die zeit war optimal
Gut am Arbeitgeber finde ich
jederzeit ein offenes ohr, bei jedem aber auch jedem problem, ruhig und sachlich.
Verbesserungsvorschläge
das management lebt von den mitarbeitern. das wird meist vergessen. deshalb sollte dieses personal auch mit respekt behandelt werden. es sollte auch regelmäßige lohnerhöhungen geben, das spornt an. wichtig sind die leitungen der jeweiligen stationen. es geht nicht um alt oder jung. es geht um respekt, anstand, liebe und unermässliche warmherztlichkeit. man muss sich mit der medizinische physiologischer und psychologischer seele des alten menschen auseinander setzen können. und man muss mit fühlen. geht abends leise durch die station und ihr merkt, wer liebt und wer nicht
Arbeitsatmosphäre
es kommt auf die vertrauensvolle atmosphäre an, die war gegeben
Kommunikation
es wurde über alles offen gesprochen, auch über negatives
Kollegenzusammenhalt
wir waren vertraut und es war zusammenhalt, doch es wurde auch negatives ausgesprochen
Work-Life-Balance
das arbeitsklima auf der station war super, bei den vorbereitungen zu veranstaltungen artete es teilweise in stress aus, wobei manches privatleben in dieser zeit auf der strecke blieb. um so toller waren die kulturellen darbietungen, die daraus entstanden. viele mitarbeiter,die sich tagelang mit proben und übungen mühe gaben, wurden schon mit den glücklichen augen und dem lachen der bewohner belohnt. es wuchs auch der zusammenhalt zwischen den ganzen bereichen der residenz
Vorgesetztenverhalten
ich war leitung der station 3 und konnte mich jederzeit an den chef und die pdl wenden, auch sonst konnte ich mich jederzeit auf den rat meiner vorgesetzten verlassen
Interessante Aufgaben
ich habe die leitung der station 3 übernommen. für mich war wichtig, nicht das heroriche hervorzuheben, sondern ganz einfach vom kleinen wissen der mitarbeiter immer etwas mehr wissen mitzugeben. das gelingt nicht mit herausheben der eigenen person, sondern mit heranführen an arbeiten, die noch nie vorher von den azubis ausgeführt wurden oder verbale ratschläge, die immer mal wieder, auch von den älteren mitarbeitern geschätzt wurden
Gleichberechtigung
ich denke in dieser zeit, mußten die männer etwas umdenken. die weiber waren an der macht ha ha
Umgang mit älteren Kollegen
einfülsam nett und wie alle anderen
Arbeitsbedingungen
nicht zu toppen, besonders die bewohner haben davon provitiert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ich habe nichts negatives mitzuteilen
Gehalt/Sozialleistungen
hätte bei so viel sozialen arangement ob azubi oder reinigungspersonal u.s.w. mehr sein können, auch hätte es ein 13. gehalt geben können. es gab soviele, die kaum gefehlt haben oder immer wieder eingesprungen sind. personal, das bei jeder gelegenheit, ob nachts oder mittags kamen, um kranke kollegen abzulösen und ihr eigenes frei herzugeben.