4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schönes Haus. Arbeitskleidung wird gestellt.
Gesamte Führungsebene austauschen. Ohne Wenn und Aber!! Anders geht dieser Laden früher oder später zu Grunde.
Es gibt praktisch keine Arbeitsatmosphäre. Am Wochenende vielleicht noch erträglich, da die Leitung nicht arbeiten ist. Ansonsten einfach grottig. Die Stationsleitungen zerstören praktisch jeglichen Spaß am Arbeiten. Pausen werden provokativ durch Leitung unterbrochen. Es werden unnötige Arbeiten verlangt, welche die Leitung auch erledigen könnte.
Selbst die Schüler wissen im 1. LJ, dass sie nicht im Haus bleiben möchten.
Wie in Bayern übliche 7,7h Arbeitszeit gibt es nicht. Fehlendes Personal wird mit geringen Stundenzeiten (6,5 - 7h) kompensiert. So müssen die Mitarbeiter viel mehr Tage im Monat arbeiten. Es kann vorkommen, dass Mitarbeiter nur 4 geplante Tage im Monat frei haben. Es gibt "Bereitschaftsdienste". Also die Verpflichtung im wenigen Frei einzuspringen, sollte ein Mitarbeiter ausfallen. Natürlich unbezahlt. Leider gibt es Mitarbeiter die sich das gefallen lassen. Mein Tipp: nicht einspringen. Und ab und an schmuggelt sich Mal ein Teildienst in den Dienstplan. Geplant!!! Während die Stationsleitung natürlich Traum-Dienstpläne für sich selbst erstellt. Teilweise 4/5 Wochenenden arbeiten, während andere Kollegen nur 1 gehen.
Hier wird sich nur beschwert. So kann auch keine Gemeinschaft entstehen. Einzelne Mitarbeiter dürfen sich Sachen erlauben (z.b. regelmäßig geplant eher gehen), so dass andere Mitarbeiter eher kommen müssen.
Ob jung oder alt, hier kündigst du bald.
Schlimmste Vorgesetzte die ich jemals erlebt habt. Mobbing, Machtspiele. Kein Rückhalt. Kein Ansprechpartner bei Problemen. Machen selbst ihre 30 Minuten Pause außerhalb der Klinik und sind dann nicht erreichbar, Pflegepersonal muss immer erreichbar sei. Mein Tipp: in der eigenen Pause Rufumleitung auf Telefon der Leitung und die Station in der Pause verlassen. Verhalten während Corona katastrophal. Haben selbst nie die Stationen betreten, aber ihre volle Prämie kassiert.
Es wird mehr Wert auf eine lückenlose, perfekte Dokumentation gelegt, als auf der Betreuung der Bewohner. Extreme Mehrfachdokumentation von simplen Sachen. Teilweise wirklich hirnrissig. Und das trotz guter elektronischer Akte
Jeder Mitarbeiter wird hier gleich schlecht behandelt.
Umgang mit Bewohnern. Ansonsten wird Pflege verpflichtet sogar Beruffremde Tätigkeiten auszuführen. Da werdet ihr auch Mal in den Küchenbereich gesteckt, wenn dort jemand ausfällt. Mein Tipp: beruht auf euren Arbeitsvertrag. Erledigt nur Aufgaben für die ihr angestellt seid. Zu kochen gehört definitiv nicht dszu
Den Lohn.
Mitarbeiter werden nur fertig gemacht. Audit und Familie ist nur ein Aushängeschild.
Verbesserungsvorschläge stoßen auf taube Ohren.
Gehalt, Möglichkeit zu rauchen.
Ständiges Einspringen, 5,5-Tage-Woche mit keinem Anspruch auf jedes 2. Wochenende frei. Urlaub und geplantes Frei sind keine Gründe für betriebliche Anrufe zur Dienstabdeckung.
Kommunikation nicht wertschätzend, sondern fordernd und abwertend.
Organisatorische Verpflichtungen werden nach unten verlagert, dies führt zur Arbeitsüberlastung.
Mittlere Führungsebene wieder einführen, Pflegedienstleitung und stellvertretende Pflegedienstleitung und Wohnbereichsleitungen je Station einführen. Momentan 4 Teamleiter je Wohnbereich auf 3 Stationen im Haus. Das ist zuviel. Dies führt zur Gruppenbildung innerhalb der Wohnbereiche und zur Unruhe. Dies sollte durch eine Wohnbereichsleitung leicht zu beheben sein.
Sehr schlecht aufgrund von Neid, Missgunst und schlechter Organisation.
Regional schlecht
Keine Rücksicht auf geplante freie Tage oder auf Urlaub.
keine Mülltrennung, Vorsicht vor dem Audit beruf und Familie (mit Käse fängt man Mäuse!)
Mobbing, mangelhafte Koordination unter den Teams, mangelhafte Kommunikation unter den Teams
oben-unten-Hierarchie, Arbeitsüberlastung auf der Teamleiterebene, mangelhafter Informationsfluss
Mitarbeiter gilt als Produktionsfaktor, der den Arbeitsablauf gewährleistet, Führungsebene gibt Druck nach unten weiter - ohne zu loben.
Überlastungsanzeige vor einigen Monaten.
Wertschätzende Kommunikation ist Fehlanzeige, Kritik und Konfliktgespräche an der Tagesordnung.