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Jetzt Profil einrichten54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
unterschiede zu gross in den einzelnen filialen,liegt an den gebietsleitern
Führungspersonal nicht ihren erwartungen entsprechend,inkompetent
nix
die Normalen MA werden nicht ernst genommen
MA potenzial nutzen.
alle demotiviert, frustriert. man hörte von früh bis abends nur gejammer
man arbeitet im Lager ständig 45 std/woche
Fortbildungen werden nicht unterstützt
Gehaltlich war ok na Verdi Tarif
Laissez-faire Führungsstil der Vorgestetzten
Informationfluss schläft
Arschkriecher werden bevorzugt
eintönige Aufgaben, man wird nicht gefördert.
vieles , Einsatz für den Mitarbeiter
zu vieler Herscher die ihren Einfluß über bestehende Vereinbarungen setzen
auf die mitlere Führungsebene achten , einen roten Faden aufzeigen eine Vision denn die gab es schon einmal und wurde vom CEO vorgelebt .
Grundsätzlich ganz gut.
Die Vereinbarung von Familie und Beruf klappt sehr gut. Hier arbeiten viele Kolleginnen in Teilzeit.
Es gibt eine unternehmenseigenen Akademie und jeder hat die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und Karriere zu machen. Man muss dafür nur Eigeninitiative zeigen und gute Leistungen bringen.
Ist eigentlich grundsätzlich vorhanden.
Empfinde ich als gut bis sehr gut.
Ältere Kollegen werden grundsätzlich geschätzt.
Tolle neue Büros in direkter Mainlage.
Kein Thema, Frauen und Männer werden gleich behandelt (keine Ahnung, ob sie auch gleich bezahlt werden).
Jeder hat hier die Möglichkeit, seine Aufgaben entsprechend seinen Stärken und Interessen auszubauen.
Soziales Verhalten des Unternehmens, Karrieremöglichkeiten ( für den, der es möchte )
Konzerndenken, Entscheidungen werden nicht getroffen ( fehlender Mut ), bzw. nach oben weitergereicht - zu lange Wege
Wenn schon Mitarbeiterbefragungen stattfinden, sollten die Ergebnisse auch in die Arbeit einfließen. Qualifiziertere Auswahl bei Führungskadern
Die Wertschätzung der MA bleibt auf der Strecke, an erster Stelle steht die "Planerfüllung".
Durch mangelhafte Personalpolitik sind die MA ausgepowert. Betriebsratsarbeit wird nicht ernst genommen; Betriebsräte aus dem Unternehmen getrieben
Das Ansehen des Standortes Stralsund hat, auch auf Grund des Führungsstiles des Niederlassungsleiters, stark nachgelassen
Arbeitszeiten sind dienstleistungsorientiert. Ob allerdings der Samstag als Arbeitstag notwendig ist - da wurden meiner Meinung nach die Zeichen der Zeit nicht verstanden, zumindest was die "work-life-balance" der MA betrifft
betriebliche Weiterbildung ist erwünscht, wird aber nicht sonderlich gefördert
liegen im oberen Level für die Region
Nicht zu verstehen sind die Unterschiede zwischen Ost und West in der Gehaltpolitik - 30 Jahre nach der Wiedervereinigung !
Plastikbeutel , Kaffeebecher aus Kunststoff - geht gar nicht
s.o., mangelhaft
Nach Umbau okay, fehlender attraktiver Pausenraum, mangelhafte sanitäre Einrichtungen
Die Kommunikation zwischen dem Vorgesetzten und den Angestellten muss als mangelhaft bezeichnet werden.
großes Unternehmen
gute soziale Leistungen
gute Möglichkeiten Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen
gute Möglichkeiten zur Weiterbildung
gute Lehrausbildung
ein zu großer " Wasserkopf "
Angleichung der Tarife Ost - West
Modernisierung der älteren Niederlassungen
Weiterbildung sollte ein Stück weit Pflicht werden
vorausschauende Übernahme von ehemaligen Azubis in weniger dicht besiedelten Gebieten
ist ausbaufähig
Ich habe jahrelang 6 Stunden und Frühschicht gearbeitet, um für meine zwei Kinder da zu sein. Danach hatte ich die Möglichkeit zum Vollzeitjob zurückzukehren und mich weiterzubilden.
Alles ist möglich, wenn man nur will
Anpassung an West - Tarif ist notwendig, die Unterschiede für die gleiche Arbeit sind groß
und die Ausgaben zum Lebensunterhalt sind annähernd die Gleichen
wird in unserer Firma groß geschrieben
tolle Kollegen in der Schicht
Unsere älteren Kollegen werden geschätzt
Mit unserem Niederlassungsleiter bin ich zufrieden
da könnte man schon etwas verbessern
in unsere NL ist die Kommunikation super
Gleichstellung untereinander lässt manchmal zu wünschen übrig
individuelle Kundenbetreuung am Tresen ist von Vielfalt geprägt und
dadurch lernt man immer wieder neue Dinge
Die soziale Struktur
Viele Arbeitsanweisungen von zu vielen Vorgesetzten. Eigentliche Arbeit kommt zu kurz
Es herrscht oft große Verunsicherung
Flexibel, gute Aufstiegschancen
Freiwillige Tarifvertragsbindung, immer pünktliches Gehalt, eigene Akademie, gute Sozialleistungen
Den fehlenden Bezug zum Alltagsgeschäft auf GF-Ebene. Häufig hat man das Empfinden nur eine Zahl im Konzern zu sein. Leider werden oftmals falsche Personalentscheidungen getroffen.
Flachere Hierarchien, mehr Wertschätzung, sich öfter Meinungen oder Ideen von „ausführenden“ Mitarbeitern anhören und umsetzen
(Noch) Viele Freiheiten bei der Arbeitszeiteinteilung, teilweise ist man aber so überlastet, dass man diese nicht nutzen kann
Super Stimmung im Team, Kritik wird konstuktiv geäußert und angenommen, man hilft sich gegenseitig
Direkter Vorgesetzter immer ansprechbar, jedoch nicht immer fair. Dafür aber immer bemüht das Teamgefühl zu stärken. Auf höherer Ebene Verhaltensweisen, die m. E. n. teilweise völlig unangebracht sind.
Technik in Ordnung aber nicht herausragend.
Im Winter sind die Räume sehr kalt und es zieht, im Sommer ist es viel zu heiß.
Der Straßenlärm ist sehr störend.
War schon mal wesentlich schlechter (nur der Buschfunk funktionierte) , die GF bessert aber mittlerweile nach (mehr Infos durch direkten Vorgesetzten, Newsletter zu Änderungen aus der Zentrale)
Die Zusammenarbeit über alle Ebenen
Gewisse Prozesse, besonders im Changemanagement könnten schneller funktionieren.
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