet ziemlich viele interessante Aufgabengebiete, aber man ist je nachdem auch sehr festgefahren in der eigenen Position. Ihr könnt mit eurem Vorgesetzten neue Aufgaben besprechen z.B. im Jahresgespräch, aber es heißt nicht das ihr anschließend diese auch bekommt. Schwieriger wird es dann noch wenn ihr extern als Consultant tätig seid, dann seid ihr primär beim Kunden, sodass neue Aufgaben nur von diesem gesetzt werden können, nicht intern vom Unternehmen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei secunet Security Networks AG in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliches Miteinander, tolle Sommerfeste, Obstkörbe, viel Homeoffice möglich und mittlerweile sind sogar Workations erlaubt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Laptops.
Verbesserungsvorschläge
Normale Laptops/Macbooks austeilen.
Arbeitsatmosphäre
Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Alle sind per "du". Gekühlte Büros und gemütliche Atmosphäre, kaum Großraumbüros.
Image
Manchmal fehlt der letzte Feinschliff und eine Portion Liebe bei unseren Produkten, aber in Sicherheitskreisen genießen wir ein gutes Ansehen.
Work-Life-Balance
Kommt auf die Abteilung an. Manche sind total überarbeitet und andere haben eher ein entspanntes Leben. Die Trennung nach Divisionen macht hier leider ein unkompliziertes "Load Balancing" schwer. Ich kann mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen und Urlaub war nie ein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Einige Schulungsmöglichkeiten, sowohl intern als auch extern.
Kollegenzusammenhalt
Sehr menschliches Miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Bisher hatten alle ein offenes Ohr und waren fair.
Arbeitsbedingungen
Die Laptops mit der eigenen Sicherheitsumgebung sind fast ein Kündigungsgrund. Performance und Akkulaufzeit nicht zeitgemäß. Die meiste Energie wird in Hitze und Lärm umgewandelt. Da fühlt sich ein verbauter i7 manchmal wie ein alter Pentium 4 an.
Kommunikation
Im Intranet und per Mail erfährt man regelmäßig über aktuelles. Man kann Themen offen ansprechen und auch bis in die Führungsebene gibt es einen kurzen Draht. Man hat auch immer einen guten Überblick, was die anderen Divisionen zu machen.
Basierend auf 140 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird secunet Security Networks durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 72% der Bewertenden würden secunet Security Networks als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 140 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 140 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich secunet Security Networks als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.