22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles, man lacht viel, man redet viel
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Öfter die Abteilungen wechseln damit man viele verschiedene Bereiche im Unternehmen kennenlernen kann.
So kann man auch in der Ausbildung besser sich entscheiden was einem besonders gut liegt.
Grade 4 Monate im Standort fühle mich sehr wohl
Kann ich noch nicht Beurteilen
Mal länger, mal kürzer je nachdem wie viel Arbeit auf uns zu kommt.
Weihnachts- und Urlaubsgeld ist ein Geschenk das nicht Selbstverständlich ist.
Gehalt ist immer zum Perfekten Zeitpunkt auf dem Konto
Reden viel, fühle mich gut aufgehoben
Sehr witzig !
Leasing-Rücknahme
Jeder Kunde ist ein Individum ..
Sehr wichtig Respekt zu zeigen und kriegen
- Einige allerdings manchmal nicht unbedingt nützliche Benefits
- Es wird eher ans Geld gedacht als an die Personen
- wenig lohnenswerte Vorteile trotz der Größe
- Mitarbeiterveranstaltungen
- Strukturierter Ausbildungsplan an den sich gehalten wird
Gute Atmosphäre, man wird ernst genommen und gut behandelt, Aktivitäten mit den Mitarbeiter gibt es kaum welche
Wenig Aufstiegschancen, es wird versucht den Auszubildenden zu übernehmen, aber nur dort wo es dem Unternehmen passt
Ab und zu Überstunden, können aber immer abgebaut werden. Arbeitszeiten in zwei Schichten aufgeteilt, sind also nicht flexibel, allerdings kann man in dringenden Fällen tauschen
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt und Zahlungen kommen in der Regel pünktlich, allerdings im Vergleich mit anderen Auszubildenden mit die niedrigste Vergütung
Sympathisch und kompetent
Wenig Abwechslung, kaum spannende Aufgaben und neue Dinge die man lernt
Zeitgemäße Ausstattung
Man lernt mehrere Abteilungen kennen, allerdings sind die Aufgaben und Tätigkeiten meist nur oberflächlich und wirklich viel und tief lernt man wenig
Alle in meinem Betrieb sind freundlich und respektvoll
Das es so viele nette Arbeitskollegen gibt
Das es keine Kantine gibt
Mehr Mitarbeiter Events
Für den Job leider bisschen wenig Geld in der Ausbildung
Mit meinen Kollegen aus der Werkstatt macht es immer Spaß
Sehr fragwürdig wie die mit einem umgehen
Eher weniger, da man nach der Ausbildung nur eingestellt wird und kaum mehrere Karrierechancen gibt.
Sind definitiv nicht dem AusbildungsVERTRAG angepasst
Ist okay, dennoch zu wenig
Kommt schlichtweg seiner Arbeit nicht nach. Man bittet ihm um etwas, es passiert mehrere Monate nichts!
Mittlerweile macht es keinen Spaß zur Arbeit zu kommen
Viel zu wenig Zeit um sich weiterzubilden innerhalb der Ausbildungszeit.
Die Arbeit ist sehr Monoton.
Respektvoller Umgang ist sehr wünschenswert.
Man hat viele Benefits wie zum Beispiel: Leasingangebote, JobRad, Angebote für viele Online Shops, Hansefit und vieles mehr.
Sehr freundschaftlich und nett.
Man bekommt jeden Tag im internen Internet Stellenangebote für jeden Beruf. Damit kann man ganz gleich innerhalb von Senger seine Karriere entwickeln.
Man hat genug Pause und selten Überstunden.
Man hat einen Tarifvertrag und kriegt somit die tarifliche Ausbildungsvergütung. Diese ist aber in der heutigen Zeit nicht genug.
Die Ausbilder sind sehr hilfsbereit und für die Azubis und tuen alles mögliche
Man hat sehr viel Abwechslung in der Ausbildung und bekommt teils spannende Aufgaben.
Es ist ein Mix aus spannenden und langweiligen Aufgaben. Allerdings bekommt man faire Aufgaben, die auch zur Ausbildung passen.
Man besucht in der Ausbildung jede Abteilung einmal und teils auf Wunsch sogar zwei mal.
Man bekommt vom Geschäftsführer bis zum Azubi die gleich gute Menge an Respekt. Jeder geht Respektvoll und Freundlich miteinander um.
Die Umgangsformen
Die Aufgaben
Eine abwechslungsreichere Beschäftigung
Atmosphäre, Kollegen
Teilweise etwas monoton
Mehr Austausch mit den MA
Eigenständiges Arbeiten, manchmal monoton
Viele Abteilungen
Meist Umgang auf Augenhöhe
Das Unternehmen brüsstet sich inklusive, LGBTIQ+ zu sein und für Mitarbeiter einzutreten wenn sie deswegen Probleme bekommen geschieht nichts.
Man betrügt und klaut sich gegenseitig.
Zeiterfassungspogramm wird verwendet. Die Azubis bleiben mindestens eine halbe Stunde nach Schluss in der Werkstatt und müssen aufräumen.
Wird mit dem IG Tarif abgegolden.
In meiner Zeit wurde mir in keinster Weise Verantwortung zugesprochen. Selbstständige Tätigkeiten hab ich nie ausführen dürfen. Nicht mal im Abschlussjahr.
Azubis werden von den Gesellen als Sündenbock missbraucht um zum Beispiel späterere aufgedeckte Fehler abzuwelzen.
Arbeitszeiten neu formieren
- Samstags freiwillig mit Zuschlägen
Arbeitszeiten, flexible Urlaubsplanung
Ausbildung/Lernförderung, Umgang mit Azubis und anderen Kollegen, Aufgabenverteilung
Mehr Wert auf die Ausbildung und Lernfortschritte der Azubis setzen.
Wenn gewisse Kollegen nicht da sind, sei es aufgrund Urlaub o.Ä., ist die Atmosphäre entspannter.
Kein Kommentar.
Arbeitszeiten sind wohl mit das beste, was ich berichten kann. Flexibilität was den Feierabend angeht.
Das Geld ist nicht schlecht, aber für die Arbeit die wir machen müssen definitiv zu wenig.
Ausbilder sollten nicht nur fachlich, sondern auch persönlich für diese Aufgabe geeignet sein - hier ist Empathie ein Fremdwort.
Die Ausbildung hat in der Probezeit Spaß gemacht, aber nach ca. 6-10 Monaten nicht mehr.
Nur Tätigkeiten und Aufträge, die zeitlich gesehen hinterher hängen und für die die Gesellen keine Zeit haben.
Jeden Tag das selbe. Entweder Aufräumen, Service oder Radwechsel.
Kein Respekt vor den Auszubildenen. Die Sprüche, die man sich anhören darf, sind unbeschreiblich.
So verdient kununu Geld.