4 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Einsatz des Betriebsrates.
Es wird zu wenig getan, um Mitarbeiter zu halten.
Personalentwicklung und Recruiting sollte aufgebaut werden.
Es liegt auch an einem selbst, eine Arbeitsatmosphäre zu gestalten. Lob / Wertschätzung der Leistung kommt eher von den Mitarbeiter*innen der Kunden, als aus dem Unternehmen heraus.
Der Mutterkonzern e.on erwartet hohe Renditen. Die Höhe ist nicht zeitgemäß.
Je nach Aufgaben... einige Tätigkeiten müssen nun einmal außerhalb von Arbeitszeiten erbracht werden.
Hier ist auch der eigene Wille notwendig, sich seine Work-Life-Balance zu sichern.
Home-Office sollte i.d.R. kein Problem sein.
Da es aber in einigen Fällen keine redundante Besetzung gibt, muss man abschalten können - auch das Smartphone.
Eine Karriere innerhalb des Unternehmers ist kaum möglich. Grund: Größe des Unternehmers und Altersstruktur der potentiellen Positionen.
Weiterbildung kann angefragt werden. Ist sie sinnvoll und passt zur Aufgabe, wird eine Weiterbildung wohlwollend, wenn der MA diese herausgesucht hat, durchgeführt.
Es gibt einen Haus-Tarifvertrag. Aber die Einteilung in Gehaltsgruppen ist teilweise nicht nachvollziehbar.
Steigerungen oberhalb der Tarifbindung (AT) erfolgen nicht.
Wenn das Unternehmen erfolgreich ist, erhalten alle MA eine Prämie.
Umwelt: Greenwashing durch den Erwerb von einem Moorabschnitt. Der Fuhrpark hätte eher auf E-Antriebe umgestellt sein. Die Größe eines KFZ sagt nichts über den Charakter.
Sozialbewusstsein: Luft nach oben. Fängt bei Kaffee an, den es auch Fairtrade kaufen könnte.
Das passt; aber das liegt meist auch an einem selbst.
Viele Führungskräfte sind auch operativ tätig. Das führt dazu, dass die Führungsaufgaben nicht so wahrgenommen werden können, wie gewünscht. Das führt auch zu einem Zwiespalt der Führungskräfte.
Das 'Führen' von Teams müsste in einigen Fällen besser trainiert werden.
Fordert ein MA z.B. Fortbildungen, werden die gewährt. Aber dass die Führungskraft eine gezielte Entwicklung steuert, ist eher selten.
Sind viele Kolleg*innen im Office, wird es schnell laut. Aber durch Home-Office kann man sich auch zurückziehen.
Die Ausstattung ist zeitgemäß.
Wie so oft ist da Luft nach oben. Der interne Blog sollte weiter und regelmäßiger genutzt werden. Grundsätzlich werden Fragen - auch kritische - beantwortet; man muss sie nur richtig adressieren.
Grundsätzlich werden alle Kolleg*innen nicht unterschiedlich behandelt.
Nur ist die Verteilung z.B. bei Führungskräften doch eher männlich geprägt.
Es gibt Routine - aber auch neue Aufgaben, die man sich dann oft selbst erarbeiten muss. Wer selbstständig denkt und handelt, wird das schätzen.
Hier muss einmal der Betriebsrat erwähnt werden! Hier findet man viele mutige Charaktere. Vielen Dank, dass es euch gibt.
Die ganzen kleine Kämpfe zwischen den Abteilungen und Teamleitern bringen niemanden voran. Viele Themen bleiben liegen oder werden absichtlich blockiert, weil sich die Leute nicht mögen.
Gute, motivierte Mitarbeiter mit Machermentalität verlassen das Unternehmen, weil ihnen keine Chance gegeben wird.
Sich gesundschrumpfen und wieder ein Miteinander sein.
Mitarbeiter und Führungskräfte sinnvoll entlasten.
Sich einander zuhören, gemeinsam an Lösungen arbeiten, dem anderen auch mal die Lorbeeren gönnen und dann machen!
Es gab schon viele (großartige) Ideen z.B. in den Business Frühstücks, aber oft wird sich dann hinter Ausreden versteckt, denn es könnte ja bedeuten, dass man etwas von seiner Macht und Kontrolle abgeben muss.
Sachlich und fachlich an Themen arbeiten, statt persönliche Befindlichkeiten an oberste Stelle zu setzen.
Vermutlich kommt jetzt wieder ein Kommentar, dass man das erkannt hat und daran arbeiten möchte und es ja Projekte wie "Fit-for-Future" gibt. Täglich grüßte das Murmeltier. Wie viele von diesen Projekten und FK-Workshops gab es schon?
Doch wie sagte schon Einstein: "Es grenzt an Wahnsinn, immer das Gleiche zu machen aber unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten."
Das Motto lautet "Vertrauen ist gut, doch Kontrolle ist besser".
Leider eher Ellenbogen Mentalität statt Zusammenhalt.
Auch wenn man sich auf Social Media als modern darstellt und es auch sein möchte, ist das Unternehmen sehr konservativ. Es wird von oben nach unten diktiert und was als neu und innovativ präsentiert wird, ist 5-10 Jahre nach dem Trend.
Hier gab es "Dank" Corona einen Sprung und Homeoffice ist für Jedermann möglich. Auch bei den Arbeitszeiten lässt sich vieles umsetzen. Falls sich doch mal viele Überstunden aufbauen, hilft der Betriebsrat bei der Lösungsfindung.
Karriereplanung gibt es nicht. Weiterbildungen wenn zwingend notwendig.
Führungskräfte von außen werden bevorzugt. Teams werden eher zusammengelegt und die Teamleiter an ihre Grenzen gebracht, statt Mitarbeitern aus der eigenen Reihe eine Chance zu geben.
Es gibt 13. Gehälter und dazu noch einen jährlichen Bonus. Wer was wofür bekommt ist aber nicht immer sinnhaft bzw. nachvollziehbar.
Gehaltsverhandlungen gibt es nicht.
Auch hier ist das Unternehmen ehrlich bemüht und setzt z.B. auf E-Autos in der Firmenwagenflotte, E-Roller für Mitarbeiter oder das Jobrad :)
Es wird auch regelmäßig an diverse gemeinnützige Organisationen und Projekte gespendet.
Unzufriedene und gestresste Mitarbeiter prägen das Arbeitsklima. Daher kommt es immer wieder zu unnötigen Reibereien. Miteinander ist anders.
Aus meiner Sicht ein Pluspunkt des Unternehmens. Allerdings sind auch die meisten Führungskräfte 50+
Vermutlich die größte Baustelle des Unternehmens. Oft werden Themen einfach ausgesessen (bis die Mitarbeiter gehen).
Es gibt immer wieder Führungskräfte Workshops mit immer ähnlichen Lösungsideen. Leider schaffen es die wenigsten Ideen in die Umsetzung und jedes Mal heißt es, das nächste Mal machen wir es aber besser
Ist ok.
Es gibt zwar einige Plattformen, Meetings, Veranstaltungen etc. aber oft wird da auch nur kommuniziert, was über den Flurfunk schon bekannt ist. Teilweise herrscht auch das Prinzip "Stille Post" und es werden wichtige fachliche Informationen zum eigenen Vorteil zurückgehalten oder "falsch" dargestellt.
Es gibt einige weibliche Teamleiter, aber Frauen in der Geschäftsleitung? Hier ist man(n) sehr konservativ aufgestellt.
Eine Frau mit Power wäre eine willkommene Abwechslung.
Eigene innovative Projekte sucht man vergebens. Das wird nur angegangen, wenn es unausweichlich ist.
Die Sozialleistungen, es wird viel für einen getan.
das nicht einheitliche Führungsverhalten sowie die Ungleichheit von Frauen in wichtigen Führungspositionen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, hier gibt es häufig gute Hinweise für Verbesserungen.
Ein Lob und ein Danke hört man eher selten. Feedback und Anerkennung bekommt man überwiegend nur im Jahresgespräch oder wenn man sich es einfordert. Ist aber wahrscheinlich auch von der Führungskraft abhängig.
Das Unternehmen ist in der Stadt nicht bekannt, wird aber von den Geschäftspartnern geschätzt.
ist gut. Es wird HomeOffice geboten (auch nach Corona), es gibt Gleitzeit, Überstunden können meist zeitnah wieder abgebaut werden.
Hier ist noch ganz viel Luft nach oben. Es gibt keine Personalentwicklungspläne, Kriterien für einen möglichen beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt. Weiterbildungen und Seminare kann man besuchen, wenn man sich die selber rausgesucht hat und gefragt hat. Die Förderung durch die Vorgesetzten erfolgt nur in wenigen Fällen.
Es gibt einen Tarifvertrag, die Gruppen werden recht gut bezahlt. Ein Aufstieg in eine höhere Entgeltgruppe ist schwierig und ist häufig vom Nasenfaktor abhängig. Es gibt ein 13. Gehalt sowie eine Gewinnbeteiligung.
Das Unternehmen macht relativ viel für den Umweltschutz und für die Nachhaltigkeit, allerdings wird darüber viel zu wenig kommuniziert, weder intern noch extern. Jährlich wird auch eine bestimmte Summe an gemeinnützige Organisationen gespendet, hier darf die Belegschaft sogar entscheiden wohin das Geld gehen soll.
Ist von Team zu Team unterschiedlich, aber überwiegend gut. Eine teamübergreifende Zusammenarbeit klappt i.d.R. auch gut.
ältere Mitarbeiter werden eingestellt, langdienliche Kollegen werden nicht immer gefördert und geschätzt.
Ist im Unternehmen sehr unterschiedlich. Einige Führungskräfte nehmen sich viel Zeit und gehen auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kollegen ein, in anderen Abteilungen gibt es teilweise kaum Kompromissbereitschaft. Leider ist das Verhalten der Vorgesetzen auf allen Ebenen unterschiedlich.
Arbeitsbedingungen passen, allerdings ist hier noch Luft nach oben. Es wird teilweise auf moderne Technik oder Lösungen umgebaut, allerdings gibt es sehr viele interne Systeme, die alle bearbeitet werden sollen. Gibt es ein "Problem", gibt es zur Lösung meist auch immer gleich ein neues Tool.
große Erfolge, wichtige unternehmerische Infos und Jahresberichte werden zuverlässig über das Intranet veröffentlicht und teilweise auch in Mitarbeiterversammlung bekanntgegeben. Neue Mitarbeiter werden ebenfalls im Intranet kurz vorgestellt, allerdings erfolgt i.d.R. keinerlei Info über Kollegen, die das Unternehmen verlassen, das hört man, wenn es gut läuft, nur über den Flurfunk. Kleinere Themen, die für die Belegschaft ebenfalls interessant sein könnten, werden nur selten kommuniziert.
In den Führungspositionen sind fast ausschließlich männliche Führungskräfte vertreten, Frauen haben bisher eher selten die Möglichkeit gehabt aufzusteigen.
In jeder Abteilung gibt es Hochphasen, in denen die Arbeitsbelastung enorm hoch ist. Man hat nur bedingt Einfluss auf die Aufgabenverteilung.
Der persönliche Kontakt ist noch vorhanden
Ein relativ lockerer Umgangston zwischen den meisten Kollegen
Durch Gleitzeit kann Freizeit variabel gestaltet werden
Fester und größtenteils bekannter Kundenstamm
Informationen werden als Privileg angesehen
Das Führungskräfteverhalten ist eher schlecht
Informationen sollten eher bekanntgemacht werden.
Führungskräften sollte mehr Raum und vor allem Zeit für das Führen der eigenen Mitarbeiter gelassen werden. Sie sollten besser und sinnvoller geschult werden. Die bisherigen Workshops verfehlen das Ziel.
Es sollten gemeinsame Ziele aufgestellt werden.
Trend der schlechter werdenden Atmosphäre ist erkennbar und ging zuletzt mit einigen Kündigungen von Seiten der Kollegen einher.
Die generelle Unzufriedenheit steigt, die Motivation sinkt.
Urlaub kann kurzfristig genommen werden. Es gibt ein Gleitzeitkonto und die Möglichkeit auch mal von zu Hause aus zu Arbeiten.
Ähnlichkeit zu Punkt "Aufgaben": Die Möglichkeit aufzusteigen existiert und ist abhängig vom eigenen Bemühen und dem eigenen Einsatz.
Bei freien Stellen scheinen externe Bewerber bevorzugt zu werden.
Weiterbildungen werden im Ermessen der Führungskraft genehmigt oder abgelehnt. Gefühlt entscheidet der Nasenfaktor.
Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils gut und ein Plus dieses Unternehmens.
Neben der Kommunikation das zweite große Problem.
Das Verhalten einiger Führungskräfte ist stark verbesserungswürdig. Es werden keine Ziele gesetzt, gut erledigte Aufgaben werden zu selten gewürdigt. Wichtige Themen werden auch über längere Zeit nicht vorangebracht oder schlicht vergessen. Von Selbstorganisation kann teilweise nicht gesprochen werden. Die Führungskräfte sind zu selten in den Büros anzutreffen und zu häufig in Besprechungen, aus denen zu selten berichtet wird.
Die Führungskräfte unterscheiden sich stark voneinander, sodass die Punkte bei dem einen oder anderen mehr oder weniger ins Gewicht fallen. Positive Ausnahmen sind definitiv vorhanden.
Es könnte mehr erreicht werden, wenn den Mitarbeitern mehr Entscheidungskompetenz zugeteilt würde, da Entscheidungen nicht immer durch fachliche Kompetenz, sondern durch die Position getroffen werden.
Die Technik ist gut. Wird etwas benötigt, wird dies im Regelfall beschafft.
In den Büros und den Fluren ist es häufig laut. Rücksicht auf Telefonierende oder gestresste Kollegen wird nicht immer genommen.
Teilweise sind die Büros für die Anzahl der Mitarbeiter zu klein.
Es sind zu viele Räume für Besprechungsräume belegt.
Die Temperatur im Sommer ist in einigen Büros hoch.
Die Kommunikation ist ein großes Problem.
Es wird bei wichtigen Themen häufig zu selten informiert. Die meisten Themen werden zuvor durch den "Flurfunk" bekannt.
Es existieren viele unterschiedliche Fach- und Teamrunden, die sich in ihrer Informationsdichte, abhängig von der jeweiligen Führungskraft, extrem unterscheiden.
Generell sollten Informationen weniger als Privileg angesehen werden.
Starke Unterschiede zwischen den Gehältern, auch bei ähnlicher Tätigkeit. Ein Nasenfaktor scheint zu existieren. Es existiert ein Tarifvertrag. Die Gruppierungen entsprechen jedoch nicht den vorhandenen Tätigkeiten. Eine Eingruppierung ist auf dieser Grundlage deswegen nahezu unmöglich.
Zusatzleistungen wie Firmentelefone, Dienstwagen oder Heimarbeitsplätze werden von der jeweiligen Führungskraft im eigenen Ermessen vergeben. Feste Regelungen für die Vergabe existieren nicht.
Prinzipiell sind die Aufgaben vielschichtig und teils auch sehr interessant. Es liegt an einem selbst, sich interessante Aufgaben zu organisieren oder sich diese interessant zu gestalten, bzw. etwas aus den Aufgaben zu machen.
Unliebsame Aufgaben werden teilweise "abgeladen".