137 Bewertungen von Mitarbeitern
137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es handelt sich um ein Standardunternehmen mit durchschnittlichen Bedingungen, wobei die Möglichkeit zum 100%igen Homeoffice besonders positiv hervorzuheben ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehalt könnte besser sein, Stempeln wäre von Vorteil etc.
Als Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber empfehle ich, Weiterbildungsmaßnahmen anzubieten und auf unnötiges Gerede zu verzichten, stattdessen schnell und effektiv zu reagieren. Weiterhin sollten Gehaltsanpassungen nach Leistung und Motivation der Mitarbeiter erfolgen und ein Flexzeitkonto eingeführt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, überwiegend im Homeoffice, jedoch, wenn man im Büro ist, ist sie meistens gut.
Das Image nach außen ist gut, doch innerhalb des Unternehmens glauben viele nicht mehr an die Unternehmenswerte; die Stimmung war schon einmal besser.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung und entspricht dem Standard, wünschenswert wären jedoch langsam aber sicher zusätzliche Benefits, die sich in Richtung Familie und Co. orientieren.
Trotz der Einführung eines Karriereframeworks findet keine Weiterbildung oder berufliche Entwicklung statt; seit meiner Einstellung wurden keine Seminare oder Schulungen angeboten, und es werden auch keine Maßnahmen zur Förderung der Weiterbildung unternommen.
Mittelfeld. Kein Burner.
Kollegenzusammenhalt im Team ist gut.
Je nach Team extrem unterschiedlich. Mal besser, mal weniger gut.
Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund moderner Laptops, höhenverstellbarer Schreibtische und gestellter Monitore gut.
Innerhalb des Teams herrscht eine einwandfreie und transparente Kommunikation, jedoch wünsche ich mir in Richtung des oberen Managements eine Verbesserung des Informationsaustausches.
Interessante Aufgaben werden durch extrem langwierige und unnötige Prozesse überschattet, die die Arbeit im Allgemeinen langweilig machen.
Arbeitsatmosphäre, Work Life Balance
Keine Laserfocus/Speedboote oder Ähnliches, frühzeitig Planen und wichtige Themen priorisieren
Es gab mal richtig gute Weiterbildungsprogramme, die jedoch erstmal auf Eis gelegt sind.
Innerhalb von unserer Domäne war ein richtig guter Zusammenhalt, wenn man allerdings nicht in den „inneren Kreis“ kommt ist es schwierig an Informationen von anderen Teams zu gelangen
Teilweise zu freundschaftlich, manchmal wäre klare Ansagen angebracht
Jeder gibt sich Mühe optimal zu kommunizieren, manchmal etwas zu viel, manchmal gehen wichtige Informationen unter. Daran wird gearbeitet und die Restrukturierung ist in vollem Gange
- Homeoffice Option
- Benefits
- Kollegschaft & Events
- Entfernung zum Arbeitgeber (Berlin-Offenburg)
- Präsentationsunterlagen/Layout sollten noch vereinheitlicht & angeglichen werden (führt sonst zu Verwirrungen innerhalb der Abteilungen)
Homeoffice oder Headquarter in Offenburg möglich
viele Benefits, Homeoffice Ausstattung, gute Hardware, frei einteilbare Arbeitszeit,...
Für Werkstudenten liegt der Stundenlohn bei 14€
sevFamily <3
Variabel je nach Abteilungen, aber bei mir sehr direkt und konkret
Super kollegiales Umfeld. Ich habe nicht eine Person bei sevDesk getroffen, mit der ich mich nicht zumindest auf einem Base Level gut verstanden habe
Durch die wachsenden Herausforderung der globalen Wirtschaftssituation muss sich sevDesk verändern um profitabel zu bleiben. Diese Transformation ist mMn nicht reibungslos von Statten gegangen, bzw noch aktuell. Entscheidungen & Richtungen der Leader & Founder ändert sich regelmäßig, sodass geleistete Arbeit evtl. nicht mehr relevant ist. Das ist leider wenig wertschätzend.
Seit der Trennung von Mitarbeitern im Jahr 2022 hat sich die Atmosphäre negativ verändert. Man veruscht hier viel, dies wieder in Ordnung zu bringen, allerdings ist das eher Oberflächlich. Es mag wohl nicht in jedem Team so zu sein, allerdings war es so im Kundensupport. Statt Zusammenarbeit und Teamgeist herrscht nun ein Klima, in dem jeder hauptsächlich auf sich selbst achtet. Das einst kollegiale Umfeld ist verlorengegangen, und die Unterstützung unter den Mitarbeitern hat stark abgenommen. Auch bin ich der Meinung, dass es die Professionalität sehr nachgelassen hat.
Hat sich eher verschlechtert, als verbessert. Wenn man angesprochen wird darauf wir man oft mit Partys und allem was dazu gehört in zusammenhang gezogen.
Hier muss ich sagen, war ich durchaus zufrieden. Man konnte seine zeit sehr gut Aufteilen wie man es möchte. Außer es gibt Team Tage!
Es gab erst einen Team Tag 1.0 und kurz danach kam auch schon der Team Tag 2.0 welcher immer einmal in der Woche war, wo man in das Offenburger HQ kommen musste dafür. "Arbeite wie, wo und wann du willst" wird hier auch wieder missachtet. Wenn man hier auch Kritik Äußert dazu wird einem auch hier schnell klar gemacht, dass wenn man sich dem nicht fügt, dass man auch andere Wege aufschlagen kann. Also fügt man sich dem ganzen und akzeptiert. Der Harte Kern möchte das so, also wird es so gemacht. Sehr schade.
Bitte mehr offenheit für andere Meinungen und diese auch ernst nehmen.
Meine Karriere wurde durch das unternehmen Blockiert. Man hat hier eher das Gefühl, dass man die Leute da halten möchten wo sie sind, damit man die Stelle nicht neu besetzen muss. Das ist der falsche Weg, wie man an der hohen Zahl der Kündigungen in letzter Zeit sehen kann.
Unterer Durchschnitt. Eher weniger. Ich war sehr unzufrieden, selbst nach lohnerhöhung. Hier muss trotz erhöhungen trotzdem weiterhin daran gearbeitet werden.
Kann ich nicht viel dazu sagen.
Der Kollegenzusammenhalt... Das ist wohl ein besonderer Punkt bei sevDesk. "Sei du selbst" wird beworben. "Sei wie wir" sollte es wohl eher heißen. Du darfst nur so viel du selbst sein, wie du auch zum Unternehmen passt. Bist du anderst, bekommt man das auch schnell zum spüren.
Gehört man zum "harten Kern" ist der Zusammenhalt bestimmt sehr gut. Wenn man allerdings nicht dazu gehört kann es schnell sehr komisch werden.
Man weiß darüber bescheid, dass es dieses Problem gibt, allerdings hat man das Gefühl, dass man die Leute die nicht in den harten Kern möchten lieber gehen lässt, damit man sich schnell wieder ausruhen kann darauf.
Ich glaube so wird es für die Zukunft schwer gute und langfristige Kollegen zu finden, was sehr schade ist.
Ich muss dazu sagen, dass ich hier nur aus dem bereich Customer Success sprechen kann.
"Alkohol" ist hier ebenfalls ein sehr Großes Thema. Wenn man sich zum Frühstück schon Bier an den Tisch holt, ist das für mich unverständlich.
Ältere haben Kinder, oder sind Verheiratet, hier kann man halt nicht immer "Saufen" gehen nach der Arbeit. Das wird eher belächelt.
Vieles läuft unter der Hand und die Vorgesetzten sind meist sehr Jung, was man auch sehr oft merkt, da es oft sehr unreif zugeht.
Laptop, Schreibtisch, Bürostuhl etc. das ist alles Super. Man bekommt eine tolle Ausrüstung. Das ist richtig und wichtig. Aber die Bedingungen im Büro sind eher schlecht. Laute Musik brüllende Menschen und Bier anstoßen gehört zum Alltag. Wenn man hier Kritik Äußert wird es eher belächelt und angenommen. Das hält dann 2 Tage und fängt dann wieder von vorne an.
"Sei wie wir" zählt hier wieder eher.
Nun ist mir auch bewusst, warum so viele während der Arbeit Alkohol trinken. Ich kann mir vorstellen, dass man es dann besser aushält.
Zum Anfang war hier die Erfahrung sehr positiv. Man hat sich darum bemüht, immer wieder in 1on1 Gesprächen sich auszutauschen und zielführend die Gespräche abzuschließen. Leider hat auch das nachgelassen und die Gespräche sind sehr einseitig geworden, da man das Gefühl hat, dass es keinerlei Spielraum für eine offene Kommmunikation gibt. Alles was gesagt wird ist Fix. Die Kommunikation unter den Teams hat sich auch deutlich verschlechtert.
Gibt es nicht.
Der Harte Kern bleibt hart und alle anderen sind halt Mitarbeiter.
Entwickler sind alles, alles andere ist halt dabei.
Hier werden auch die Leitlinien eher für die Entwickler gelebt, statt für alle.
Die Aufgaben waren ok aber auch nicht überdurchschnittlich.
- Zusammenhalt
- ehrliche Freundschaften finden, da auf dieselben Werte wertgelegt wird
- Work-Life-Balance
- Team-Events
- Als Werkstudent kann man viel lernen, sollte dieses Arbeitsleben jedoch stark wertschätzen, denn gerade in Konzernen wird dieses so nicht gelebt
- gute technische Ausstattung
- Prioriäten und Deadlines verschieben sich leider oft, das demotiviert, wenn man die eigenen Projekte gerne auf die Strecke bringen will
- Wieder mehr um die Firmenkultur kümmern
Durch die vielen 1on1s und Entwicklungsgespräche mit dem Teamleiter kann man viel Feedback einfordern, erhält dies und kann auch Feedback zurückgeben. Wenn man diese Chance nutzt, kann man sich selbst eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen, um mögliche Probleme und Unwohl sein zu beseitigen.
War schon mal besser, ich kann aber intern bestätigen, dass sich am Zusammenhalt nichts verändert hat.
Die Leute bei sevDesk organisieren neben der Arbeit viele Aktivitäten, denen man sich immer anschließen kann. Auch bei Arztterminen oder anderen Dingen meckert in der Regel niemand, wenn die Arbeitszeit sich eventuell etwas verschiebt. Urlaubsplanung ist meist auch kein Problem, da muss man sich einfach etwas mit dem Team absprechen.
Kollegen, die nahe am Büro wohnen, sollten versuchen 1–2 mal die Woche ins Büro zu kommen, da das einfach gerne gesehen ist und positiv wahrgenommen wird. Es meckert niemand falls man dies nicht tut, aber wenn man selbst nicht oft ins Büro kommt, darf man sich auch nicht beschweren, wenn man nicht unbedingt engen Anschluss findet.
Es gab einmal ein Weiterbildungsbudget. Ich bin mir sicher, dass es dieses in naher Zukunft wieder geben wird. Als Alternative gibt es jedoch eine Bibliothek, die durch Bestellungen immer erweitert wird (Bücherflat) und man sich Bücher nehmen kann. Interne Workshops und Weiterbildungen gibt es nach wie vor.
Die 1-Percent-Pledge Initative erlaubt das "frei nehmen" ein paar Tage um sich für soziale Projekte zu engagieren.
Ich habe den Kollegenzusammenhalt immer als sehr stark wahrgenommen, was für mich immer ein sehr großer Pluspunkt, wenn nicht mit der größte Pluspunkt ist. Ich kann aber verstehen, dass es für neue Mitarbeiter und Außenstehende als schwierig erscheint, mit den Kollegen, welche schon sehr lange ein Teil der sevFamily sind Konktakt aufzunehmen.
Die Kommunikation sowohl mit dem Management, als auch mit dem eigenen Teamlead erfolgt immer auf Augenhöhe. Die eigene Meinung wird meistens berücksichtigt.
Negativ ist, dass sich Prioritäten und Projekte manchmal schnell verschieben.
Die Technik darf selbst gewählt und zusammengestellt werden. Bei Problemen werden Laptops, Headsets etc. einfach und schnell ausgetauscht.
Könnte an manchen Stellen besser sein. Als WerkstudentIn kann es jedoch vorkommen, dass man an manchen Tagen den Gegebenheiten geschuldet manche Informationen nicht mitbekommt. Diese immer selbst vom Team einholen.
Wenn man im richtigen Bereich arbeitet sicher, bei mir traf das leider nicht immer zu, da die Aufgaben später routiniert wurden.
Für mich war der Job definitiv ein Glücksfall. Ich finde, dass sich sevDesk außergewöhnlich für die Mitarbeitenden einsetzt und aufrichtig daran interessiert ist, einen tollen Arbeitsplatz zu schaffen. Vor allem die kleinen liebevollen, aber kreativen Maßnahmen wie z.B. die Bücherflat oder die Geschenke zum Jubiläum bewirken dabei schon sooo viel. Es muss nicht immer gleich der dicke Umsatzbonus oder der Firmenwagen sein.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass früher mutigere und dabei auch kreativere Entscheidungen getroffen wurden. Ein Wunsch: Bezieht doch die Mitarbeitenden wieder mehr ein (in die Ideenfindung und Entscheidungen) - ganz nach dem Motto „the wisdom of the crowd“. Ich denke, genau das hat uns häufig das gewisse Etwas gegeben :-)
sevDesk hat mir gezeigt, dass man tatsächlich jeden Tag gerne zur Arbeit gehen kann. Ich fühle mich super wohl.
Das gute Bild, das ich von sevDesk hatte (durch kununu, Instagram etc.) hat sich definitiv bestätigt.
Top. Flexible Arbeitszeiten, flexibler Arbeitsplatz. Der Arzttermin um 11 Uhr? Kein Problem. Mit der Oma vormittags Kaffee trinken? Kein Problem. Im Zug auf dem Weg ins Wochenende arbeiten? Kein Problem. Man kann das frei gestalten. Natürlich lebt das Ganze von gegenseitigem Vertrauen und hoher Selbstorganisation. An letzteres musste ich mich tatsächlich erstmal gewöhnen. Feste Rituale, Terminblocker für die Wochenplanung und die klare räumliche Trennung zuhause haben mir z.B. sehr dabei geholfen.
Hier kann noch individueller auf einzelne Karrierepfade eingegangen werden. Man merkt, dass das Management das auch schon erkannt hat und ich bin mir sicher, dass sich daran bald etwas bessert.
Sicher kein Top-Konzerngehalt, aber durchaus fair. Langfristig soll es außerdem Mitarbeiterbeteiligungen geben, um alle am Erfolg teilhaben zu lassen
Es gibt gute Ansätze, z.B. die 1% Pledge Initiative und Aktionen zum Spenden sammeln - gute Ideen, könnten aber noch besser angenommen und umgesetzt werden. Bei Getränken & Snacks könnten evtl. nachhaltigere Alternativen gesucht werden.
Liebe meine Kollegen einfach. Man wird nie mit allen Freund, aber die Quote ist schon sehr hoch :-)
Egal welches Alter, bei sevDesk begegnet man sich auf Augenhöhe. Natürlich, ein Start-Up zieht in seinen ersten Jahren vorrangig junge Leute an (nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass erfahrene Fachkräfte teils Gehaltsvorstellungen haben, die sich Start-Ups nur schwer leisten können) - seit einiger Zeit wird die Altersstruktur allerdings auch hier Stück für Stück diverser, was ich sehr bereichernd finde.
Ja, Führungskräfte bei sevDesk sind teils mehr, teils weniger erfahren. Vor allem aber sehen sie Menschen statt Zahlen. Allen, mit denen ich bisher zu tun hatte, liegt ihr Team sehr am Herzen. Mein Teamlead hatte vor sevDesk auch wenig Führungserfahrung, das war aber kein Hindernis, im Gegenteil. Man lernt trotzdem voneinander und HR gibt den Führungskräften dabei nötige Hilfestellung und Coaching.
Im Home-Office: neueste Technik nach Wahl und ein eigenes Budget um sich mit Möbeln auszustatten.
Im Office: immer irgendwo ein Plätzchen frei, die Technik ist überall vorbereitet, höhenverstellbare Tische, klimatisierte Räume, kostenlose Getränke, Snacks und jede Menge Parkplätze zur Verfügung - ein Träumchen. Außerdem gibts eine Konsolenecke, Tischtennisplatte und einen Kicker - darf in einem Start-Up natürlich nicht fehlen ;-)
Ich fühle mich gut informiert! Alle zwei Wochen gibt es eine Review, bei der alle (remote) teilnehmen und die Teams über ihre Erfolge / Erfahrungen etc. sprechen. Danach sprechen die Gründer über aktuelle Entwicklungen, Infos usw. Aufgefallen ist mir anfangs, wie offen Zahlen, Erfolge und Misserfolge mit allen geteilt werden. Finde ich super. Teamintern gibt es zudem meist tägliche und wöchentliche Meetings, in denen man sich austauschen kann und Infos bekommt.
Intolerante Menschen sind bei sevDesk nicht nur fehl am Platz, sondern hätten es auch relativ schwer. Bisher habe ich jedenfalls keine gefunden.
Vielfältig, individuell und interessant. Man hat sehr viel Gestaltungsspielraum z.B. auch den, die Aufgaben an den eigenen Fähigkeiten und Vorlieben auszurichten. Klar, dabei ist auch immer der Blick zu den Kollegen rechts und links wichtig - es gibt schließlich immer Aufgaben, die nicht so beliebt sind und trotzdem erledigt werden müssen. Am Ende konnten in meinem Fall immer gute Kompromisse und Lösungen gefunden werden.
Image hat mal kurz mitte 2022 etwas gelitten, sind aber wieder auf dem aufsteigenden Ast würde ich sagen
Work-Life-Balance steuert in der Regel jeder selbst :-)
Je nach dem welche Stellen schon besetzt sind ist es schwierig eine Karriere im Führungsbereich anzugehen. Fachexperten haben hier eher bessere Chancen
Im direkten Vergleich verdient man sicher eher unter dem Schnitt, aber Geld ist nicht alles, die Company gibt auch vieles zurück. Freiheiten und Benefits gleichen doch das Ein oder Andere aus.
Naja papierlos sind wir auf jeden Fall. Mülltrennung funktioniert mal besser, mal schlechter ;-)
Dass man sich auf Augenhöhe begegnet, auf allen Management Ebenen
So verdient kununu Geld.