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Jetzt Profil einrichten41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
Keine Kantine mehr vorhanden.
Gutes Betriebsklima, man kennt sich
Es gibt immer etwas zum Meckern, generell hat die Firma einen guten Leumund in der Region. Wenn man sie kennt
Urlaub frei planbar. Mehrarbeit mit Vorankündigung und freiwillig.
Jeder Mitarbeiter hat die Chance sich weiter zu entwickeln, es muss nur genutzt werden.
Stets pünktliche Bezahlung, Sozialleistungen vorhanden
Umwelt- und Energiezertifiziertes Unternehmen
Lange Betriebszugehörigkeiten. Man kennt sich, viele Kollegen aus dem Ort bzw. der nächsten Nähe zum Arbeitsplatz
Das sind die Erfahrungsträger
Souverän und stets ansprechbar
PSA für spezielle Bereiche wird bereitgestellt.
Regelmäßige Betriebsversammlungen mit allen wichtigen Informationen, Dauerpräsentationen auf Großmonitoren
Alle werden gleich behandelt
Neue Projekte, Verlagerung von Produktionsbereichen
Die Atmosphäre ist herausragend da alle die gleichen oder sehr ähliche Ziele verfolgen. (einzelne Kollegen könnten manchmal besser formulieren)
Am Standort Stuttgart ist Woodward ein verhältnismäßig kleines Licht. Im Sinne von der eigentlich große Woodward Konzern geht unter anderen großen Unternehmen unter.
Hängt natürlich vom Job und den direkten Vorgesetzten ab - im allgemeinen ist der Arbeitgeber sehr flexibel (z.B. verschiedene Teilzeit Regelungen, zumindest bei Leuten mit Betriebserfahrung; recht flexible Gleitzeit; ...)
Es gibt sehr viele Weiterbildungsangebote und eine Weiterbildungskultur wird ganz klar gefördert! (z.B. LinkedIn Learning, Woodward University, manchmal Pflichttrainings zu bestimmten Themen, ...) Die Persönlichkeitsentwicklung und die Entwicklung im Job wird klar gefördert.
Eine Senkrechtkarriere wird es bei Woodward nicht - nach oben wird die Luft einfach dünner aber dafür bleiben die Leute auch in der Führungsebene recht lange im Unternehmen = mehr Konstanz.
pünktlich gezahlt wird immer. Bei anderen Arbeitgebern bekommt man je nach Job und Qualifikation möglicherweise mehr Geld aber ich würde trotzdem empfehlen hier zu arbeiten, da die Zielsetzungen quasi gleich ist wie bei den Vorgesetzten. Das führt zu einem sehr guten miteinander!
seitens HR wurde mal ein 'Charity Team' gegründet. Die Produkte fördern Nachhaltigkeit (Verbrauch weniger fossiler Brennstoffe durch den Einsatz von Erneuerbaren Energien).
Durchschnittlich eine sehr lange Betriebszugehörigkeit. Ich würde sagen, dass die meisten Peers ein freundschaftliches Kollegenverständnis haben. Seitens der Firma wird dies mit einem Sommerfest und einer Weihnachtsfeier gefördert - beides ein gutes Zusammensein.
der Altersdurchschnitt hat eine Tendenz nach oben
Die Vorgesetzten in Europa waren in den letzten Jahren sehr, sehr angenehm. Aus USA kommt ein klares Management basierend auf Kennzahlen. Vorgaben aus USA werden an den lokalen Standort angepasst.
Also wenn man wert auf Styling der Räume legt, da ist noch Luft nach oben. Ansonsten regelmäßig neue Laptops und was man halt sonst so braucht. Viele haben sehr große curved Bildschirme. Die mittelgroßen Großraumbüros muss man können und mögen. In vielen Bereichen mit "best of breed" sehr gute Software - in manchen Bereichen bestehen Verbesserungsmöglichkeiten.
monatliche "All-Member meetings" mit den wesentlichen Updates und auch inkl. KPI (Finanzzahlen, Qualität, ...)
voll abhängig vom konkreten Job und den eigenen Erwartungen - ich würde sagen, dass es interessante Aufgaben sind
nicht strikt was Hierarchien betrifft. Kommunikation direkt im Team bemüht.
Großraumbüro, kopfloses Huhn in allem. Katastrophale Software.
Es wird nicht (kreativ) gearbeitet, immer nur ABgearbeitet, was man vor Ewigkeiten geräumte, weil es niemanden interessierte. Dafür bleiben neue Sachen liegen... Sehr chaotisch, unstrukturiert und insgesamt nur hemdsärmelig. Es kommt keine Leidenschaft auf.
Man ist bemüht, aber unkreativ und irgendwie machtlos.
Nicht wirklich bekannt. Wenn, dann eher schlechtes gehört.
Viel viel Arbeit für unterdurchschnittlich Geld.
Theoretisch möglich.
Nichts erkennbares.
Die Leute sind bemüht.
Man ist wirklich bemüht aus den wenigen Mitteln etwas zu machen.
Großraumbüros sehr laut und nicht einladend gestaltet. IT spärlich, aber noch in Ordnung.
Hier weiß die rechte Hand nicht...
Wirklich nicht.
Behandlung durch den direkten Vorgesetzten, Zusammenhalt der direkten Kollegen
zu große Abhängigkeit vom amerikanischen Mutterkonzern
autonomer handeln und sich mehr national orientieren
Zusammenhalt unter den Kollegen innerhalb der Niederlassung
zu große Abhängigkeit vom amerikanischen Mutterkonzern, keine eigenständigen PErsonalentscheidungen
bessere Mitarbeitermotivation sorgt für gutes Arbeitsklima
Ehrlichkeit ist Teil der Vision... sollte daher auch gelebt werden
Standort sichern. Kläre Aussagen über die Zukunft.
Die Gehälter. Den Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen.
Es gibt eine Kernarbeitszeit +- 2 Stunden kein Problem.
Die Kantine ist gut geworden.
Zu unflexibel. In den letzten Jahren wurde der Focus nur auf ein Produkt gelegt obwohl die Technologie weit aus mehr Märkte und Anwendungen bedienen könnte.
Es werden Mitarbeiter abgebaut und 4 Wochen später gibt es einen Bonus?
Kommunikationstraining für "alle"!
Führungskräfte sollten auch als Führungskräfte auftreten. Auch hier gibt es einige die nicht zuhören und auch keine Einsicht zeigen. Hier würde ich mal ein Coaching für Führungskräfte vorschlagen.
Viele sind überlastet und haben wenig Zeit sich den einzelnen Mitarbeitern zu widmen.
Da die Arbeitsplätze so nach und nach Richtung Polen verlagert werden eher schlecht.
Wenn man dem Flurfunk zuhört....
Auf der einen Seite sind die Jungs in der Fertigung, die aktuell nicht viel zu tun haben. Auf der anderen Seite steht die Entwicklung, die sehr viele Projekte zu stemmen hat.
Trainings: Bin nun schon einige Jahre dabei. Es wird nicht mehr gemacht als nötig.
Aufstieg: Innerhalb der Lohngruppe gibt es Abstufungen, die auch bei entsprechender Leistung angepasst werden.
Gute Bezahlung. Vergünstigte Beiträge im lokalen Fitness Club. Führungskräfte erhalten einen Firmenwagen ohne Logo.
Abzug wegen der Fenster/Klimaanlagen Kombination. Ist halt nicht optimal.
Sonst wird schon recht genau hingeschaut. Mülltrennung als auch Vermeidung. Licht aus wenn nicht nötig.....
Hier gibt es kein einheitliche Bild, die einen hören zu andere nicht.
Stühle und Tische sind erneuert worden. In einem Gebäude ist eine Klimaanlage hinzugekommen. Aber die Fenster sind aus den 70er und sind undicht. In den Jahre davor ist wenig investiert worden.
Man versucht die internen Prozesse zu verbessern. Es gibt dennoch zu viele Lücken.
Alles gut.
Arbeit wird ja nach Abteilung und Führungskraft mal gut mal schlecht verteilt.
Working hours were flexible.
I didn't have enough challenges.
Arbeitszeiteinteilung, Aufgaben
Bezahlung
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