22 von 679 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider nichts!
Siehe ☝️ oben !
Seinen Horizont zu erweitern und mal über den Tellerrand hinwegschauen ... den AN ZUHÖREN und UMSETZEN und nicht immer sagen man hat es auf dem Schirm und man ändert es eh nicht. Einfach auch mal ausprobieren und Dinge verändert, zurück zur Basis kann man immer noch. Wertschätzung ist nicht nur ein Wort! Die drei roten Punkte SELBER umsetzen und nicht nur von den MA erwarten, dazu sollte man die Definition von Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit aber auch verstehen und nicht nur lesen und aussprechen können. Vielleicht mal dem SBR zuhören und auf Verbesserungsvorschläge eingehen, diese hier zu nennen würde den Rahmen sprengen. Mitarbeiter Parkplatz am Po der Heide (fußläufig 15-20min vom Terminal entfernt) und kostet fast 100€ andere Firmen zahlen nichts oder höchstens 30€
Dienstkleidung, Qualität gleich null, 100% polyester. Beende hier lieber sonst schreibe ich morgen noch.
Auch hier eigentlich null Sterne. Was ist das?
Gehalt ist das einzige was stimmt, wobei weder eine corona Prämie noch eine Inflationausgleichsprämie bezahlt wurde. Und inzwischen auch schon andere die nicht in so einer extremen Schicht arbeiten, an unserem Niveau sind.
2.5 Sterne hat sich leider mit dem Wechsel zum BER immer mehr verschlechtert. Jeder geht nur noch mit dem Po an der Wand lang.
Katastrophale Arbeitsbedingungen. Stromschläge an den Linien immer noch aktuell, entweder man steht in einer Zugluft und friert oder man schwitzt sich den Po ab bei 28 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 15%. Überall Schmutz und Staub (regnet sogar von der Decke) ständig unterschiedliche Dienstzeiten. Reicht nicht das man eh schon in Schicht Arbeitet, dann bekommt man z.b an dem 1. Tag von 13:30-22Uhr 2. Tag 10-18:30 Uhr 3. Tag 12:30-21 Uhr 4.Tag 15-23:30 Uhr dann "2Tage" frei (wenn man Glück"hat sogar nur 1 Tag) um dann mit der "Früh" zu beginnen die auch mal um 3:30 Uhr anfangen kann ...... und natürlich auch hier keine konstanten Zeiten.
Hier würde ich am liebsten null Sterne vergeben.
Toleranz, Altersvorsorge und Aufstiegsmöglichkeiten
Zu geringe Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld), zu lasches Durchgreifen was den Zusammenhalt der Kollegen betrifft und ein zu schwaches Eintreten für seine Mitarbeiter in Krisenzeiten.
Anhebung des Stundenlohns, Einsatz für die Rechte und das Ansehen seiner Mitarbeiter. Einschätzung der psychischen Belastung der Mitarbeit und Maßnahmen zur Entlastung. Und sie sollten endlich verstehen, dass das Umsatz/Gewinn-Verhältnis nur dann wirklich gut sein kann, wenn man nicht nur immer einspart sondern Geld in die Qualität der erbrachten Leistungen des Konzerns und seiner Mitarbeiter steckt.
Es ist soweit ok, könnte aber Verbesserungen vertragen.
Sicherheitsdienste haben leider generell einen schlechten Ruf, könnte man hier einen Wandel bewirken, würde dies möglicherweise zu einer Verbesserung der Verhältnisse beitragen.
Durch den Schichtdienst ist eine Work-Life-Balance nahezu unmöglich.
Es gibt Möglichkeiten durch Weiterbildungen seine Qualifikationen zu verbessern und firmenintern aufzusteigen.
Das Gehalt ist zwar übertariflich und in der Sicherheitsbranche gehört es in den oberen Bereich, jedoch gab es keinerlei Unterstützungen in den letzten Krisen (kein Corona-Bonus, kein Inflationsausgleich). Obwohl wir systemrelevant sind und maßgeblich dafür zuständig waren das Geschäfte, Banken und ähnliches während der Pandemie öffnen konnten, wurden wir von der Gesellschaft, der Regierung und letzten Endes unserer Führung vergessen.
Es wird auf eine umweltfreundliche und nachhaltige Gestaltung des Arbeitsprozesse geachtet. Jedoch fehlt es an Möglichkeiten, sich an Arbeitstagen, z.B. in der Pause, zurück zu ziehen und kurz auszuruhen.
Viele Kollegen agieren gegeneinander. In vereinzelten Teams gibt es einen starken Zusammenhalt, das ist jedoch nicht der Standard.
Ältere Kollegen werden gewertschäzt und haben die gleichen Aufgaben, Pflichten, Vorteile und Vergütungen wie jüngere.
Sie strengen sich an, jedoch nutzen sie nicht das volle Potenzial von Firma und Mitarbeitern.
Es soweit ganz angenehm, jedoch fehlt die Möglichkeit, sein Umfeld persönlich zu gestalten.
Die Angestellten beschweren sich über vieles, jedoch nur wenn sie unter sich sind. Eine Kommunikation mit den Vorgesetzten über Probleme findet nur selten auf ihre Intention hin statt.
Es gibt eine "Null-Toleranz-Politik" gegenüber diskriminierendem, sexistischem oder herabwürdigendem Verhalten.
Vorwiegend gestaltet sich die Arbeit monoton, jedoch gibt gelegentlich Aufgaben die die Mitarbeiter herausfordern.
Einzig gutes war die pünktliche Lohnzahlung.
Arroganz der Vorgesetzten; die leben irgendwie auf einem anderen Planeten.
Keinerlei Interesse den Mitarbeitern etwas zu gute kommen zu lassen.
Schlechte Arbeitsbedingungen interessieren den Arbeitgeber nicht.
Sucht euch endlich mal vernünftige Bereichsleiter und Geschäftsführer ein, welche mit den Mitarbeitern kommunizieren und nicht nur kommen wenn das Objekt bereits verloren ist.
Es war überdacht und im Winter warm; das war es aber auch.
In meinem Bereich blieben die Leute nur wegen der pünktlichen Lohnzahlung; alle waren unzufrieden mit dem Dienstplan (ständige Umplanungen) keine freien Wochenenden.
Wer viele Stunden macht verdient gutes Geld; wenig Stunden gibt halt dann auch weniger Geld.
Weiterbildung ist in dieser Firma mittlerweile doch eher ein Fremdwort.
Lohn kommt pünktlich; das war es aber auch. Keinerlei Bestrebungen dem Mitarbeitern etwas zusätzlich zukommen zu lassen; nicht mal bei Corona.
Securitas bist du egal; du bist nur eine Nummer
Die Kollegen sind teilweise kollegial; andere nutzen dies jedoch gerne aus.
Die Jungen wissen nix, haben keinerlei Erfahrung, wollen nix mehr tun und die meisten lassen sich von den älteren Kollegen nix sagen.
Eigentlich wollte ich hier keinen Stern geben.
Trocken und beheizt; gibt besseres
Findet nicht statt; selbst bei Objektverlust.
Frauen und Männer haben hier den gleichen Stundensatz.
Interessante Tätigkeiten; aber auf Dauer doch etwas öde
Gute Frage finde da momentan nichts :-(
Momentan alles :-( zur Corona-Zeit wurden die Mitarbeiter im Stich gelassen, auch vom Betriebsrat
Die Löhne erhöhen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Prämien zahlen, die Mitarbeiter wertschätzen
Unsere Vorgesetzte interessiert es nicht was wir dort machen
Securitas war mal gut :-) aber seit einigen Jahren wird es immer schlimmer die haben für ihre Mitarbeiter nichts übrig hier werden Mitarbeiter nur noch verheizt aber das ist nicht nur bei der Securitas so
Unser Arbeitgeber indossiert sich nicht dafür
ÄÄÄÄÄ gebt es nicht, wird immer viel Werbung gemacht Weiterbildung aber bis jetzt nur heiße Luft
Für die Arbeit, die wir machen, ist die, Bezahlung einfach zu niedrig, die Löhne müssen um bedingt angehoben werden. Viel unsere Familienväter kommen mit ihrem Gehalt nicht bis zum Ende des Monats aus.
Da finde ich keine Worte
Wir gehören noch zur alten Gade
Schlecht
Katastrophe am liebsten würde ich keinen Stern geben
Material muss erbettelt werden
Gleich null
Nein uninteressant bei der Securitas
Werkschutz macht einfach mega viel Spaß
Während Corona sehr flexibel geworden
Das man nicht zuhört. Keine automatischen Gehaltsanpassungen.
Beschwerden über Vorgesetzten nachgehen und ernst nehmen. Aufgrund eines Vorgesetztenwechsels hat sich unser Team aufgelöst, weil ein Dreiviertel des Teams gekündigt hat.
Corona machte es möglich: mobiles Arbeiten (Homeoffice) daran war vorher nicht zu denken.
Interne Weiterbildung vorhanden, muss mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden.
Keine Gleichberechtigung, die einen bekommen eine Shoppingcard, die anderen nicht. Gehälter gehen auch stark auseinander, neue Mitarbeiter kauft man teuer ein und die bestehenden betteln um jeden Cent. Sonderzahlung auf freiwilliger Basis, Verteilung des Pots auf das Team obliegt dem Vorgesetzten.
Es steht und fällt mit dem direkten Vorgesetzten. Beschwerden werden ignoriert.
veraltetes Equipment (Monitore 15 Jahre alt)
Regelmäßige Meetings
Bei den Gehältern keinerlei Gleichberechtigung
Für die Verantwortung die man trägt ist die Bezahlung superschlecht. Man wird "zugemüllt", daß man wegen Corona vorsichtig sein soll weil man jeden Tag mit Kunden zu tun hat. KEINE Corona-Sonderzahlung, KEIN Urlaubsgeld, KEIN Weihnachtsgeld und die "üppige" Gehaltserhöhung war für 2022 ca. 2.1% ! (HAHA) Dies entspricht noch nicht mal der Inflationsrate!!!!
Die Mitarbeiter die draußen am arbeiten sind und dafür sorgen, dass das Geld rein kommt, BESSER bezahlen!
Pünktliche Bezahlung und Pünktliche Gehaltsabrechnung. Mehr nicht!!!
Keinen Sinn für Qualität oder Voraussicht. Aus Feigheit oder Angst werden keine Probleme angesprochen. Kein Durchsetzungsvermögen und keine Ahnung von der Materie an denn Objekten.
Bitte sprecht mit eueren Mitarbeiter um gemeinsam eine Lösung für gewisse Probleme zu finden.
Probleme werden nicht besprochen, Vorzugsweise nicht mal angesprochen.
Positive Geschichten werden ausgeschmückt um besser da zu stehen und negative Geschichten werden selbst vor dem Kunden verschwiegen. Business eben
200 Stunden im Monat bei 12 Stunden am Tag. Rechne es dir selber aus
Gerade in Zeiten von Corona schwierig aber es werden gerne Versprechen gemacht nur nie eingehalten. Hin und wieder hat man die Gelegenheit einen Tageskurs zu absolvieren
Tarifvertrag, absolut keinen Cent mehr außer der Kunde verlangt es, nur tuen das die wenigsten Kunden. Arbeitskleidung ist kostenlos und immer erhältlich, Fahrtkosten ist euer Problem.
Umweltbewusstsein gibt es nicht und Soziales wird nicht berücksichtigt. Du bist kein Mensch sonder bevorzugter weise eine Hirnlose Arbeitsmaschine die ihren Job macht und am besten nicht redet
Werden aufgrund von falschen Drohungen gegeneinander ausgespielt. Nur die, die schweigend alles hinnehmen werden bevorzugt. Eine eigene Meinung ist eher unerwünscht, besonders wenn diese eigene Meinung der Geschäftsleitung nicht zu sagt.
Werden gerne eingestellt aber die Rücksichtnahme ist genauso egal wie bei allen anderen. Man ist hier kein Mensch sondern nur ne Nummer die zu arbeiten hat.
Unprofessionalität, kindisch und nicht selten absolut unpassend. Äußert sich in geringe Praxis Erfahrung an denn Objekten und kein Interesse das zu ändern. Personenbezogen Dinge wie Krankheit, Todesfälle in der Familie und sogar Religiöse Ansichten werden vor anderen mit Arbeitern ausgesprochen und nicht selten belustigt bis beleidigend
Arbeitsmaterial ist immer da auch wenn man hin und wieder Druck machen muss das neues Material beschafft wird
Die eine Abteilung weiß nicht was die andere treibt da keiner mit den Anderen Spricht.
Männer und Frauen ok, Ausländische Bürger werden zwar nicht rassistisch angegangen aber als geringere abgestempelt (würde niemals laut ausgesprochen werden)
Je nachdem für was man sich entscheidet. Muss man mit sich selber ausmachen.
Vertrauensarbeitszeit
Vorgesetztenverhalten; Fehlende Hard- und Software; Gehaltsstrukturen
Schafft den PL ab!!!!
Zahlt vernünftiges Gehalt; Investiert in die Digitalisierung
Ständige Kontrollen, ob man auch arbeitet; Vorgesetzte, die einem ihre Fehler in die Schuhe schieben
Plus ist die Vertrauensarbeitszeit; Homeoffice gibt es nicht
Digitalisierung gleich null! Hier wird wöchentlich soviel Papier verschwendet!
Findet nicht statt – das Budget dafür wird am Jahresende an den Vorgesetzten ausgezahlt
Mit Ausnahmen super
Verhalten kann man das nicht nennen. Der Grund für die Kündigung ist das Vorgesetztenverhalten
15 Jahre alte, defekte Monitore; 4 Jahre alte langsame, riesige Laptops (die zu Terminen durch Berlin getragen werden müssen); Personalverwaltung mittels Excellisten; Tische, die nicht höhenverstellbar sind…
Umstrukturierung geplant und umgesetzt ohne zu fragen, was und ob es sinnvoll ist
Gehaltserhöhungen sind nur für die Obrigkeiten gedacht – man wird immer wieder mit „Schlechtes Jahr“ vertröstet – gleichzeitig wird in den Medien erklärt, dass es wieder ein Superjahr war; Corona-Prämie wurde auf 2 Jahre verteilt (vermutlich, um um die Zweitzahlung darumzukommen); Zusatzzahlungen gibt es nicht
Aufgaben werden immerzu hin und her geschoben ohne Einarbeitung und Erklärung
Löhne werden fristgerecht und ohne Komplikationen gezahlt.
Personen mit rechtsradikalem Gedankengut werden geduldet, damit Positionen besetzt werden können.
Bei Eskalation werden diese nicht entlassen, sondern meistens versetzt.
Weltoffenes Personal
Kritikfähigkeit
Gleichberechtigung
Keine angenehme, alle Male wird damit gedroht, in irgendeine Ortschaft in Brandenburg versetzt zu werden, da man ja einen Vertrag mit dem Bereich Potsdam hat.
Wenn man auf der eingesetzten Position gute Kollegen hat, ist die Atmosphäre eine sehr angenehme.
Too big to fail
Drei Schichtsystem
173 Stunden Verträge
Man muss sich selbst entscheiden, ob man auf Teilzeit geht.
Funktionierte in den meisten Fällen.
Weiterbildungen werden angeboten, aber Anträge meistens abgelehnt.
Bewerbungsgespräch für eine Führungsposition:
„Wenn ich sage Spring, muss die Antwort lauten, wie hoch.“
Pünktliche Bezahlung
COVID 19 Impfungen wurden angeboten.
Firmentickets werden angeboten.
Es kann sehr angenehm sein, aber auch ziemlich unangenehm, liegt an den Kollegen. Habe beides schon erlebt.
Auf die Bedürfnisse der älteren Mitarbeiter, in Form von Dienstplanung und Positionsvergabe, wird teilweise eingegangen.
Inkompetenz wird hier großgeschrieben. Probleme werden so lange ignoriert, bis sie irgendwann eskalieren. Personen die nachweislich rassistische Äußerungen von sich geben, werden entweder geduldet oder in andere Objekte versetzt.
Material und Ausrüstung wird gestellt.
Ansonsten, learning by doing
Input in Form von Kritiken werden sofort kommuniziert, mit Lob und Anerkennung wird sehr sparsam umgegangen.
Entscheidungen werden über Köpfe hinweg entschieden.
Mitarbeiter mit Migrationshintergrund werden bei der Stellenvergabe benachteiligt. Die einen sind gleich, die anderen sind gleicher.
Freunde und Bekannte der Führungskraft haben es aber sogar noch leichter.
Aufgaben sind genormt und müssen nach Schema F abgehandelt werden.
Gehälter wurden bei mir stets pünktlich gezahlt.
-Vorgesetzten-Verhalten
Tja, wo und wie fängt man an, wenn man seit über einem Jahr versucht hat, behutsam und vorsichtig auf den Arbeitgeber zu zu gehen.
Der Respekt vor dem Arbeitnehmer sollte niemals abhanden kommen, da man eben nicht nur eine Nunmer im Konzern ist. Bei Kritik sollten Vorgesetzte zuhören, da aus meiner Sicht Angestellte oft an ihrem Arbeitsplatz hängen aber Verbesserungen anstreben. Die Erreichbarkeit von Vorgesetzten sollte grundsätzlich gegeben sein! Vorgesetzte sollten aufgrund von Eignung ausgewählt werden und im Verlauf auch überprüft werde . Evaluationen einführen, regelmäßige Meetings und Sprechstunden einführen.
Ein gutes Teamwork ist der Anlass einen Stern zu geben. Von oben kam seit über einem Jahr entweder Druck oder Desinteresse. Die Mitarbeiter meiner Abteilung haben aber zusammen gehalten und sich gegenseitig geholfen und unterstützt!
Sowohl bei Kollegen als auch beim eigentlichen Kunden war der Ruf ruiniert. Es war mir teilweise peinlich an erster Stelle für das Unternehmen meinen Dienst zu verrichten, da schlechte Planung grundsätzlich Diskussionen ausgelöst haben.
Über 200h im Monat waren an der Tagesordnung, wenn man krank war wurde trotzdem angerufen ob man nicht wieder fit wäre, an freien Tagen wurde man ebenfalls oft angerufen oder sie wurden ohnehin gleich wieder verplant.
Zur Umwelt kann ich nichts sagen, soziales Bewusstsein gab es kaum. Es wurden immer die gleichen Kollegen angerufen wenn es darum ging, die häufigen Krankheitsfälle aufzufangen. Anstatt sich selber mal zu reflektieren und das Verhalten und die Arbeitsbedingungen zu überdenken wurde man verheizt.
Grundsätzlich gibt es Schulungen, um die man allerdings betteln muss, es sei denn man braucht sie für eine neue Position.
Der Tatsache geschuldet, dass die Vorgesetzten kaum bis gar nicht erreichbar waren, hat das Team zusammen gehalten!
Völlig inakzeptabel! Sobald jemand aus meinr Abteilung krank war, wusste jeder was die Person hatte und es wurde schlecht von oben über sie geredet. Man hatte schon Angst sich krank zu melden.
Bei Sorgen oder Problemen reagierten die Vorgesetzten entweder gar nicht oder meinten sie könnten eh nichts ändern. Datenschutz war ein Fremdwort. Anstelle einzuspringen bei Krankheit wurde pünktlich Feierabend gemacht und die Abteilung im Stich gelassen. Selbst wenn man ein Gespräch mit einem direkten Vorgesetzten bekommen hat, wurde hier auf Kritik eher schnippisch reagiert und das Problem wurde ignoriert und angetan. Keiner der Vorgesetzten war auf meinen Positionen eingearbeitet und konnte den Workflow nachvollziehen und verstehen.
Es wurde gegen den Datenschutz verstoßen, da gerne erzählt wurde, dass auf Kollegen die krank sind ja grundsätzlich kein Verlass ist oder welche Erkrankung der/die Kollege/Kollegin hat oder wer wann das Unternehmen verlässt.
So ein Verhalten habe ich noch nie erlebt! Unmöglich! Das war der schlussendlich DER Grund das Unternehmen so schnell es geht zu verlassen.
Da keine(r) der Vorgesetzten in den Bereich ordentlich eingearbeitet war und sie lediglich eine schriftliche Job-Description hatten kamen ständig neue Aufgaben dazu. Gerade unter Corona Bedingungen wurde beschwichtigend geredet und Schutzausrüstungen nur mangelhaft zur Verfügung gestellt. Masken wurden vorher angefasst und einzeln Pro Tag, Pro Schicht in einer Klarsichtfolie ausgeliefert.
Vorgesetzte waren über Monate nicht erreichbar, auf Mails wurde nicht geantwortet, Anurfe ignoriert und zurück gerufen wurde man nicht. Help yourself war hier die Tagesordnung.
Gehalt war überdurchschnittlich für vergleichbare Empfangspositionen.
Überwiegend viele Frauen haben dazu geführt, dass man in E-Mails gerne mit „die Damen“ angesprochen wurde, obwohl auch das sehr schnell geändert werden könnte!
Durch eine besondere Abteilung bei einem Großkunden waren die Tätigkeiten sehr interessant und vielfältig.
So verdient kununu Geld.