13 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wirklich sehr viele Benefits gerade auch für wirklich ALLE Mitarbeiter, unabhängig von Position. Auch ein Übernahmeangebot wurde während der Ausbildung angeboten, jedoch meinerseits abgelehnt.
Ich habe die Ausbildung wirklich genossen und bin sehr dankbar. Würde ich jedem empfehlen.
Kollegial und Professionell, auch in schwierigen persönlichen Zeiten mehr als verständnisvoll gewesen. Ich hätte mich definitiv besser verhalten können, aber ich war jung und habe da durchaus mal für Chaos gesorgt. Seitens SEITENBAU aber immer professionell und zugunsten des Azubis.
Wenn man sich gut einsetzt hat man bestimmt die Möglichkeit sich zu entwickeln.
Gleitzeit während der Ausbildung, was will man mehr
Mehr geht immer und liegt im eigenen Interesse. Ist es einem Wichtiger viel Geld zu verdienen in der Ausbildung oder eine wirklich gute Ausbildung zu geniessen? Als die Mindestvergütung für Azubis noch nicht eingeführt wurde, war die Vergütung überdurchschnittlich. Jetzt sollte man das auf jeden Fall für die neue Generation anpassen. Auch wenn Benefits angeboten werden, sollte man nicht einsparen.
Ausbilder sowie das ganze Team hat sich immer für seinen Azubi eingesetzt und wollte das bestmögliche erreichen, was auch am Ende geklappt hat. Danke.
Praktische Ausbildung sehr spassig und hat mega Feude bereitet. Schule eher Katastrophe und schlecht organisiert, gehört aber zur Ausbildung dazu. Würde die Schule moderner werden und auch wirklich Sachen beigebracht werden die einem was bringen, wäre defitiniv luft nach oben und der Spassfaktor erhöht, da die 1 1/2 Tage die Woche doch mühsam sind in der Schule.
Viel Verantwortung von Anfang an gegeben, was die Arbeit und auch die Eigenständigkeit gefördert hat. Gegenseitiges Vertrauen ermöglicht vieles. Es wurde angeboten innerhalb der Arbeitszeiten sich für die Schule vorzubereiten und auch ständig unterstützt, gerade in Corona Zeiten. Mein Ausbilder hat alles daran gegeben mich zu fördern.
Liegt im eigenen Interesse und auf einen wird gehört. Wenn man Anpassungen möchte kann man diese auch haben.
Der Respekt war voll und ganz da, auch in schwierigen Situationen.
Tolle Atmosphäre, nette Kollegen, gute Work Life Balance, große Flexibilität und Familienfreundlichkeit.
Bei den "harten" Faktoren wie Gehalt und Arbeitszeit kann definitiv noch nachgebessert werden.
Höhere Gehälter, 40h-Woche abschaffen, mehr Urlaubstage.
Familiäre Atmosphäre, man ist mit Allen per Du, selbst mit den Geschäftsführern. Habe nach mehreren Jahren noch keine Kolleg*innen getroffen, die ich nicht mag.
Seitenbau hat ein sehr gutes Image sowohl in Konstanz als auch bei der öffentlichen Verwaltung.
Home Office, flexible Arbeitszeiten, viel Verständnis wenn man Mal "nicht kann", weil das Privatleben einfach dazwischen kommt. Top!
Es gibt mindestens eine jährliche Weiterbildung. Auch kann man sich, wenn man das möchte, in anderen Aufgaben einlernen lassen, sodass einem zumindest nicht langweilig wird. Wirklich gute Aufstiegschancen sehe ich aufgrund der flachen Hierarchien aber nicht.
Der große Knackpunkt bei Seitenbau: das Gehalt ist allenfalls durchschnittlich, je nachdem, wie gut man verhandelt. Gehaltsverhandlungen können jährlich geführt werden, immerhin. Es gibt zwar ein paar ganz nette Benefits (Hansefit, Sodexos, JobTicket, etc.), aber prinzipiell wird man hier nicht reich. Dazu noch eine 40h-Woche und regulär nicht Mal 30 Urlaubstage sind eigentlich nicht mehr zeitgemäß.
Seitenbau achtet seit Jahren sehr auf seine CO2-Bilanz und fördert auch bei den Mitarbeiter*innen umweltbewusstes Verhalten.
Teambuilding-Events und Sommerfest sorgen für großen Zusammenhalt in den meisten Teams.
Wir sind eine sehr junge Firma, deswegen könnte ich mir vorstellen dass man sich als älterer Kollege manchmal etwas außen vor kommt, allerdings ist mir hierzu nichts bekannt.
Kaum Kontakt zu den Vorgesetzten bei der täglichen Arbeit, was aber auch nicht schlimm ist.
Wunderschönes Bürogebäude mit Dachterrasse am Seerhein in Konstanz. Ansonsten Home Office wann immer man möchte.
Monatliches Meeting der Belegschaft mit der Geschäftsführung und eine firmeninterne Zeitung sorgen dafür dass man immer auf dem aktuellen Stand ist.
Seitenbau tut sehr viel für Gleichberechtigung und ist allgemein sehr auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen bedacht.
Man hat viel Freiraum, auch außerhalb des Projekts noch interessante Aufgaben wahrzunehmen. Die Projekte selbst sind unterschiedlich spannend, da es meist Behördenprojekte sind gibt es hier aber nicht so viele Möglichkeiten, Mal "etwas auszuprobieren" oder die neusten, spannendsten Technologien zu nutzen.
Hoch angesehen in der ansässigen Uni und Fachhochschule, gutes Image, mindestens über die Stadtgrenze hinaus.
Arbeitszeit reduzieren? Easy. Unbezahlt länger Urlaub nehmen? Gar kein Problem! Home Office? Sowieso, wer will. Es wird wirklich auf jeden und auf die Lebensumstände eines Jeden Acht gegeben, und jeder kann die Arbeit so gestalten dass sie zum aktuellen Lebensabschnitt passt.
Jeder darf mindestens eine Schulung pro Jahr zu selbstgewähltem Thema besuchen. Theoretisch Austausch in Boards, welche aber immer mehr einschlafen.
Gehalt im Mittelfeld, nicht schlecht aber auch nicht der Grund weshalb man sich für Seitenbau entschieden wird.
In Bewerbungsgesprächen sollte auf das Alter nicht geschaut werden, ein Faktor ist das trotzdem. Ältere bereits arbeitende Kolleg*innen werden nicht anders behandelt als jede*r andere.
Die "Vorgesetzten" sind dafür da die Arbeit zu erleichtern, und nicht um Dinge vorzuschreiben, dadurch gar nicht viele Berührungspunkte, was aber vollkommen cool ist.
Monatliche Abteilungsmeetings zum Durchgeben der wichtigsten Infos, sonst wenig Kommunikation zwischen Teams, das könnte besser sein
Eine Vertiefung in die Richtung, die einen wirklich interessiert, und Besuch von entsprechenden Schulungen ist auf jeden Fall möglich.
so ziemlich alles:
Die Menschen
Die Haltung
Den Standort
eigentlich nichts.
Seit die Urlaubstage auf 28 angehoben wurden, ist auch das in normalen Mittelfeld
Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es wenig "Karrieremöglichkeiten" im klassischen Sinn
Ich bin selbst ein älteres Semester und fühle mich gut aufgehoben
Kommt sehr auf das Projekt an. SB ist halt kein Startup. Hängt davon ab, was man draus macht.
- Selbstorgansiertes arbeiten in den Teams
- Atmosphäre
- Ausstattung
- Die Lage der Büros
Wirklich schlecht ist nichts
- Weniger Wochenstunden
- Zwei Tage mehr Urlaub
- Am oberen Durchschnitt der Gehälter orientieren
Hier wird uns Kollege:innen vertraut. Kein ausartender Druck, moderne Büros, sehr gute Aussichten, tolle Menschen.
Ich denke, dass meine Bewertung relativ deckungsgleich ist mit dem, was die Kollegschaft so denkt. Zumindest ist es das Stimmungsbild, dass man so im Büro wahrnehmen kann.
Top:
- flexible Arbeitszeit
- Familienfreundlich zertifiziert (zu Recht)
- Spontan frei nehmen in Absprache mit dem Team eigentlich immer möglich
- Überstunden nicht gefordert, sondern unerwünscht
Flop:
- 40 h Woche
- 28 Tage Urlaub
Jährlich kann man an mindestens einer externen Schulung teilnehmen.
Intern finden regelmäßig Workshops, bei SB CoP (community of practice) genannt, statt.
Sprünge in der Karriere sind hier möglich.
Wohl der größte Kritikpunkt hier.
Konstanz ist ein sehr teures Pflaster, nebenan ist die Schweiz mit deutlich höheren Gehältern und dann Gehälter, die sich am Durchschnitt maximal orientieren ist dann schon eher suboptimal. Aber veramen wird man hier auch nicht.
Das Nachhaltigkeitsboard schaut, dass hier noch mehr gemacht wird.
Der Dienstwagenpool wird gerade von hybrid auf rein elektrisch umgestellt. Die meisten Dienstreisen werden mit der Bahn getätigt.
Einfach Top
Auch wen die Teams selbst organisiert sind, gibt es faktisch Personen, die sich auf einer anderen Hierarchieebene sehen und mir ist ein Fall bekannt, der so hätte nicht statt finden dürfen. Das war nicht professionell. Aber ansonsten immer sehr gutes Verhalten.
Technik ist modern und gerade das alltägliche Arbeitswerkzeug ist super. Neuanschaffungen reicht eine Abstimmung im Team und man kann sich neues Gerät bestellen. Schreibtisch sind elektrisch höhenverstellbar. Monitore hat man meistens zwei (27"), wqhd und 4k, man kann aber auch eine großen Curved Monitor nehmen. Für Peripherie gibt es eine Standardhardware, man kann sich aber auch individuell bestellen. Zur Standardhardware der Peripherie gehört auch, wer mag, ergonomisch Maus und Tastatur.
Meisten offen, transparent und fair. Dabei unterstützen auch die Scrummaster.
Die Projekte sind vielfältig und spannend. Oft mit gesellschaftlich relevanten Hintergrund. Ich mag das.
Die Menschlichkeit, die Atmosphäre, das tolle Büro am See, Projekte die sinnvoll für die Gesellschaft sind...
Die 40h-Woche ist meines Erachtens ein veraltetes Konzept und nicht mehr lange konkurrenzfähig.
Tolle Firma mit spannenden Projekten und Kunden - das aktuelle Image könnte dem mehr gerecht werden.
Die Kollegen machen's aus, ist super hier. Moderne Gebäude und Ausstattung. Kein ungesunder Druck.
Hab ich so positiv noch nie erlebt
top, menschlich
Schwankt wie bei jedem Job, man kann aber sehr viel nach eigenem Interesse mitgestalten.
Bessere Onboarding Prozess
Der Einstieg ins Home Office hat super geklappt, auch bei Neueinsteigern wie bei mir. Man bekommt alle nötigen Devices problemlos. Ein Carepaket (mit Leckereien aus der Region) für alle Mitarbeiter zum Dank und weiterer Motivation bzgl. der z.T. erschwerteren Arbeitsbedingungen erfreut ungemein!!! Finde, SB macht es sehr gut.
Auch als Einsteiger und (Corona bedingt) gleich im Homeoffice fühlt man sich virtuell wohl.
Den Spirit des Miteinanders spürt man deutlich.
Habe vorher nur Gutes über SB gehört und wurde bisher keines Besseren belohnt :-)
Bisher habe ich immer von so etwas gelesen, war mir aber nicht sicher, ob es das überhaupt gibt :-) Aber doch es gibt es und zwar hier!
Ist vieles möglich, wie ich von etablierten Kollegen erfahren habe.
Viele Sozialleistungen, was das Gehalt aufpimpt.
SB achtet sehr auf nachhaltige Produkte beim Einkauf und Einbindung regionaler Händler und Dienstleistungen. Unterstützt auch eine von Mitarbeitern genutzte Kita... Ist zertifiziert für ihre Familienfreundlichkeit.
Bisher ein guter kollegialer Austausch, auch virtuell. Bei Fragen chattet man jemanden an und erhält immer freundliche Rückantwort.
Eingestellt werden auch ältere Arbeitnehmer. Bei SB wird neben der Quali auch auf den Menschen geschaut, wie ist er drauf, passt er ins Team etc. Und die Aspekte sind ja unabhängig vom Alter. :-)
Ist auf Augenhöhe.
Man hat im Homeoffice, alles was man braucht. Und im Büro irgendwann auch. Tolle helle Gebäude mit neuester Technik und schönen räumlichen Möglichkeiten sich auszutauschen und einfach einen Kaffee im Freien (Dachterrasse) zu trinken. Und der Rhein ist in Sichtweite.
Durch regelmäßige Video-Meetings wird man auf dem Laufenden gehalten. Kurze Chats zwischendurch helfen auch dabei.
Bisher nix gegensätzliches mitbekommen.
Offenheit, Selbstkritik, Mut zu Veränderungen, die Geduld alle mitzunehmen.
¯\_(ツ)_/¯
¯\_(ツ)_/¯
Die Organisation ist agil aufgestellt und lebt die agilen Werte! Man kommuniziert auf Augenhöhe, erhält Vertrauen, wird in seinen Fähigkeiten bestärkt und Lernfeldern ermutigt. Es gibt keine Ellenbogen-Mentalität und kein Misstrauen. Das kann, wenn man es anders aus hierarchisch-geprägten Organisationen geprägt und geschädigt ist, eine kleine Umstellung sein. Es gibt erfrischend wenig Ego-Probleme, auch unter den Führungskräften.
Alles von Onboarding, aktiver Zeit, Abschiedsgespräch und Offboarding war super professionell.
Sehr sehr gut! Sowohl intern als auch extern.
Ich habe so etwas nirgendwo anders in der Form erlebt: Natürlich kannst du Home Office machen. Natürlich kannst du bei deinem kranken Kind bleiben und musst es nicht direkt zum Arzt schleppen, um einen doofen Zettel zu holen. Natürlich finden wir eine Lösung, damit du dich um deine Eltern kümmern kannst. Der Zertifikat "vereinbarkeit von beruf und familie" ist bei Seitenbau keine Deko.
Es gibt ein jährliches Budget für Fortbildungen und das wird fair verteilt. So bekommt jeder die Chance an sich zu arbeiten. Dank der Scrum Master, den unterschiedlichen Boards und regelmäßiger Info-Meetings, bleibt echt niemand in seiner Entwicklung stecken.
Es gibt sehr viele Extras, wie Sodexos oder Gehaltsumwandlungen, die sich netto sehr günstig entwickeln. Im Vergleich sind die Gehälter fair.
Sehr sehr hoch, insb. im Vergleich! Man kennt Optimierungspotentiale, beispielsweise Fliegen zum Kunden, Reduzieren von Arbeitsmaterialen oder Wählen von nachhaltigen Alternativen. Auch daran wird stetig gearbeitet.
Gut! Der Kollegenzusammenhalt wird auch durch Team-Events gefördert. Bei Problemen kann ein Scrum Master hinzugezogen werden und die haben es wirklich alle drauf.
Auch das habe ich super erlebt. Natürlich ist der allgemeine Seitenbauer offen und nicht unbedingt change-averse.
Ansprechbar, auf Augenhöhe, Ego-befreit, kritikfähig, Kritik einfordernd. Als Organisation an stetiger Optimierung und Anpassung sehr interessiert. Offen für Neues und auch bereit den Kurs zu ändern, wenn es doch nicht ganz passt. Natürlich sind es, wie wir alle, auch nur Menschen.
Also, am Bodensee lässt es sich aushalten... Die Arbeitsgeräte sind von sehr hoher Qualität. Im Sommer gibt es Eis, es gibt immer Bier, viele Snacks, Sommerfest, Weihnachtsfeier. Schwierige Arbeitsbedingungen sehen anders aus.
Remote-Mitarbeit ist auch möglich mit entsprechender Ausstattung, aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass Remote-Mitarbeiter anspruchsvoll ist.
Alle Informationen sind transparent verfügbar. Firmenintern gibt es regelmäßige, projektübergreifende Updates für alle. Ideen werden gehört und aufgenommen, selbst wenn der/die Impulsgeber das Unternehmen bereits verlassen haben. Fast jeder ist ansprechbar und hilfsbereit. Es gibt eine interne Zeitschrift, die außerdem alle abholt.
Zu meiner Zeit war mehr als die Hälfte der Führungskräfte weiblich. Es gibt viele Männer, die in lange in Elternzeit gehen oder Teilzeit arbeiten. Es gibt viele Führungskräfte, die Teilzeit arbeiten.
Wo Licht ist, ist auch Schatten: Die Verträge mit den Kunden haben lange Bestand und es ist viel Instandhaltung dabei. Der kreative Spielraum ist überschaubar, aber es wird sich bemüht, Abwechselung zu schaffen.
Dass versucht wird, zusammen mit der Belegschaft sich den Marktanforderungen zu stellen. Keine Managemententscheidungen, die "von oben" getroffen werden.
weitermachen wie bisher
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