28 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten/Home Office wird ermöglicht und Urlaubstage werden sehr flexibel genehmigt.
Unterdurchschnittliche Gehälte und fehlender Prämien sowie Sonderzahlungen.
Die Mitarbeiter sollten mehr Gehalt erhalten und Prämien und sonderzahlungen sollten ebenso ausgezahlt werden und nicht durch negative Kommentare abgeblockt werden.
Die Arbeit der Mitarbeiter sollte mehr geschätzt und nachvollzogen werden, der zu eingeschränkte Fokus auf zahlende Kunden zeigt keine Vertrauen in die Mitarbeiter.
Es herrscht nette Atmosphäre
Mitarbeiter bemängeln die unterdurchschnittlichen gehaltszahlungen und fehlende sonderzahlungen.
Urlaub kann sehr flexibel genommen werden, durch Home Office kann mehr Freizeit genossen werden und Mobiles Arbeiten wird unterstützt.
Weiterbildungen können indiviell abgesprochen werden und werden teils gefördert.
Gehalt ist unterdurchschnittlich und wird kaum erhöht. Sonderzahlungen werden so gut wie gar nicht gezahlt, sonderleistungen sind immer individuell entschieden oder werden kaum geboten.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Abreilung ist sehr gut, es wird gegenseitige Unterstützung geboten und auch faires Feedback durch erfahrene Kollegen gegeben.
Die Abteilungsleitung ist offen für Gespräche und handelt fair. Der Firmenchef ist zu ser auf Kundenzahlen fokussiert, schätzt Arbeiten oft einseitig beschränkt ein und fördert keine steuerfreien Prämien für die Mitarbeiter.
Gespräche mit der Abteilungsleitung sind stets möglich und werden offen sowie erfahrungsmäßig fair durchgeführt. Die Abteilungsleitung in der Abteilung ist offen für Feedback, Fragen/Probleme und Wünsche. Die Kommunikation mit dem Firmenchef ist begrenzt.
Mobile Office, 4-Tage-Woche, des Arbeitgebers Arbeitnehmer
-Mehr Führung.
-Setzen von (Jahres-)Zielen für die einzelnen Teams.
Unternehmensübergreifend herrscht eine offene Arbeitsatmosphäre. Hier und da etwas zu lauter 'Flurfunk'.
Insgesamt gut.
38,5 Std./Woche, Mobile Office sowie 4 Tage Woche sind Standard. Spontane Abwesenheiten sind nach Absprache problemlos möglich. Urlaub wurde immer problemlos genehmigt.
Es gibt interne "Karrierestufen" die an Mehrurlaub, Gehalt und weiteren Benefits geknüpft sind. Für mich waren diese eher irrelevant solange ich Letzteres nachverhandeln konnte (und das war der Fall). Interne sowie externe Weiterbildungen werden i.d.R. angeboten bzw. auf Nachfrage genehmigt. Darf allerdings nicht zu teuer sein.
Für Berufs- & Quereinsteiger leistungsgerecht. Erfahrene Mitarbeiter eher unter Branchenschnitt. Benefits sind sehr gut (Tankkarte o. Übernahme von Öffis, Corporate Benefits, Unterstützung für Fitness-Studios & Co., Jobrad uvm.)
Innerhalb des Teams habe ich einen sehr starken Zusammenhalt wahrgenommen. Zusammenhalt zwischen Außen- & Innendienst ist ausbaufähig.
Siehe Gleichberechtigung.
Stets positiv, 'auf einer Ebene' und Rückenstärkend in stressigen Phasen. Sehr gute Fehlerkultur. Evtl. Etwas zu wenig Proaktiv & Fachfremd in Detailfragen.
Schönes Büro, ausreichend Parkplätze, gute Anbindung. Arbeitsmittel & Ausstattung können angefragt werden und sind i.d.R. schnell verfügbar. Die standardmäßig gestellten Mac AirBooks (2017) müssten aufgrund der Akkus ersetzt werden, laufen aber flüssig.
Kurze Wege und Du-Kultur. Agentur hat sich durch einen monatlichen 'Agenturtag' (inkl. Workshops, Feedback-Runden & Diskussionen, sowie Veröffentlichung von Geschäftszahlen) noch weiter seinen Mitarbeitern geöffnet. Feedback-Einzelgespräche finden auf Nachfrage zügig statt. Hier und da gehen Informationen verloren.
Alles super.
Sehr diverse Kundenstruktur, dadurch immer neue Thematiken. Die ausgeführten Arbeiten sind grundsätzlich gleich bzw. ähnlich.
Es wird absolut kein unnötiger Druck ausgeübt und es werden immer Anlaufstellen für Verbesserungsvorschläge geboten.
Zudem wird jeder mitarbeitenden Person permanent Unterstützung bei Fragen und Problemen geboten.
Die Stimme der Mitarber*innen wird definitiv gehört und für wichtig empfunden.
Das Unternehmen wird sehr positiv angesehen.
Aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office Möglichkeit 100%ig gegeben.
Sowohl innerbetrieblich gibt es sehr gute Aufstiegsmöglichkeit, als auch über externe Schulungen.
Im Vertrieb stark provisionsbasiert.
Sehr gute Provisionsmöglichkeiten
Sowohl auf diversity, als auch CO2 Abgaben wird geachtet.
Z.B. CO2 freies Hosting, Unterstützung von Festivals, welche für diversity stehen etc.
Um die 100 Mitarbeiter unter einen Hut zu bekommen, ist nicht immer 100%ig möglich.
Allerdings passt es hier im Großen und Ganzen sogar Standortübergreifend sehr gut.
Jede*r hat die gleichen Chancen und wird gleich gehört.
Bis hoch zur Geschäftsführung hat man hier wirklich immer ein offenes Ohr für seine Angestellten
Die Büros sind groß modern.
Arbeitsmaterial wird vom Arbeitgeber ausreichend gestellt.
Man hat jederzeit die Möglichkeit Arbeitsmaterialen anzufragen, bzw. austauschen zu lassen.
Zudem gibt es einige Bonis, wie z.B. den Wellpass
Bei der Größe eines Unternehmens ist das immer schwierig, allerdings passt auch die Kommunikation innerhalb des Unternehmens bis auf wenige Außnahmen sehr gut.
Absolut gegeben
Jeder Kunde ist unterschiedlich und Online-Marketing hat ein breites Spektrum.
Daher sehr viele verschiedene, interessante Aufgaben.
Die Arbeit bei der SEO-Küche war meine erste Anstellung nach meinem Studium und der Aspekt des Betriebsklimas war mir von Anfang an sehr wichtig. Ich bin sehr froh, hier meinen Berufseinstieg gehabt zu haben, nicht ohne Grund bin ich auch 4 Jahre geblieben. :)
Das Arbeitsklima war durchgehend positiv und angenehm. Natürlich gibt es auch einmal stressige Zeiten, aber auch dann versucht man sich gegenseitig so gut es geht zu unterstützen. Nach der Arbeit wurde sich gerne auch einmal privat getroffen und etwas unternommen. Dadurch habe ich auch mehrere Freundschaften schließen können, die auch über die Zeit in der Firma hinaus Bestand haben werden.
Ich habe nichts Schlechtes gehört. :) Unter den Online Marketing Agenturen ist die SEO-Küche auf jeden Fall bekannt.
Anfangs kann es ein wenig stressig sein, wenn man noch keine Routine entwickelt hat. Das pendelt sich aber schnell ein. Hin und wieder kann es zu Auslastungsspitzen kommen und es sammelt sich die ein oder andere Überstunde an. Diese können aber durch zusätzlichen Urlaub wieder abgebaut werden. Durch Gleitzeit und (seit diesem Jahr) fehlender Kernarbeitszeit am Freitag ist die Work-Life-Balance insgesamt großartig. Urlaub wird auch kurzfristig und eigentlich immer bewilligt.
Durch einen Aufgabenpool wird mittlerweile auch die Möglichkeit der Urlaubsvertretung geschaffen, was für zusätzliche Entlastung sorgt.
Seit einiger Zeit gibt es durch die Karrierestufen vielfältigere Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt Luft nach oben, für eine Agentur liegt das Gehalt allerdings im Durchschnitt. Viele Benefits gleichen diesen Punkt wieder etwas aus. Gehaltsanpassungen sind bei Beförderungen oder auch in begründeten Fällen zwischendurch möglich.
Auf Mülltrennung, Energieeinsparungen und Vermeidung unnötiger Ausdrucke wird geachtet. An dieser Stelle positiv hervorzuheben: es wurde nie auf Kosten der Gesundheit der Mitarbeiter gespart - auch im Winter waren die Räume beispielsweise ausreichend eingeheizt. Hier wird m. E. das richtige Maß getroffen.
Top! Viele Kollegen kommen selbstständig aufeinander zu, wenn diese einmal nicht so stark beplant sind und bieten sich gegenseitig Zuarbeit zur Entlastung an.
S. o., ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere.
Zu Beginn habe ich dieses hin und wieder etwas impulsiv erlebt, das hat sich allerdings im Laufe der Jahre beinahe vollständig gelegt. Ich kann versichern, dass man mit Problemen und Kritik hier stets auf die Vorgesetzten zukommen kann. Und besonders schön ist es, wenn die Chefs auch einmal beim gemeinsamen Grillen etc. dabei sind. :)
Durch die Möglichkeit, vollständig aus dem Homeoffice zu arbeiten, sowie laufenden Optimierungen an den Arbeitsplätzen vor Ort (Küche, Kaffeemaschine, Kühlschrank, Balkon und und und) kann man sich hier nicht beklagen.
Hin und wieder gehen Arbeitsanweisungen o. Ä. unter, das ist aber meiner Ansicht nach in einem Großteil der Unternehmen der Fall. Es wird stets angestrebt, Kommunikationsabläufe zu verbessern.
Absolut. Ich habe hier nie Benachteiligungen aufgrund des Geschlechtes etc. erlebt, weder bei mir noch bei anderen.
Eine gewisse Routine schleicht sich mit der Zeit ein, was aber nicht zwingend nachteilig sein muss. Es wird sich um Abwechslung bei den Projekten gekümmert und man kann hier auch eigene Wünsche oder Präferenzen äußern.
Siehe oben
Kläre ich persönlich
Noch mehr Kollegen-Events, auch wenn es Corona gerade nicht zulässt!
Vom Unternehmen aus wird stets versucht eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Freizeitaktivitäten nach Feierabend wie z.B. Grillen, Kegeln, Billard und sogar Kneipenbesuche werden im Sinne des Kollegenzusammenhalts und der Arbeitsatmosphäre bezuschusst.
An den Standorten sind auch Hunde anwesend, die wesentlich zu einer guten Atmosphäre beitragen und für Bespaßung sorgen. In Kolbermoor schaut oft die Nachbarskatze vorbei und holt sich in jedem Büro ihre Leckerlis ab. Man hat auch mal parallel ein Schachspiel mit dem Kollegen am laufen.
Es kann sich in die Bürogestaltung eingebracht werden. Oft stehen kostenlose Brezen, Kuchen, Süßigkeiten zur freien Verfügung.
Das Image eines Online-Marketers in der Gesellschaft ist allgemein gut. In der Öffentlichkeit gilt man als die Person, die Webseiten dazu bringt, mehr Umsatz / Anfragen / Kunden zu generieren.
Zum Unternehmen selbst: Man wird oft gefragt, ob man auch Rabatte auf Einbauküchen geben kann, was aber immer für Erheiterung sorgt.
Ansonsten ist es toll, dass die SEO-Küche wiederholt zu den sichtbarsten Agenturen in Deutschland gehört, was ebenfalls toll ist und in bestimmten Kreisen auch wahrgenommen wird.
Es wurde noch nie ein Urlaubsantrag abgelehnt, ich konnte bisher immer alle Überstunden abfeiern oder bekam diese ausbezahlt.
Ich kann auch mal länger schlafen, wenn ich es will. Die Kernarbeitszeit bis 15 Uhr ermöglicht es mir, mich auch mal für ein - zwei Stunden rauszunehmen und den Rest am Abend fertig zu machen, wenn die Kinder schlafen.
Weiterbildung wird in Form von unternehmensinternen Seminaren geboten. Wenn ich mich für eine Weiterbildung interessiere, kann ich damit jederzeit auf meinen Vorgesetzten zugehen.
Leistung, es zählt nur Leistung. Ich habe auch andere Bewertungen gelesen, in welchen sich über die Gehälter beschwert wird. Es gibt immer wieder den ein oder anderen die sich permanent beschweren, sich der Lästerei hingibt und an allen Punkten etwas auszusetzen habt. Bei diesen Kollegen ist folglich auch der Wille nicht vorhanden, Leistung zu bringen, was ein Teufelskreis ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Wer mit seinem Einsatz, mit seinen Ideen zur Verbesserung des Unternehmens beiträgt, am Ball bleibt und die Extrameile geht wird belohnt. Und es lohnt sich!
Das Unternehmen pflanzt Bäume, wenn man uns bewertet. Es wurde die Charta der Vielfalt nicht nur unterzeichnet, sondern diese wird auch aktiv gelebt.
Man trifft sich zum Grillen und auch privat nach Feierabend zu diversen Aktivitäten. Nicht alle Kollegen sind immer dabei, aber das ist aufgrund von familiären Verpflichtungen, Hobbys etc. auch gar nicht möglich.
Es gibt Kollegen, die versuchen eine Spaltung ins Team zu tragen, diese bleiben jedoch meist nicht lange.
Siehe Gleichberechtigung
Das Verhalten ist wertschätzend und auf Augenhöhe. Wenn zu bestimmten Punkten mal etwas hitziger diskutiert wird, ist man nicht nachtragend und es wird einem auch nichts persönlich genommen.
Eine Impfdebatte bzw. eine Diskriminierung Ungeimpfter oder politisch Andersdenkender findet nicht statt, was in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spaltung viel wert ist und auch erheblich zum Wohlbefinden beiträgt. Man hält sich an die Charta der Vielfalt in jeglicher Hinsicht.
Ich war bisher in keinem Unternehmen, in welchem so auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter geachtet wurde.
Der Umgang ist stets respektvoll und auf Augenhöhe. Fehler in der Kommunikation passieren überall, es wird aber offen mit Fehlern umgegangen und immer konstruktiv nach vorne geblickt.
Es zählt nur die Leistung. Weder Hautfarbe, noch Geschlecht, noch Alter etc.
Man hat die Möglichkeit auf nahezu alle Prozesse durch das Anbringen konstruktiver Ideen Einfluss zu nehmen.
Freundliche Mitarbeiter, interessante Kunden, Offenheit für Mitgestaltung, flexible Arbeitszeit, Homeoffice, Remote-Möglichkeit
Arbeitsbelastung; Überstundenregelungen; durchgehend schlechte Gehälter; Urlaubregelung, bei der Urlaub =/= Urlaub, sondern eher Selbstgeißelung ist; selbstverliebter/voreingenommer Umgang bei mancher Kritik ohne eigenes Hinterfragen; starres Festhalten an Systemen; die Überleistung der Belegschaft fördern; zu wenig Zeit für Internes & Weiterbildung
Stundensystem nur im begrenzten Rahmen, ordentliche Gehälter zahlen, sich um gute Leute bemühen und diese auch wirklich versuchen zu halten, mehr Transparenz, echte Offenheit für Kritik bei aktivem Bemühen zum Nachvollziehen und Verstehen,
Generell könnte die Arbeitsatmosphäre echt gut sein, da es sehr viele nette und wirklich tolle Leute in der SEO-Küche gibt. Allerdings sind die Phasen, in denen die Mitarbeiter vereinzelt oder kollektiv hoch unzufrieden und angespannt sind nicht gerade selten und haben sich im Lauf der letzten Jahre konstant in ihrer Häufig- und Beständigkeit stark gesteigert.
Das liegt größtenteils an dem stetig wachsenden Arbeitspensum und Umfang von Arbeitsroutinen, aber auch willkürlichen Entscheidungen und regelmäßigen Problemen in der monatlichen Planung, bei denen die Belegschaft häufig mit dem Mehraufwand und der Belastung dasteht ohne an anderer Stelle dafür entlastet zu werden. Der Leitung fehlt dafür leider wohl völlig das Verständnis und Feingefühl. Es wird zudem erwartet, selbst Lösungen anzubringen. Die Leute fühlen sich zu Recht oftmals alleingelassen, nicht verstanden und ausgebeutet.
Die Betriebszugehörigkeit der gehenden (guten) Mitarbeiter liegt ca. bei 1 bis 1,5 Jahre im Schnitt aus meiner Sicht und dem, was ich gesagt bekommen habe.
Viele Mitarbeiter reden nicht sonderlich gut über die Firma. Das äußere
Image, bei dem man sich gern als Top Arbeitgeber darstellt führt im Internen eher zu hysterischen Gelächter oder verbitterten Groll. Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen, sehe aber beim äußeren Image zu viel Selbstbeweihräucherung bei zu wenig Bodenständigkeit und Realitätswahrnehmung.
Sehr negativ empfinde ich es zudem, dass hier bei kununu diverse Bestrebungen unternommen wurden, um schlechte Bewertungen jedweder Form verschwinden zu lassen. Das kann man sehr gut anhand der Frage-Sektion ablesen, was da so vorgefallen ist.
38,5-Stunden-Woche, Gleitzeit mit kurzer Kernarbeitszeit am Freitag und bis zu 33 Tage Urlaub bei alten Verträgen (bei Neuen weit weniger). Leider sind diese "Perks" nur Nebelkerzen zur Akquirierung. Auch wenn es stark abhängig ist von den zugewiesenen Aufgaben und Projekten sind Überstunden bei vielen die Norm. Das Arbeitspensum wird nicht den tatsächlichen Arbeitstagen angepasst. Jeder Urlaubstag, Überstundenausgleich oder auch Krankheitsfall ist daher ein Problem. In Monaten mit weniger Tagen muss das Stundenpensum trotzdem geschafft werden. Im Falle eines längeren Urlaubs kann man Vertretungsarbeiten von Kollegen in Anspruch nehmen (Mehraufwand für die), sofern das bei den jeweiligen Projekten überhaupt möglich ist. Das Erarbeiten von dieser Möglichkeit obliegt aber einem selber und im Dezember geht das nicht, da alle nach Weihnachten fix Betriebsurlaub haben. 9-13 Stunden-Schichten waren bei der SEO-Küche nicht selten. Diverse Kollegen haben auch an Wochenenden gearbeitet, um ihre Arbeiten fertig zu stellen oder unentgeltlich Sonderaufgaben, wie das Schreiben von Blogartikeln fertig zu stellen, die von der Geschäftsführung gefordert wurden.
In der SEO-Küche kann man viel lernen. Das kollektive Wissen wird ständig weiter gebildet durch interne Weiterbildungsseminare und Sitzungen.
Karrierestufen gibt es in der Abteilung Onpage viele, aber sind bislang unattraktiv. Keiner hat je freiwillig einen Schritt jenseits der normalen Beraterstufe vorgenommen und sich in den Testungszeitraum begeben. Vielerlei Hürden, zu viel Zeitaufwand, zu wenig Vorteile, aber umso mehr Stress und keinerlei Garantie, dass man auch anschließend besser entlohnt wird für seine Mühen. Jedenfalls keine, auf die man sich verlassen kann.
Bei der SEO-Küche hat man ab einer bestimmten Karrierestufe Anspruch auf eine Tankkarte. Das ist aber leider nur wie ein Tropfen auf heißen Stein. Die Gehälter lassen sich durchgehend als schlecht bezeichnen und sind keinesfalls, wie beworben, "fair". Leute, die zum Klein-Team-Manager aufgestiegen sind, haben trotz erweiterter Responsibilitäten und Aufgaben keine unmittelbare Gehaltsanpassung erhalten und mussten Monate später noch darum kämpfen. Das Gehaltslimit der jeweiligen Stufen ansich ist lächerlich und der Gehaltsunterschied bei Leuten, die sich engagiert mit einbringen, hart arbeiten, Erfahrung mitbringen und Bereitschaft für zusätzliche Verantwortung und schwierige Projekte übernehmen, absolut marginal gegenüber dem, was andere verdienen.
Gehaltsverhandlungen werden auch gerne schon mal einfach abgeblockt.
Über einen längeren Zeitraum hat man versucht Gehälter durch neue Umsatzmodelle zu steigern, allerdings augenscheinlich erstmal nur mit der Umsatzsteigerung und ohne die Gehaltsanpassung. Parallel dazu wurden auffällig viele Trainees eingestellt, die auf einmal Aufgaben von erfahrenen Kollegen übernehmen sollten.
Im Onpagebereich gibt es ein 80-Seiten Werkbuch für Arbeitsanweisungen. Dieses soll jeder Kollege der Abteilung Onpage in der aktuellsten Version ausgedruckt und griffbereit am Arbeitsplatz vorliegen haben.
Da das Werkbuch alle paar Monate aktualisiert wird kommt eine Menge unnötiger Papiermüll zusammen. Ansonsten läuft eigentlich so ziemlich alles digital.
In Nicht-Pandemiezeiten werden Anreisen zu Sitzungen meines Wissens nach mit Auto überwiegend getätigt.
In der SEO-Küche gibt es viele hilfsbereite und freundliche
Leute. Alle sind per Du. Es ist üblich, dass wenn jemand mit seiner Arbeit für den Monat fertig sein sollte, er oder sie entsprechend anderen unter die Arme greift, die noch Hilfe benötigen. Auch abteilungsübergreifend helfen sich Kollegen schon einmal aus. Mit den meisten kann man gut zusammenarbeiten.
Was den Zusammenhalt anbelangt haben leider viele Angst sich kritisch vor der Geschäftsleitung und in Teammeetings zu äußern. Zurecht würde ich sagen. Bei den Gesprächen für Feedback in der Gruppe äußern sich alle nur sehr zaghaft und vorsichtig. Man versucht stets nur gesicherte Äußerungen zu täten. Es schieben sich bei solchen Gesprächen auch nicht selten einige alteingesessene Individuen vor, die für meinen Geschmack etwas zu stark nach dem Mund der Geschäftsführung reden und andere Meinungen gleich im Vorfeld bewusst oder unbewusst im Keim zu ersticken versuchen. Das ging auch schon mal soweit, dass ernsthafte Themen vollkommen ins Lächerliche gezogen wurden. Auf Basis dessen wie bislang auf Kritik eingangen wurde und wie im Unternehmen manche Leute behandelt wurden, fällt es da so manchen schwer Vertrauen zu fassen.
Ältere Kollegen werden auch eingestellt, ja.
Wertschätzung von den Teamleitern gegenüber den Leuten, die schon länger bei der SEO-Küche arbeiten, wird kommuniziert. Allerdings geht man in Konfliktfällen, z. B. beim Äußern von emotional geprägter Kritik in Abteilungsrunden, zuweilen recht scharf gegen die Äußernden vor anstatt diese abzuholen und sich auf das Problem zu konzentrieren.
Es wird viel gelobt und versucht den Leuten ein offenes Ohr zu bieten. Direkte Vorgesetzte begegnen einem meist auf Augenhöhe und können als Vertrauenspersonen dienen. Man wird von diesen in Entscheidungen meist mit einbezogen und kann auch Kompromisse erarbeiten. Entscheidungen werden schnell und sicher gefällt. Es gibt leider immer wieder auch von weiter oben willkürliche Entscheidungen, die kurz danach wieder revidiert werden müssen. Einerseits gut, weil dadurch auch Fehlentscheidungen in Frage gestellt und korrigiert werden, andererseits auch wird dadurch oftmals etwas unnötig für Wirbel gesorgt.
Eine große anonymisierte Mitarbeiterumfrage hat man versucht im Gruppengespräch zu entanonymisieren.
Generell wird seit geraumer Zeit im Vorgesetzenkreis sehr viel unter Verschluss gehalten. Offenheit und mehr Transparenz stünde da allen besser zu Gesicht.
In Konfliktfällen geht man teilweise eine Spur zu rabiat mit den Mitarbeitern um und droht schnell mit Ausschluss.
Dem Wohlbefinden der Mitarbeiter wird häufig nur kurz vorm Ausbrennen die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Besprochene Maßnahmen zur Entlastung werden schnell wieder zum nächsten oder übernächsten Monat vergessen.
Großraumbüros, keine Isolation, laute Umgebungsgeräusche und Telefone. Alle sollen Zentralanrufe annehmen. Bei allen klingelt dann zeitgleich das Telefon, was enorm anstrengend ist und ganz besonders, wenn man sich
auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren muss und dafür Ruhe braucht. Die Headsets zum Telefonieren sind okay. Es sind nicht die besten und Kunden hören häufig den Gegenüber reden. Man muss bei einem volleren Büro gegen die Geräuchpegel ankämpfen und versteht unter Umständen seinen Gesprächspartner nicht sonderlich gut.
Der Anteil an zwangsläufig privat mitgebrachten Büroartikeln ist recht hoch.
Kopfhörer kann man sich allerdings auch fürs Büro mitbringen ohne Probleme und sich damit ein wenig abkapseln.
Arbeitsgeräte sind überwiegend iMacs oder MacBooks. Diese sind meistens eher vom veralteten Stand und werden den Arbeitsansprüchen, in vielen Fällen gar nicht oder nur begrenzt gerecht (Bsp: Screensharing). Mittlerweile gibt es auch vereinzelt ein paar Windows 7 Notebooks. Die sind wohl schon etwas besser.
Homeoffice zu 100% war zum Anfang der Pandemie erst dann möglich als es keinen Weg mehr drum herum gab trotz bester Voraussetzungen mit Software Telefonie.
Abzug wegen mangelnder Transparenz für Entscheidungen von oben. Vieles wäre vermutlich einfacher nachzuvollziehen, wenn man wüsste, wie und auf welcher Basis die Entscheidungen getroffen wurden.
Informationen zu Gewinnen, bzw. was die Bemühungen der Mitarbeiter nach einem erneuten gemeinsamen Kraftakt gebracht haben, fehlen gänzlich.
Bestenfalls kommt irgendwann zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt ein substanzloses wirkendes "Danke für Euren Einsatz". Ich denke "Führung" & "Wertschätzung" sollte anders gelebt werden.
In einigen Belangen wurden auch Entscheidungen von Teamleitern weitergetragen, die postwendend im Gespräch mit der GF revidiert und angeblich nie so geäußert wurden. Das kann natürlich mal vorkommen, aber bei wiederholten Vorkommen fördert das weder Vertrauen noch Ansehen bei den jeweiligen Parteien. Bei einigen Adhoc-Entscheidungen wäre auch ein wenig mehr Vorlauf wünschenswert gewesen.
Ansonsten wird auf vielen Wege jede Menge kommuniziert. Teilweise sogar zu viel. Team-Meetings und Info-/Weiterbildungs-Meetings gibt es jede Menge. Das ist prinzipiell auch gut, wird aber schnell zunehmend auch zu viel bei fortschreitend wachsendem Arbeitspensum.
Ich denke in diesem Bereich macht sich die SEO-Küche recht gut. Das Mengenverhältnis Männer zu Frauen ist sehr gut ausgewogen.
Da jedoch in oberen Etagen öfter schon mal wohl ein etwas rauerer Umgangston herrscht wurde die ein oder andere schon mal verprellt.
Trainees werden allerdings allgemein merklich etwas anders behandelt als andere neue Mitarbeiter. Das sieht man in allerlei banalen Fällen in der Vergleichsweise neue Nichttrainee-Mitarbeiter von der vollen Flexibilität des Unternehmens profitieren, ein Trainee dagegen aber an seinen starren Regelungen festhalten muss, trotz guter Einwände um situativ bedingt eine Ausnahme zu machen.
Leute, die gekündigt haben, werden gerne schon mal wie B-Ware behandelt und sollen gegebenfalls noch zusätzlich zu ihren schon umfangreichen Aufgaben noch weitere Einmalleistungen vor ihren Austritt absolvieren.
Man bemüht sich Projekte nach Preferenzen und Fähigkeiten zu verteilen. Das ist gut. Die Arbeitsbelastung sollte eigentlich gerecht auf die Kapazitäten des Kollegiums aufgeteilt werden, im Regelfall kommt es aber immer wieder zu Fällen, in denen einzelne Kollegen ein Pensum jenseits von Gut und Böse zugeteilt bekommen. Es scheint auch einige Kollegen zu geben, die partout sich gegen Neuzugänge wehren, wenn sie bereits nahe ihrem Kapazitätenlimit liegen. Daher fallen diese Aufgaben dann wohl eher an jene, bei denen weniger Gegenwind zu erwarten ist.
Auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird durch regelmäßige Personalgespräche Rücksicht genommen. Lob ist kein Fremdwort. Über das Intranet gibt es die Möglichkeit anonym Kritik zu äußern.
Zur aktuellen Coronasituation ist Homeoffice uneingeschränkt möglich, danach soll es auf 3 Tage die Woche reduziert werden, was ich angemessen finde. Das Arbeiten am Wochenende ist nur nach Absprache möglich und es wird darauf geachtet, dass die maximal erlaubte Arbeitszeit eingehalten wird. Das zusammen mit der 37,5 Stunden Woche ergibt auf jeden Fall eine sehr gute Work-Life-Balance.
Schulungen werden gezahlt, wenn man sich aktiv meldet. Natürlich muss die Schulung zum Tätigkeitsfeld passen.
Laut dem Internet liegt mein Gehalt entweder genau im Schnitt, oder etwas darunter. Alles in allem erstmal angemessen, wenn man die Erfahrung in einer Agentur und das angenehme Arbeitsumfeld miteinbezieht. Gespräche zum Gehalt hatte ich bis jetzt noch nicht geführt.
Trotz der aktuell ungünstigen Situation herrscht zwischen den Kollegen ein großartiger Zusammenhalt. Die große Mehrheit ist freundlich, hilfsbereit und auch mal für einen Spaß zu haben.
Der Umgang ist immer freundlich und respektvoll.
Es kann über alles offen gesprochen werden. Wenn man zu sehr unter Druck steht, wird das Pensum im kommenden Monat reduziert und gesehen, ob man manche Aufgaben delegieren kann.
Das Büro ist schön eingerichtet und die einzelnen Räume bieten genügend Platz für die Mitarbeiter. Die technische Austattung ist absolut ausreichend und bremst einen nicht in seiner Arbeit aus. Falls man mit seiner Austattung unzufrieden ist, gibt es die Möglichkeit neues Zubehör nach Freigabe einfach über das Intranet bestellen zu lassen.
Notwendige Informationen erreichen einen per E-Mail, Teams oder über das Intranet. Wenn man für seine Arbeit Informationen benötigt, gibt es immer einen Ansprechpartner, oder einen passenden E-Mail-Verteiler.
Im Laufe der Zeit bekommt man immer mehr Projekte, die auf die eigenen Stärken abgestimmt werden. Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd.
Super Work-Life-Balance und viele Freiheiten.
Interne Kommunikation kann verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in 95% der Fälle entspannt. Heißt nicht, dass nichts zu tun ist oder alle nur am Karten spielen sind. Heißt viel mehr, dass die Arbeit in einer ruhigen und konstruktiven Umgebung erledigt werden kann, man aber auch gerne Mal etwas rumalbern kann. Wird es mal ernster, begegnet man sich aber nach wie vor respektvoll und niemals toxisch.
Man geht gerne arbeiten!
In der Regel bleibt genug Zeit, um Privates und Berufliches unter einen Hut zu kriegen. Wenn man mit der Mentalität an die Arbeit geht, dass man um Punkt 16 Uhr den Stift fallenlässt, wird man vermutlich nicht weit kommen, aber man hängt auch definitiv nicht Tag für Tag bis 23 Uhr vor dem Laptop.
Allgemein wird viel dafür getan, dass man sich nicht kaputtarbeitet.
Der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist enorm. Auch abteilungsübergreifend springt man bei dringenden Angelegenheiten sofort unter die Bresche und man muss die Hilfe nicht erst proaktiv einfordern.
Alter spielt keine Rolle.
Teamleiter und Geschäftsführer haben hohe Erwartungen an einen, das ist klar. Da die Kunden diese aber ebenfalls haben, ist es nur logisch, wenn diese weitergegeben werden.
Es muss einem klar sein, dass man nicht in irgendeiner Losbude am Jahrmarkt arbeitet, sondern in der führenden Onlinemarketing Agenturen.
Es ist aber nie toxisch und gute Arbeit wird definitiv wahrgenommen und entsprechendes Lob geäußert.
Die Kommunikation ist auf Augenhöhe und grundsätzlich per Du. Man oft nicht das Gefühl, dass man mit Kollegen redet, es geht wesentlich familiärer zu.
Jeder ist gleichberechtigt und keiner bleibt zurück. Auch bei Aktivitäten außerhalb der Arbeit wird genau überlegt, ob jemand dadurch benachteiligt werden würde.
Fälle von Mobbing oder Ausgrenzung sind mir nicht bekannt.
Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt lebt die SEO Küche Gleichberechtigung vor.
Ein großer Vorteil einer großen Agentur: Die Vielzahl an Kunden. Man lernt viele Branchen intensiv kennen, sodass immer Abwechslung entsteht. Insbesondere im Bereich Local SEO hat man sehr viele spannende Aufgaben, bei denen man viel erreichen kann, wenn man sich auf Neues einlässt und nicht in 0815 Strategien festhängt. Das positive Feedback der Kunden ist dann natürlich extra belohnend.
Es herrscht ein wirklich super Arbeitklima. Jedes ist super freundlich und der Umgang untereinander stets höflich, hilfsbereit und professionell.
Einwandfrei! Mehr gibt es hier nicht zu sagen
Es finden regelmäßig Interne Schulungen statt, die sehr Interessant sind. Auch externe Weiterbildungen können gebucht werden.
Habe ich so noch nicht erleben dürfen. Es ist immer jemand da, der sich Zeit nimmt und auch unterstützend unter die Arme greift.
Hochprofisionell, freundlich und einwandfrei
Sehr modernes Büro. TOP ausgestattet und in der Küche stehen immer wieder Köstlichkeiten:-)
Kurze und schnelle Enscheidungswege, die immer zum gewünschten Ergebnis führen.
Gutes Festgehalt und gute Provisionen sorgen dafür das Leistung belohnt wird.
Jeder Tag ist neu und spannend. Jeder einzelne neue Kunde ist immer ein Erlebnis, da jede Situation individuell und einzigartig ist.
So verdient kununu Geld.