Gute Auftragslage, leider ineffiziente Arbeitsstruktur mit geplanter Überlastung des Personals
Verbesserungsvorschläge
Umstrukturierung der Arbeitsabläufe, Umstrukturierung der Hierachien. Aktives Personalmanagement.
Arbeitsatmosphäre
Chaotisch und gestreßt
Kommunikation
Da zuviel Arbeit ansteht nimmt man sich keine Zeit für die richtige Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen. Wenn dann Sachen schief laufen sind die neuen MitarbeiterInnen schuld, wenn sich im Nachhinein herausstellt das an einer anderen Stelle Fehler unterlaufen sind, fällt das unter den Tisch.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist eigentlich gut, man unterstützt sich gegenseitig wenn Hilfe benötigt wird.
Work-Life-Balance
Der Arbeitsumfang blieb stets in dem vertraglichen Rahmen eines Minijobs. Die Arbeitszeiten sind flexibel bis auf eine gewisse Präsenszeit (Nachmittags). Es ist jedoch auch möglich Schichten mit anderen zu tauschen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten des direkten Vorgesetzten war stets korrekt und freundlich. Allerdings gab es Mitarbeiter die unter Stress keine professionelle Distanz wahren konnten und diesen direkt an die WerkstudentenInnen weitergeben haben. Die Personalleitung sieht sich nicht in der Pflicht dieses Problem zu beheben.
Interessante Aufgaben
Viele unterschiedliche Routinearbeiten, sowie die Möglichkeit bei der Probennahme zuzuarbeiten. Der größte Teil der Arbeit lag in der Logistik (Probenannahme, -abholung, -versendung, etc.).
Gleichberechtigung
Überhang an weiblichen Beschäftigten.
Arbeitsbedingungen
Viel Arbeit im Lager/Untergeschoss als WerkstudentIn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf den Papierverbrauch, sowie das Recyclen von Verpackungsmaterial wird geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Grundgehalt für eine angelernte Hilfskraft.
Karriere/Weiterbildung
Unter Umständen.