25 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einige coole Kolleginnen und Kollegen, die noch in dieser Company geblieben sind. Alle Guten gehen weg!
Management, Markt Position, Vertreib die keine Ideen hat, kein Business Development und keine Strategie
nicht mehr zu helfen! Höhere Gehälter, neue Kunden und Vertrieb. Wechsel auf Führung Etagen
angespannt
Image ist sehr schlecht, das geht aus kununu Bewertungen hervor. Höchstwahrscheinlich werden gute Bewertungen durch HR oder andere Interne Ressourcen veröffentlicht!
Nicht wirklich viel erlebt, man bildet nun top profits Firmen aus. Alle andere sind ja nur die kosten
nicht wirklich begeistert, ehhe weniger als viel
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immer das gleiche
Die neu getoffene Homeoffice Regelung, die auch nach Corona erhalten bleiben wird
Zu wenig neue Herausforderungen
Marketing Abt., Backoffice, Schöne Location, Parkplatz
siehe oben
- Management Austausch (sehr notwendig! vor allem alle Head of..
- Wertschätzung, Reduzierung der Fluktuation
Fast alle Mitarbeiter überfordert und unter Druck! Ändern will das auch keiner, wofür denn?
Sehr schlechtes Image, die internen Funktionen versuchen das Image mit positiven Bewertungen zu verbessern, Naja..
Ok.
Ich hatte 1 Weiterbildung für 2 Jahre gehabt, Sonst gab es kein Geld dafür und zudem geht der Kunden mit Stunden Faktura vor. Mitarbeiter müssen sich nicht weiterbilden, Hauptsache Stunden werden fakturiert
Gehalt = geht so.. Es gibt deutliches besseres..
Sozialleistungen = nein
Je nachdem wo...
Diese gibt es nicht. wer will schon hier bleiben!?
Das will ich nicht beurteilen, sehr schlecht. Vorgesetzte sind auch sehr unter
das passt einer Maßen..
nur über 7-P App, sonst eher nicht
Keine Abwechslung, meistens fast alle Projekte beim einem großen Telco Unternehmen aus Düsseldorf und Fahrzeug Manufacturer in Stuttgart
Hängt oft vom Vorgesetzten, Team oder Projekt ab
Kommt immer drauf an wen man fragt. Oft wird beim Firmenwechsel ungerecht ausgekeilt oder unnötig schlecht gemacht.
Hängt oft vom Vorgesetzten, Team oder Projekt ab
Kommt wohl auch auf den Vorgesetzten an. Wenn es für ein aktuelles oder zukünftiges Projekt benötigt wird, gab es noch nie Probleme
Könnte etwas mehr sein
Prima Angebote seitens der Firma, z.B. Jobrad!
Hängt oft vom Vorgesetzten, Team oder Projekt ab
Kann es seit dem Corona bedingten Home Office nicht mehr genau sagen, war aber davor immer ein großes Thema
Mit dem aktuellen Vorgesetzten läuft alles perfekt. Hatte aber auch schon andere Erfahrungen.
Hängt sicher auch vom Vorgesetzten oder dem Projekt ab.
Die neue Geschäftführung ist sehr bemüht alle mit zu nehmen.
Kann es seit dem Corona bedingten Home Office nicht mehr genau sagen, war aber davor immer ein großes Thema
Hängt vom Team oder dem aktuellen Projekt ab
Eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert, Es wird Menschen aus den verschiedensten Branchen der Quereinstieg ermöglicht. Wenig unnötige Meetings. Zusatzveranstaltungen auf freiwilliger Basis. Man versucht auf die individuellen persönlichen Eigenschaften der Mitarbeiter einzugehen.
manchmal zu wenig Transparenz in der Kommunikation
mehr Transparenz in der Kommunikation
Hier arbeiten sehr viele nette und hilfsbereite Menschen.
Wird gerade neu geformt. Die neue Richtung stimmt.
In den Jahren wo ich bei Seven Principles gearbeitet habe, war die Work Life Balance immer ausgezeichnet. Überstunden und Wochenendarbeiten oder übermäßiger Abschlussdruck war für mich nie zu spüren.
Es finden regelmäßige selbstorganisierte Maßnahmen statt.
Ist ok wenn man es der Worklife Balance gegenüberstellt.
Während meiner Zeit wurden diverse Ausschreibungen auch für soziale Projekte gemacht
Die meisten Kollegen helfen und unterstützen sich wo immer es geht.
Werden geschätzt und genau wie allen anderen behandelt.
In Hamburg hatte ich die Erfahrung gemacht, dass meine indirekten als auch mein direkter Vorgesetzter immer ein offenes Ohr hatten und geholfen haben wo sie konnten.
Super Büro in Hamburg. Nicht alle Tische sind höhenverstellbar, da könnte man nochmal ran.
Ist noch Luft nach oben alles in allem aber ok. Das habe ich in anderen Firmen schon anders erlebt. An noch mehr Transparenz und direkter Kommunikation wird gearbeitet.
Soweit ich es mitbekommen habe, setzt 7p Hamburg sich dafür ein, dass mehr Frauen in der IT Fuß fassen.
Es gibt eine Reihe von interessanten Projekten. Es kommt natürlich individuell auch immer darauf an in welchem Projekt man am Ende landet.
Offene Kommunikation.
Gehaltsteilung in Festanteil und Bonus.
Statt eines Bonus den Mitarbeitern ein Budget für Schulungen oder Hardware zur Verfügung stellen. Der nicht genutzte Teil kann ausgezahlt werden.
Ich bin hier sehr zufrieden und gehe hier gerne arbeiten.
Kommt auf das Projekt an.
Finde ich sehr gut.
Ich habe einen tollen Vorgesetzten. Dieser ist immer für mich erreichen und hilft wo er kann.
Es wird viel und direkt Kommuniziert. Feedback ist erwünscht.
Spannende Projekte mit innovativen Technologien möglich.
Nettes Marketing Team, das gleiche gilt für Backoffice und HR
Home Office Möglichkeit
Gefüllt fast 80 % Mitarbeiter Unzufriedenheit, keine Weiterbildung!, die Mitarbeiter kündigen wie verrückt dabei wird aber nichts unternommen (man findet ja neue =) ha ha), sehr schlechte Führung! Die Manager sollten mal ihre Führung Skills erneuerten! Schlechte Kommunikation! Unternehmen hat weder Mission noch Vision (das sind alles Fremdwörter), wir wollen ja nur Geld verdienen.
Ich kann leider deutlich mehr negatives erzählen als positives. Wenn Ihr Jung seid und in die Unternehmensberatung wollt, vermeidet bitte diese Company..
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie hier 2 letzten sehr gute Bewertungen entstanden sind... Entweder die HR schreibt selbst die Bewertungen oder es wird manipuliert.
Nun die Verbesserungen: Austausch von Führungskräften, Bildung von einer Vision für Unternehmen sowie stärkere Marktpräsenz
fast immer unter druck, keine Motivation
7p macht alles, egal ob es sich für Unternehmen lohnt oder nicht. Hauptsache die Auslassung ist grün... schade
0.0
meistens nur auf höheren Etagen
leider nie gewesen, weil immer die gleichen Kunden und langweilige Projekte Viele Grüße
Es wird sich um MA gekümmert (Firmenwagen, Job-Rad, Coaching/Feedbackgespräche, Getränke ...). Zentraler Standort.
Konkurrenz zwischen Units
keine
Ehrliches Bemühen es besser zu machen. Leider scheint es "auf den letzten Metern", sprich bei Team- und Unit-Managern am Willen zur Umsetzung von Änderungen zu fehlen.
Oft wird auf dem Mitarbeiter "herumgehackt" obwohl er oder sie garnicht für einen Missstand verantwortlich ist.
Ein einheitlicheres Auftreten und Verhalten wäre wünschenswert. Derzeit hängt einfach zu viel vom direkten Vorgesetzten ab. Das Handling von Überstunden, Home-Office und Gehaltserhöhung ist doch, zumindest derzeit, weitgehend ein Glücksspiel für den Angestellten.
Ist leider, wie ich von Kollegen mitbekommen habe, oft vom direkten Vorgesetzten bzw. vom Einsatzteam abhängig.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, vor allem bei "Bestands-Kollegen". Neue Kollegen werden auf Grund der aktuellen Nachfrage angemessen entlohnt.
Abhängig vom Standort und der allgemeinen (Arbeits-)Belastung
Könnte in einigen Bereichen durchaus verbessert werden.
Das technologische Umfeld, Coaching und Projektvielfalt.
Teilweise arrogantes und unkollegiales Auftreten einiger Führungskräfte, zum Glück sind es ganz wenige....
Die 7P muss den erfahrenen Softwareentwicklern einfach mehr zahlen, der Markt diktiert nämlich die Gehälter.
In der Hamburger Lokation sind alle gute Kumpels, vorausgesetzt, man arbeitet im Hauptbüro. Bei den Kunden eingesetzte Mitarbeiter haben ein weniger kollegiales Verhältnis zueinander.
Ist OK. Kein Zwang zu Überstunden, Gleitzeit möglich. Eine 40h Woche ist normal.
Das vielfältige Projektumfeld, das Weiterbildungsprogramm und die guten Fachkräfte bieten eine ideale Plattform für Softwareentwickler, die sich entfalten und entwickeln wollen.
Auf der niedrigsten Stufe ist der Zusammenhalt sehr, sehr gut. Zwischen unten und "oben" happerts manchmal. Die Hamburger Führung versucht den Zusammenhalt durch Events zu stärken. Immer wieder organisieren Kollegen private Kneipengänge.
Kommt drauf an, hatte einen Vorgesetzten, der die Ruhe und Respekt in Person war, hatte aber auch einen mit mehr "Dynamik", der Mal ganz gerne leicht cholerisch angehauchte Diskussionen anzettelte.
Im Hamburger Office sind die Arbeitsbedingungen ideal, habe gerne dort gearbeitet. Bei den Kunden, beispielsweise bei der Lufthansa Systems total das Gegenteil. Schlechte Räume in einem alten Gebäude, Ausweiskontrollen, teure Kantine mit Preisaufschlägen für Gäste, kein kostenloses Wasser & Kaffee. Einige Projekte laufen in Braunschweig bei VW...
Wenn jemand zur Hamburger 7P möchte, sollte definitiv ins Hauptoffice.
Läuft meistens gut, Probleme werden offen angesprochen, manchmal jedoch zu grob und zu spät. Beispielsweise musste ein Kollege auf Einmal auf ein Projekt mit Reisebereitschaft, was seinen familiären Ablauf mit Tagesmutter, Kita usw. total durcheinander brachte.
Nach dem Wechsel bekomme ich 18% mehr, so viel dazu. Und mein neuer Arbeitgeber behauptet auch noch, er zahle unter dem Marktdurchschnitt, weil die Gehälter in Gehaltsbänder unterteilt sind.
Es werden immer mehr Frauen angestellt.
Die Führung bemüht sich für Abwechslung zu sorgen, in dem die Leute bei Bedarf auf neue Projekte kommen. Es gibt natürlich auch solche und solche Projekte, wie überall. Die meisten Projekte in Hamburg laufen auf dem Java/Spring Stack.
So verdient kununu Geld.