43 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Engagement und Teamgeist sind gewünscht und werden gefördert
Nichts
Kompetente Führungskräfte in allen Fachbereichen
Immer wieder außergewöhnliche Projekte über die Republik verteilt
Schnelle Integration sowohl im Aufgabenbereich wie auch im Kollegenkreis
Eine herausfordernde Umgebung mit Stress und Unsicherheit. Mangelnde Stabilität erschwert die langfristige Planung und schafft eine unsichere Grundstimmung.
Wird leider immer schlechter.
Unterschiedlich nach Abteilungen, Vorsicht bei der Geschäftsleitung nahe stehenden Personen.
Es ist keine Bereitschaft da, Feedback anzunehmen, sondern es wird versucht, die Schuld auf Einzelpersonen abzuwälzen, anstatt kollektive Lösungen zu finden. Gebrüll schwächt, Geschrei macht lächerlich und beides löst nicht ein einziges Problem.
Eine respektvolle Kommunikation und ein konstruktiver Führungsstil könnten dazu beitragen, talentierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Zusammenhalt, Teamgeist, Heimat
Fachwissen muss nachhaltig gefördert werden - es darf nicht nur mitarbeiterseitig Umsetzung finden. Das Kollegium benötigt Redundanzen in den Fachdisziplinen.
Visionen klarer definieren und kommunizieren...
Der Umgang im Team war respektvoll und vielfach freundschaftlich
Gute Auftragssituation = viel Arbeit, jedoch mit guter Abstimmung kommt die WLB nicht zu kurz.
Alles was vertretbar ist wird ermöglicht.
Die Teams hielten zusammen ohne wenn und aber....!
Respektvoll
Mir direkt gegenüber immer sehr gut.
Arbeitsplätze sollten noch innovativer sein, alles nötige war vorhanden.
Ist zu verbessern - war jedoch immer und stets direkt möglich
ist gegeben, alle Geschlechter im mittleren Management.
Das Unternehmen deckt alle Schwerpunktthemen ab, könnte sich aber noch breiter aufstellen.
Nichts, da nur das Wohl der Geschäftsleitung was wert ist und nicht der Mitarbeiter
Wenn sich ein Mitarbeiter an die Geschäftsleitung wendet und um Hilfe bittet, endet das mit einer Kündigung. Es gibt dort auch gewisse Mitarbeiter die bei der Geschäftsleitung einen sehr hohen Stellenwert besitzen und die auch entscheiden können wer gehen muss.
Die Geschäftsleitung sollte sich selber mal fragen, warum so eine Fluktuation in der eigenen Firma ist, jedoch spielt das bei denen keine Rolle da der Arbeitnehmer nur eine Nummer ist.
Grundsätzlich wurde immer die Schlechte Laune der Vorgesetzten an gewissen Mitarbeitern ausgelassen.
Der Ruf eilt voraus, dass diese Firma kein Interesse an Personal hat, die bei der Arbeit mitdenken.
40 Std. Verträge und 16 Überstunden inkludiert. Wenn diese mal nicht geleistet wurden, wurde man gleich als Faul abgestempelt.
Wenn man eine Weiterbildung haben wollte musste man mehrfach bei den Vorgesetzten vorbeischauen und darum werben dorthin fahren zu dürfen.
Unterdurchschnittlich. Wen man mehr Geld wollte zog das ganze auch gleich noch mehr inkludierte Überstunden mit sich.
Nicht bewertbar aber man muss ja leider einen Stern vergeben um einen Kommentar hinterlassen zu können.
Mit einigen Kollegen verstand man sich sehr gut, aber mit dem Großteil war der Zusammenhalt eher unterdurchschnittlich.
Unterirdisch
Nur auf das eigene Wohl bedacht als mal den Mitarbeitern den Rücken zu stärken. Das wichtigste sind die eigenen Belange und der private KFZ Fuhrpark.
Man wird dort nur ausgenutzt
Es konnte kein normales Gespräch geführt werden ohne Drohungen von den Vorgesetzten. Wenn man um Hilfe gebeten hat war man gleich Lästig.
War nicht vorhanden. Die Vorgesetzten gaben den Ton an und die Mitarbeiter mussten Springen.
Mittelmäßig da immer das gleiche.
Ansich nette KollgeInnen, aber es wird viel hintenrum getuschelt und wenn der Geschäftsführe schlechte Laune hat, kann es auch mal sehr laut werden, teil weise wurde auch geweint, eine wohlige Atmosphäre geht anders.
Auf oberer Ebene intern alles von Rolex und Porsche geprägt, für die Baubranche ok, aber als Mitarbeiter fühlt man sich da nicht so wohl
Urlaube problemlos genehmigt
Grüppchenbildung
man bemüht sich, oft spürt man aber Druck und Missgunst von "oben"
Arbeiten von 7 bis 16 Uhr war möglich, aber 16 im Gehalt abgegoltene Überstunden sind zu viel, warum sollte da jemand zu Überstunden motiviert sein? Bei einer Stunde zu wenig im muss man 16 Stunden nacharbeiten, um sie wieder aufzuholen ... nicht fair und nicht zeitgemäß
Ein Obstkorb für alle, kein Tee, kein Kaffee (nur mit Bezahlung)...., man kann sich E-Roller ausleihen
Über die ganze Coronazeit und auch jetzt in der schwierigen Zeit hatte und hat man hier immer einen sicheren Arbeitsplatz.
Durch hohes Wachstum in den letzten Jahren gibt es an der einen oder anderen Stelle gerade ein bisschen Unruhe, da es neue Kollegen gibt, die die Unternehmensphilosophie nicht teilen und das auch nach außen tragen. Das passt nicht zum Rest und ist ein Störfaktor, die Führungsebene hat das aber erkannt und angefangen, dass sie sich wieder auf die Menschen konzentrieren, die gerne hier arbeiten und die Vorteile von einem inhabergeführten Mittelstandsunternehmen mit zu schätzen wissen.
Trotz notwendiger Hierarchien gibt es von ganz unten bis ganz oben immer einen Draht. Gute Arbeit und Einsatz wird anerkannt und wertgeschätzt. Momentan sind leider ein paar Kollegen da, die Unruhe reinbringen.
Viele loyale Kollegen, die froh sind, hier zu sein und sich auch mit der Firma identifizieren. Unzufrieden ist immer jemand, man kann es halt nicht jedem recht machen.
Ja und an die aktuelle Zeit angepasst.
Wenn man eigene Vorschläge für Fortbildungen bringt, werden die auch meistens angenommen, man muss aber selber aktiv werden.
Gehalt überdurchschnittlich, Sozialleistungen sind inzwischen viele vorhanden. Hier hat man sich gut weiterentwickelt in den letzten Jahren.
Es wird noch sehr viel ausgedruckt und in Papier erledigt, da ist Luft nach oben.
Wenig Ausnahmen, sonst sehr kollegiales Umfeld, gute Stimmung und man hilft sich, wenn's mal Stress ist
Man muss Wünsche oder Kritik direkt sagen, dann wird man auch gehört. Neben dem Tagesgeschäft schaffen es die Vorgesetzten trotzdem gut, sich genügend Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen.
Technik ist alles auf den neuesten Stand. Wo nicht, wird nachiustiert, was aber nicht bei jeder Sache von heute auf morgen geht. Sonst sehr gute Ausstattung, auch eigene Wünsche werden berücksichtigt.
Bei der Kommunikation über verschiedene Ebenen gibt es ab und zu noch Verbesserungsbedarf, im Großen und ganzen passt es aber.
Zu viele Hierarchieebene, die nicht übersprungen werden dürfen
Hohe Fluktuation. Innerhalb eines Jahres sind bei einer Mitarbeiteranzahl von 65 ca. 15 Personen gegangen. Einige nach 6-9 Monaten.
Dort wo man eingestellt wurde, ist man
16 Überstunden jeden Monat im Gehalt mit abgedeckt.
28 Tage Urlaub
Weihnachten uns Silvester 2 Tage
In den einzelnen Abteilungen (Konstruktion, Elektro, HLKS) je nachdem wer Projektleiter, Gruppenleiter ist/war ganz gut
Geschäftsleitung und Niederlassungsleitung sollten die eigene Einstellung hinterfragen
Auf 3 Etagen verteilt, was die schnelle Kommunikation verhindert. Kein Sozialraum in den untersten Etagen.
Kaum Parkplätze vorhanden. Und wenn, musst du ewig laufen.
Scheinbar sind manche Defizite bereits aufgefallen und es wird Energie darauf verwendet, diese auszugleichen.
Manchmal wird einfach zu spät reagiert oder es werden die Augen komplett vor Problemen verschlossen.
Es sollte mehr darauf gesetzt werden, gute bestehende Mitarbeiter zu halten.
Eine Vereinheitlichung der Arbeitsbedingungen (vertragl. Überstundenregelung) und gleiche/faire Behandlung hinsichtlich Gehalt/Leistung würde ggfs. den Unmut etwas mildern.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchwachsen, je nach Projektlage und Auslastung, im Großen und Ganzen macht die Arbeit Spaß. Manchmal fühlen sich Angestellte unfair behandelt und nicht wertgeschätzt. Es fehlt irgendwie der "Draht" und das Vertrauen zwischen Führungsebene und Angestellten.
Ich kann nicht beurteilen, wie Außenstehende über die Firma denken. Die Belegschaft scheint geteilter Meinung zu sein - natürlich ist man froh über eine Anstellung, die einem die Miete zahlt und den Kühlschrank füllt. Aber es wird halt auch gern gejammert.
Ist sehr gut. Es werden Homeoffice-Tage ermöglicht. Urlaub nach Absprache im Team meist kein Problem. Überstunden können recht flexibel abgefeiert werden.
In der Abteilung kommt es jedoch projektbedingt und durch das Ausfallen/Ausscheiden von Mitarbeitern oft zu Überlastung hinsichtlich des Arbeitspensums.
Bei Bedarf oder auf Anfrage werden Schulungen organisiert und die Mitarbeiter weitergebildet.
Betraf mich selbst nicht, aber: in manchen Abteilungen ist es schwer, karrieretechnisch nach oben zu kommen. Für Führungspositionen werden oft lieber neue Mitarbeiter eingestellt.
Für mich persönlich angemessen, aber je nach Verhandlungsgeschick sehr unterschiedlich. Wer nur zögerlich nach einer Gehaltserhöhung fragt und nicht bereit ist, notfalls indirekt mit einer Kündigung zu drohen, hat eher schlechte Karten.
Vor allem langjährige Mitarbeiter, die ihren Wert bereits beweisen konnten, bekommen eine Gehaltserhöhung oft nur in Verbindung mit einem Entwicklungsplan - wohingegen neue Mitarbeiter scheinbar regelrecht gekauft werden.
Inflationsanpassung des Gehalts zu meinen Zeiten leider nicht vorhanden.
Das Umweltbewusstsein hängt von den einzelnen Angestellten ab - von Geschäftsführungsseite wird nicht generell darauf gedrängt. Es wird aber meines Erachtens schon viel mit digitalen Hilfsmitteln gearbeitet und immer weniger ausgedruckt.
Der Zusammenhalt im Team ist weitestgehend sehr gut, besonders langjährige Angestellte auf der gleichen Beschäftigungsstufe harmonieren auf kollegialer Ebene gut.
Ältere Kollegen werden innerhalb des Teams oft aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt.
Es wird eine künstliche flache Hierarchie und Kollegialität zwischen manchen Führungskräften und den Angestellten erzwungen - persönlich nicht mein Ding.
Es herrscht zwischen Führungs- und Mitarbeiterebene kaum Vertrauen, manche Mitarbeiter wurden bereits gegeneinander ausgespielt, vertröstet, falsche Versprechungen gemacht. Wertschätzung wird selten gezeigt, wenn überhaupt nur ausgesprochen - dann klingt das aber meines Erachtens schon sehr aufgesetzt.
Manche springen drauf an, manche nicht.
Weitestgehend moderne Arbeitsplätze und gute Beleuchtung.
In den Großraumbüros kommt es natürlich zu einem erhöhten Lärmpegel, dem durch Trennwände entgegengewirkt werden soll. Bringt nur bedingt etwas.
Im Erdgeschoss ist es im Sommer aufgrund der fehlenden Klimatisierung sehr warm.
Reger Informationsaustausch über den "Flurfunk". In der Raucherecke erfährt man mehr firmeninterne Themen als über offizielle Kommunikation.
Gerüchte und Mutmaßungen sind da leider vorprogrammiert.
Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau.
In meinem Aufgabenbereich durchschnittlich, die Aufgaben waren immer ähnlich.
Wie es bei der Projektarbeit aussieht und ob die Konstrukteure täglich vor lauter Spannung Popcorn essen, kann ich nicht beurteilen.
Betriebsfeste
Obst , kostenloses Wasser
Gemeinsames Team
Interesse an den Mitarbeitern
-
Bisschen mehr Kommunikation.
Sehr gutes Arbeitsklima.
Familienunternehmen.
Sehr vieles wird ermöglicht.
Nicht so viele Möglichkeiten.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Daran müsste man noch arbeiten.
Jeder unterstützt jeden.
Man lernt viel voneinander.
Es gibt immer eine Lösung für jedes Problem.
Die Kommunikation ist gut.
Alle werden gleich behandelt.
Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.