7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verhandlungsmöglichkeiten und Objekt Wechsel möglich
Kommunikation ist sehr schlecht, Erreichbarkeit hängt davon ab wer du bist, getroffene Vereinbarungen werden nicht eingehalten, Urlaubs und frei wünsche werden vergessen uvm.
Versprechen sollten eingehalten werden.
Die Vielfalt der Aufgaben.
Verhalten der Vorgesetzten, Arbeitszeiten.
Mehr auf die Bedürfnisse der Angestellten/ Arbeiter eingehen.
Securitas ist, grade was Objektschutz angeht, kaum zu übersehen. Die Präsenz ist fast schon unübersehbar.
In meiner schlimmsten Zeit habe ich in einem Monat 286 Stunden gearbeitet. Zeit für Hobbys gibts da nicht.
Wenn man nicht spurt, wird man sogar angeschrien. Geht gar nicht.
Man bekommt die Dienstkleidung gestellt und bei Ersatz muss man nicht lange warten.
Findet nicht statt. Wem etwas nicht passt, kann ja kündigen.
Dazu muss ich aber sagen, dass es 2010, als ich dort aufgehört habe, noch keinen Mindestlohn gab.
Heutzutage würde ich niemals für 5,45€/h arbeiten gehen.
Man arbeitet in Bereichen, wo man als Ottonormalverbraucher niemals reinkommen würde.
der Sicherheitsdienst ist sehr spanndend und vielfältig, jedoch muss jeden Interessenten klar sein das neben allen Veränderungen im Arbeitsleben besonders dieser Bereich von Politik und Gewerkschaft stiefmütterlich beachtet wird
Ignoranz Hochmut--aber nochmals der Hinweis das ich nur die Securitas in Nürnberg beurteile, vielleicht ist Securitas an anderer Stelle besser
als oberste Priorität sollte die Hauptstelle von Securitas die Jahresprämien für Supervisoren und Bereichsleiter überarbeiten. Diese erhalten sie wenn die kaufmännischen Zahlen stimmen, nach der Devise "Ausgaben reduzieren und Einnahmen maximieren". Jeden Menschen ist klar, nach einer jahrelangen Sparpolitik und damit verbundene Qualätsverluste kann eine erneute Maximierung nur noch zum weiteren Nachteil der Mitarbeiter erreicht werden.
Vorgesetzte handeln nur für ihre Jahresprovision
Mitarbeiter reden zumindest in Nürnberg negativ, dieser Standort verlor in jüngster Zeit sehr viele bedeutsame Aufträge---und das sagt am deutlichsten die Qualität des Standortes
Urlaub ist immer unsicher--Mitarbeiter werden häufig aus dem Urlaub geholt---auch die eigene Trauung bleibt unberücksichtigt und führt bei der Absage zur üblen Beschimpfung. Arbeitsstunden sind mindestens 160h bis 270h. Bei Mehrstunden ist man einfallsreich Stunden unbezahlt zu lassen, z.B. Urlaubsstunden werden nicht zum regulären Lohn bezahlt sondern dann wird ein Gehaltsdurchschnitt errechnet. Privatleben hat grundsätzliche keine Priorität, wer nicht ohne meckern nach der Nachtschicht auch noch die Tagschicht anhängt wird angeschnauzt. Es wird laut verkündet das Mitarbeiter zu jeder Zeit vorrangig für die Arbeit bereit stehen müssen, ein Privatleben ist ihnen egal.
nichts dergleichen
Gutes Auskommen kann man nur mit Zuschlagpflichtigen Diensten erreichen. Der Stundenlohn liegt etwas über dem Mindestlohn. Leistung oder Führungsposition wird bei nur §34a Befähigten nicht unterschieden. Die Mitarbeiter mit 34a sind aber die Vielfalt da man sich gern aus dem Arbeitslosenmarkt bedient. Löhne werden pünktlich bezahlt aber Lohnabrechnungen kommen immer irgendwann nach der Überweisung, das mindert die Einspruchfrist
die Mitarbeiter sind demotiviert und feiern auffällig gern krank
eine Wertschätzung gibt es nicht, Lobe kennt man nicht--aber die Einstellung der Mitarbeiter ist altersunabhängig
Delegation hat beim Supervisor Vorrang--der kleine Teamleiter hat sämtliche Probleme allein zu lösen, auch noch nach 12 Std.-Schicht oder morgens um 4:00h. Auf den vierteljährlichen Objektleitermeetings spricht die Geschäftsführung zwar andere Töne, doch Supervisor und Bereichsleitung setzen nichts um. Im Gegenteil, wer beim Meeting zuviel bekannt gibt wird zusätzlich ignoriert, beleidigt, gedrückt.
die Arbeitsplatzgestaltung ist nicht allein der Securitas geschuldet da die Mitarbeiter in externen Firmen eingesetzt sind. Jedoch hat Securitas mit diesen Firmen Aufträge abgeschlossen und somit könnten sie in den Verträgen bessere Bedingungen verankern lassen, dafür besteht aber scheinbar kein Interesse
positiv: kein Geschlechterunterschied
negativ: Aufstiegschancen unmöglich da keine Schulungen etc. gefördert werden
keine Schulungen, Mitarbeitereinweisung ungeregelt--folglich sind im Team nicht alle am PC kompetent und fehlen die Personen kommt es zu Problemen. Verbesserungsvorschläge werden nur unterstützt wenn sie keine Kosten verursachen und der Teamleiter die Umsetzung ausführt