10 von 134 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das es ein recht kleines Haus ist und jeder jeden kennt. Das macht die Atmosphäre entspannt und man kann auf jeden zugehen.
Das die Schüler eigentlich wie Helfer arbeiten und das die Praxisanleitung nicht lauf wie sie laufen sollte. Generell wird das Konzept der Generalsitik noch nicht richtig umgesetzt.
Eine Schülervertretung einberufen, mehr Azubis werben und mehr Zeit in die Azubis stecken. Generell vllt mehr Schüler aufnehmen und bessere Praxisanleitung planen und durchführen
Es gibt stressige Zeiten aber das Team arbeitet gut zusammen so das die meiste Zeit eine ruhige und entspannte Atmosphäre herrscht.
In der Pflege gibt es ja generell viele Fort- und Weiterbildungsmöglichleiten. Im SZ Martha Maria kann man z.B. Wohnbereichsleitung werden und anderes
Natürlich muss man mal am Wochenende und an Feiertagen arbeiten aber man bekommt auch meist genügend freie Tage
Die Ausbildungsvergütung ist wirklich gute nur ärgere ich manchmal da ich eigentlich wie als Pflegehelfer arbeite und auch nicht zusätzlich geplant bin aber trotzdem als Azubi bezahlt werde…
Wenig Zeit mit der Fachkraft, Arbeit wie als Pflegehelfer
Das Team ist super man kann viel lachen, kleine Unstimmigkeiten gibt es immer
Wie gesagt die Arbeit ist wie als Pflegehelfer nur das ich wenn ich Zeit habe z.B. Wunden versorgen kann oder Medikamente stellen kann
Jeder Tag ist anders
Jeder verhält sich respektvoll gegenüber dem anderen
Die Schule versteht die Schülerinnen sehr gut. Ich liebe die Arbeitszeit und die Schulzeit ☺️
Nichts soweit
Wäre schön, wenn Prämien ohne abgezogene Kosten zu bezahlen, und vor allem für die Auszubildende:(
Einfach angenehm
Man braucht keine Sorgen machen :)
Normal und passt perfekt
Sehr sehr ausgezeichnet
❤️
Kann man gut ertragen
Die respektieren jede einzelne
Sehr viele Lernangebote
Nicht alle sind nett
Netterer und respektvoller Umgang mit uns Auszubildenden
Das Verständnis für jegliche Lagen
Personalmangel wobei man das nicht am Arbeitgeber festlegen kann.
Mehr Teambildende Maßnahmen
Ist immer unterschiedlich aber ansich gut
Weiterbildungen sind nach der Ausbildung in jegliche Richtungen vertreten
Kommt darauf an ob man Schichtarbeit mag, jedoch ist es des Ausbildungsjahr entsprechend steigernd
Es gibt gute aber auch welche die sich nicht kümmern. Jedoch hat man mit den Zentralen Praxisanleitern die nicht auf Stationen im Krankenhaus Arbeiten sehr viel glück.
Es wird immer dinge geben die man nicjt so mag.
Es ist immer des Ausbildungsjahr entsprechend und man kann sich immer steigern und neue Ziele setzen.
Die Arbeitszeiten
Personalmangel, Azubis arbeiten wie normale Helfer
Mehr Praxisanleitung
Nicht
Alles.
Eine neue Leitung und potenziell einen Nachschulung für die Praxisanleiter. Außerdem könnte man sich mals an sein Leitspruch UNTERNEHMEN MENSCHLICHKEIT halten, da es nicht menschlich ist 14 Tage durchzugehen.
Sehr schlecht, das Team hatte keinelei Zusammenhalt und man würde abgewertet der ignoriert. Außerdem würde hinter den Rücken über einen gelästert.
Nicht verhanden, so bald du den vorgesetzen nicht als Gottheit vererst, wirst du bis zum Ende der Probezeit behalten, musst 14 Tage durchgehen und wirst dann rausgeschmissen.
Unmenschlich, 14 Tage durchgehen war keinen Seltenheit und ein R
Privatleben dürft man auch nicht haben, da zu jeder Tages und Nachtzeit der Dienstplan ohne Einverständnis geändert wurde.
Normal, für das KH ubliche Vergütung
Taten freundliche, aber hinter den Rücken über einen lästern. Außerdem sind die Anforderungen nicht Lehrjahre gerecht, man kann keinen Auszubilden im ersten Lebensjahr 3 Patientenzimmer überlassen.
Praktisch nicht existent.
Bei der Ausbildungsweise wundert mich der Personalmangel nicht im geringsten, da der Auszubildende als Laufbursche für die unliebsamen Pat. abgestellt wurde. So kann man einen den Traumberuf vermissen.
Nur Laufbursche, man müsste in ersten Einsatz alles können was eine ausgelernet Altenpflegeherfein kann, und zu Untersuchungen und der gleichen dürfte man nicht, auch wenn man darum gebeten hatten.
Nicht verhanden immer nur die selben Tätigkeiten und wenn man etwas hinterfragt hatte, wurde man sehr unfreundlich weggeschickt.
Nicht verhanden, man hatte das Gefühl selbst der Müll sei wertvoller und hatte mehr Respekt verdient als man selbst.
Nichts
Schlimm, dass es ausgerechnet wieder die Diakonie/Kirche ist, die ihre Azubis schikaniert und mit Psychoterror straft.
Nicht mehr ausbilden
Mies ! Der Fisch stinkt vom Kopf herab. Typisch Diakonie/Kirche
Üblicher Schichtdienst mit teils langen Einsatzzyklen.
Ok
Haben kein Interesse
Im Haupthaus gibt es keinen Spaß. Im Nebenhaus schon eher.
Azubis sind nur für die einfachen Tätigkeiten da. Billige Arbeitstiere.
Keine
Abhängig von der Abteilung. Die Chefetage pflegt keinen Respekt gegenüber den MA
So verdient kununu Geld.