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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat seine Freiheiten
40h Woche
Ausstattung Mittelfeld
Keine Sozialleistungen außerhalb des gesetzlichem Minimums
Keine richtige Kantine
Kritik der Mitarbeiter annehmen
Nicht nur Versprechungen machen, sondern auch etwas tun
In den letztem Jahren hat diese deutlich gelitten. Es gehen auch einige langjährige Mitarbeiter
Ich denke bei den Kunden gut, in der Region nicht als besonders reizvoller Arbeitgeber gesehen-siehe Punkt Gehalt.
Gleitzeit und Überstunden werden bezahlt, Urlaub geht immer durch. 40h Woche nicht unbedingt zeitgemäß. Hier gibt es bessere Angebote in der Umgebung.
Aktiv kommt da nichts
Das Gehalt ist unter Durchschnitt. Da bekommt man in der Region mehr. Sozialleistungen gibt es nur das gesetzliche Minimum. Wie man hier 5 Sterne geben soll, ist mir ein Rätsel. Es wird an der 40h Woche festgehalten, wie oben beschrieben.
Was die Firma sagt gut. Als Mitarbeiter kann ich da nicht viel zu sagen. Da wundern mich die Aussagen hier
In der Abteilung wirklich sehr gut, dass hält einen auch bei der Firma.
Es gab letztes Jahr Kollegen, die gehen mussten.
Da kann ich mich nicht beschweren. Allerdings ist es hier in der Firma gemischt.
Das Problem ist, dass viel versprochen wird, was man einführen möchte, es geschieht aber nichts. Stillstand.
Hier kann man mehr tun. Stühle teils zusammengesetzt, Tische nicht auf aktuellem Stand. Rechner teils veraltet. Die neuen großen Büros unten sind viel zu laut.
Die Kantine ist keine Kantine, sondern ein Pausenraum, wo man ein aufgewärmtes Essen bekommen kann.
In der Abteilung gut, von anderen bekommt man wenig mit. Das nervt gewaltig bei seiner Arbeit.
Keine Frauen in höheren Positionen, daher eher nicht gut.
Es wiederholt sich vieles. Innovation ist in den letzten 2-3 Jahren nicht wirklich vorangeschritten
Liebe*r Mitarbeiter*in,
wir freuen uns, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, uns zu bewerten. Viele Punkte wurden von Dir positiv bewertet, aber nicht nur für diese möchten wir uns bedanken, sondern auch für Deine Kritik. Rückmeldungen sind für uns wichtig als Bestätigung aber auch damit wir zukünftig noch besser werden können. Thematisieren möchten wir die Punkte, die Du weniger gut findest, damit wir Dir hier helfen oder zumindest Aufklärung leisten können.
Arbeitsatmosphäre:
Wir sind erleichtert, anhand vieler anderer Bewertungen sagen zu können, dass sich insgesamt ein sehr positives Bild abzeichnet. Du findest die Arbeitsatmosphäre leider nicht so positiv. Das ist schade. Was wir Dir jedoch versichern können, ist, dass der Weggang vereinzelter langjähriger Mitarbeitender keine gemeinsame Ursache hatte. Das haben wir in den geführten Austrittsgesprächen sicher klären können. Fluktuation ist zudem nie gänzlich vermeidbar und es passiert sogar manchmal, dass mehrere Kolleginnen und Kollegen nahezu gleichzeitig das Unternehmen verlassen. Auch, wenn es Dir nicht so erscheinen mag, ist unsere Fluktuationsrate seit Jahren auf niedrigem Niveau stabil und im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gering.
Sozialleistungen/Social Events/Weiterbildung:
Besser geht natürlich immer aber, dass wir nur das gesetzliche Minimum anbieten, entspricht nicht der Realität. Wir zahlen Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine jährliche Gewinnbeteiligung. Außerdem bieten wir allen Interessierten die Teilnahme an unserem Hansefit Firmenfitness Programm an.
Zusätzlich unterstützen wir finanziell viele Weiterbildungen unserer Mitarbeitenden und auch Weiterqualifizierungen, die zu einem offiziellen Abschluss führen. Wir übernehmen regelmäßig die Gebühren für Firmen-Sportveranstaltungen, wie z.B. den B2Run, den Schluchsee Lauf oder unser jährliches Bogenschießen etc.. Vom Unternehmen finanzierte Food Truck Events und Mitarbeiterfeste runden unser Angebot ab.
40h-Woche Woche:
Wir haben verschiedene Arbeitszeitmodelle und Du hast z.B. die Möglichkeit eine temporäre oder dauerhafte Reduktion Deiner Wochenarbeitszeit zu beantragen. Dazu beraten wir Dich gerne.
Arbeitsbedingungen:
Stühle und Tische:
Deine Formulierung von „zusammengesetzten Stühlen“ wirft bei uns Fragen auf, weil wir nicht wissen, wo Du eine so schlechte Ausstattung bei uns vorfindest. Zudem werden nach und nach Tische und Stühle erneuert, auch wenn wir aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes nicht gerne ohne ersichtlichen Grund ansehnliches und gut funktionierendes Mobiliar einfach austauschen und entsorgen.
PC-Ausstattung:
Sollte Dich ein nicht adäquater PC oder sonstiger Rechner bei der Arbeit ausbremsen, dann sprich das Thema bitte bei der Führungskraft an und erkläre, was Dich genau hindert und welche Hardware Dir Deine Arbeit wieder erleichtern würde. Daran soll es nicht scheitern und, wenn dem so ist, verstehen wir Deinen Kritikpunkt.
Kantine:
Eine „richtige“ Kantine zu betreiben unterliegt in Deutschland sehr vielen technischen und hygienischen Auflagen, die viel Geld kosten. Sie rechnet sich dadurch erst bei täglichen Nutzerzahlen, die bei uns leider nicht annähernd erreicht werden. Zudem wäre das Speiseangebot dann deutlich eingeschränkt.
Uns sind gesunde Salate und ein breites Angebot an warmen Gerichten bei sehr guter Qualität wichtiger, denn Sie bringen unseres Erachtens einen höheren Mehrwert für alle Mitarbeitenden.
Diversity/Gleichberechtigung:
Bei uns stehen der Mensch und die Gleichberechtigung im Mittelpunkt und weder das Alter noch das Geschlecht oder andere Merkmale spielen eine Rolle. Diese Tatsache ist hinreichend bekannt und wird Dir von den allermeisten Kolleginnen und Kollegen sicherlich bestätigt werden.
Wir haben bei SensoPart keinen „Gender Pay Gap“, bieten familienfreundliche Arbeitsmodelle und auch bei der Ausschreibung aller offenen Positionen bemühen wir uns immer, auf eine Wortwahl zu achten, die gleichermaßen alle Geschlechter anspricht. Dass wir in der Geschäftsführung keine Frau haben, ist schlichtweg reiner Zufall.
Da uns Dein Feedback wichtig ist, hoffen wir, Dir durch unsere Antworten zeigen zu können, dass wir Deine Angaben gelesen haben und wir uns mit diesen ernsthaft auseinandersetzen. Wünschen würden wir uns, dass Du persönlich auf uns zukommst und uns mitteilst, was Dich genau stört und wo wir ggf. Abhilfe schaffen können. Wir wissen, dass dieser Schritt Mut erfordert aber Du hast absolut nichts zu befürchten. Der direkte Weg ist in dem Fall der bessere und die Wahrscheinlichkeit, dass sich Dinge ändern ist einfach größer, weil wir präziser nachhaken können woher Dein Unmut tatsächlich kommt. Komm‘ also gerne auf Annie oder mich zu und wir reden darüber.
Vielen Dank.
Oliver
Personalleitung
Das Highlight bei SensoPart ist definitiv das Miteinander. Weiter so!
Die Arbeit, auch teamübergreifend, funktioniert hervorragend. Man unterstützt sich gegenseitig, wodurch eine sehr gute Arbeitsatmosphäre herrscht. Zudem herrscht eine Du-Kultur.
Wer SensoPart kennt denkt sehr positiv über SensoPart. SensoPart wird immer bekannter in der Region aber da ist noch Luft nach oben.
Im Gleitzeitmodell und mit Homeoffice ist Flexibilität gegeben. Urlaub kann ebenso flexibel genommen werden wie Überstunden.
Luft zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung ist gegeben.
Sehr faire Bezahlung.
Es gibt E-Ladesäulen und eine Solaranlage auf dem Dach. Trotzdem kann man in diesem Bereich immer weiter optimieren.
Überragend. Das ist definitiv was SensoPart auszeichnet.
Wie bereits beim Punkt Gleichberechtigung genannt absolut fair und auf Augenhöhe.
Sehr gut und teamorientiert.
Modernes Gebäude, aktuelle Ausstattung. Was benötigt wird, wird ohne Diskussionen beschafft. Höhenverstellbare Schreibtische und zwei Bildschirme. Kabellose Headsets zur Telefonie über Teams.
Grundsätzlich sehr gut, ab und zu könnten Informationen aber auch mal schneller kommuniziert werden.
Hier zählt tatsächlich nicht das Geschlecht oder das Alter. Die Arbeitsleistung steht im Vordergrund und man hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Das durch hohes vertrauen gegebene eigenverantwortliche Arbeiten mit wechselnden Projekten macht die Arbeit nie langweilig.
Professionelles und sehr hilfsbereites Umfeld. Interessante Aufgaben und Bereitstellung von Ressourcen zur Erstellung einer MA
Wenn möglich engere Integration ins Team
Freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit Studierenden. Konstruktive Diskussionen über Entwicklungsoptionen.
Guter Auftritt auf Social-Media-Kanälen und als Sponsor im Umkreis
40h sind viel zu viel im Bereich Software-Entwicklung. Allerdings Gleitzeit und sehr flexibel was HomeOffice angeht
Ich habe im Anschluss an die MA ein Angebot zur Festanstellung bekommen.
Praktikumsgehälter sind bei großen Unternehmen etwas höher
E-Auto Ladestation, Rad-freundlich, Heizung und Strom-Gewinnung durch regenerative Energien
Starke Verbundenheit mit einzelnen Produkten. Barrieren zwischen Abteilungen
Unkompliziert
Fair, Hilfsbereit und sehr freundlich. Flache Hierarchien
Großzügiges 2er-Büro mit höhenverstellbarem Schreibtisch und gutem Equipment
War Teil eines sehr kleine Teams. Hatte meist nur mit meinem Betreuer Kontakt. Wurde trotzdem in Team-Meetings integriert.
Trotz geringem Frauen-Anteil in meiner Abteilung (üblich in der Branche) sind alle gleichberechtigt
SOTA Machine Learning und innovative Ideen
Gute und Freundliche Atmosphäre
Nichts besonderes
Mehr Modernisierung
Das familiäre Umfeld, die Kollegen, die innovativen Projekte und die spannenden Aufgaben.
Atmosphäre rund um die Arbeit ist sehr angenehm.
Einige der Bewertungen hier erwecken einen fraglichen Eindruck. Ich persönlich kann das nicht bestätigen und habe bisher nur positives gehört.
Trotz 40h Woche sehr gut. Sehr flexibel was die Arbeitszeit/Zeitausgleich und Mobil Office angeht.
Die Hierarchie ist recht flach, was viel Mitbestimmung ermöglicht, allerdings auch wenig Raum für den klassischen Aufstieg gibt. Allerdings sind Wechsel in andere Unternehmensbereiche eine spannende Alternative.
Kann nicht besser sein.
Die letzten Jahre wurde und wird hier viel getan (Klimatisierung, neue Büroräume usw.)
SensoPart entwickelt sich in allen Bereichen weiter. Somit gibt es immer neue und interessante Herausforderungen/Projekte und Aufgaben.
Der Kollegenzusammenhalt und die Möglichkeiten sich selber einbringen zu können
Fällt mir aktuell nichts ein. Ist aber wie überall, dass es hier und da mal Dinge gibt, die man selber vielleicht anders machen würde. Auf Nachfrage wird es aber nachvollziehbar erklärt.
Der Fuhrpark ist etwas veraltet und könnte eine Erneuerung gebrauchen
Hier herrscht keine Ellenbogenkultur, sonder es ist ein Miteinander.
Für mein Empfinden wird die Firma extern noch nicht so positiv wahrgenommen wie sie eigentlich ist.
Man hat die Möglichkeit 50% seiner Arbeitszeit aus dem Homeoffice zu arbeiten. Außerdem gibt es Gleitzeit, was die Organisation von Privat- und Arbeitsleben stark vereinfacht
Kann ich nicht viel dazu sagen. Vom Gefühl her ist es gut und auch hier versucht man sich kontinuierlich weiterzuentwickeln
Ist absolut fair
Eine große Solaranlage auf dem Dach und Ladesäulen für Elektroautos. Dies ist auf einem sehr guten Niveau. Dennoch würde es mich freue, wenn noch mehr gemacht werden würde
Ein ganz dickes Plus von SensoPart. Auch die nach der Corona Zeit wieder aufgenommene Aktivitäten (Fußball, Laufen, Eisstockschießen etc.) und Events (Winterfest) tragen massiv dazu bei.
Beide Geschäftsführer sind sehr menschlich und unterhalten sich mit jedem. Keiner nimmt sich zu wichtig. Jeder weiß, dass der Erfolg nur im Team erreicht wird
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich sehr gut. Die Büroräume haben aktuell noch etwas Luft nach oben, sollen aber zeitnah umgebaut und modern gestaltet werden
Selbst Abteilungsübergreifend findet eine herausragende Kommunikation statt. Bei Meinungsverschiedenheiten wird miteinander und nicht übereinander gesprochen
Ich würde behaupten „egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt“ jeder erfährt die gleiche Behandlung
Klar, ist meine Leidenschaft und bei SensoPart wird es mir ermöglicht mich zu entfalten
Das Image nach außen ist gut.
Es gibt Weiterbildungsangebote die aber wenig individuell zu den persönlichen Bedürfnissen sind.
Gehalt kommt pünktlich, externe Jobangebote mit mehr Gehalt gibt es immer wieder -> daher ehr Mittelfeld, Sozialleistungen sind sehr ausbaufähig
Stark ausgeprägt
Die besten Kollegen die man haben kann.
Könnte manchmal besser sein
Mitarbeiter könnten bei Entscheidungen mehr einbezogen werden.
Wirklich gut, aber es gibt Luft nach oben.
Die offizielle Kommunikation könnte besser sein, der Flurfunk berichtet leider meist schneller.
Im Büro war die Stimmung immer sehr gut und das Team klasse. Das lag aber alleine am Team, nicht an der Kultur drum herum. Das Pensum wurde immer höher, der Stress immer mehr.
Bei den Kunden wohl gut, was man mitbekommt. In der Gegend durchwachsen, da Gehalt und Sozialleistungen bekannt schlecht.
40 Stunden Woche, viele reduzieren diese aber. Dadurch oft unterbesetzt, es muss mehr gearbeitet werden, da das Pensum sonst nicht zu schaffen ist. Stellen werden nur nach vielen Gesprächen und Druck genehmigt. Die Mitarbeiter gleichen fehlende Stellen durch Einsatz aus.
Positiv: Gleitzeit
Es gibt kaum Luft nach oben. Flache Hierarchien sind zwar nicht immer schlecht, aber dadurch auch kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Da ist die Spanne in der Abteilung wahnsinnig hoch. Das führt zwangsläufig zu schlechter Stimmung. Es gibt keine Tarif, hierdurch handelt jeder sein Gehalt für sich aus. Nach Einstellung kaum mehr Luft nach oben.
Für 40 Stunden zu wenig, da gibt es für 35 Stunden woanders mehr.
Keine Sozialleistungen-nicht mehr zeitgemäß.
Den Punkt habe ich oben schon aufgegriffen. Dieser war im Team immer enorm stark
Die Tendenz geht zu jüngeren Angestellten.
Durchwachsen. Da sehr im Stress, muss man viele Dinge wiederholt ansprechen. Hier muss etwas getan werden, damit die Mitarbeiter auch gehört werden.
Keine höhenverstellbaren Tische als Standard, Stühle sind oft alt und fertig.
Im Büro oft laut, da viele telefonieren und es keine Trennwände gibt.
Die Ausstattung mit Rechner und Monitoren sowie Headset ist in Ordnung.
Einer meiner Hauptkritikpunkte. Kommunikation nur abteilungsintern gegeben, aus der Führungsetage kamen Infos kaum bis zu uns. Die meisten Informationen musste man sich selbst holen und oft fragen. Da ist deutlich Luft nach oben.
Es gibt keine weiblichen Führungskräfte oder Frauen , in höheren Positionen.
Als Sachbearbeiter ist es schon sehr eintönig. Es gibt kaum Perspektiven und durch die extrem flache Hierarchie, gibt es kaum Luft nach oben oder Möglichkeiten, andere Dinge zu übernehmen.
50% Homeoffice
30 Urlaubstage
Flexible Arbeitszeiten
Ladestation für Elektro-Autos
- Es gibt zwar einen Altersvorsorgeplan, aber der ist im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht so gut.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist teils erstaunlich und hervorzuheben.
Die Gehälter müssen auf ein akzeptables Niveau geführt werden, Sozialleistungen sollten kein Tabu-Thema mehr sein
Die Mitarbeiter halten die Firma und die Atmosphäre am Leben. Es fehlt an Struktur-diese erinnert an ein Start-Up.
Die Stimmung wird ungemütlicher und das schlägt sich auch auf die verbalen Äußerungen der MA nieder.
Die Verteilung der Arbeitszeit obliegt jedem MA selber was sehr gut ist. Generell haben wir zu wenig Manpower und 40 Stunden sind auch nicht das Maß, was andere Firmen der Region vorgeben.
Seit Jahren kaum Aufstiege gesehen und bei mir auch keine Position in Sichtweite
Dieses liegt im Schnitt unter Markt und das ist auch mittlerweile auf dem Markt bekannt. Keine tarifliche Bindung.
Sozialleistungen sind auf ein Minimum begrenzt. Keine Altersvorsorge, Versicherungen oder Ähnliches im Portfolio.
Firmenwagen für interne MA nicht vorgesehen, außer in Führungspostionen.
Es wird gelegentlich was gespendet und unterstützt, da kann ich nichts negatives sagen
Sehr guter Zusammenhalt untereinander. Probleme werden im Team angegangen und absolviert. Diskrepanzen gibt es hier sehr selten.
Ich kann mich hier nur den vorherigen Sprechern anschließen. Es sind ältere Kollegen gegangen, wo die Art und Weise und die Gründe Fragen aufwerfen.
Hier muss ich differenzieren. Der direkte Vorgesetzte absolviert die Aufgabe meist zufriedenstellend, aber im Allgemeinen wird oft von oben nach unten geschaut. Wenig Informationsfluss von der obersten Etage.
Um neue Ausstattung muss gefightet werden. Mobiliar veraltete, Rechner werden zu selten getauscht
Kommunikation innerhalb der Abteilung ist meist gut, auch vom Vorgesetzten.
Die Kommunikation abteilungsübergreifend ist mangelhaft, von "oben" kommen Infos erst, wenn diese unumstößlich getroffen wurden.
Keine weiblichen Führungskräfte und es ist auch nicht in Sicht, dass hier eine Änderung erfolgt.
Ja und nein. Dadurch wir ein kleines Team sind, hat man nicht Wahl bei den Themen. Die Branche ist interessant.
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