5 von 84 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mitarbeit in Kundenprojekten und Vertriebsunterstützung
familiär
Die Außenwirkung verändert sich aktuell durch eine Personalveränderung im Marketing in eine neue Richtung. Die hoffentlich positiven Auswirkunge können erst ab Q2/2018 seriös bewertet werden.
Es ist alles im Gespräch platzierbar und wird vom Unternehmen ausgewogen berücksichtigt.
Das Unternehmen wächst recht stark und setzt auf lange Zugehörigkeit. Da das Unternehmen mittelständisch ist, und sich immer wieder mal Mitarbeiter verändern, bedarf es einer Einstellungsinitiative. Ein Mitarbeiter werben Mitarbeiter-Programm ist bereits aufgesetzt.
Gehobener Durchschnitt.
gehobener Durchschnitt.
Kollegenzusammenhalt ist jederzeit Top und immer unterstützend.
Umgang mit 45+, wie mit allen anderen Kollegen o.k.
Verhältnis zur Geschäftsstellenleitung in Köln excellent. Vorgesetzte im HQ in Ludwigshafen pflegen einen sehr harmonischen Führungsstil.
Aktuell im neuen CI-Design.
Im HQ excellent. In den Lokationen oder beim Kunden vor Ort benötigt man ein Netzwerk in Ludwigshafen.
umgesetzt
Positiv: Viel Eigeninitiative gefordert.
Negativ: Strukturen sind teilweise noch in der Entwicklung.
Ich möchte mich meinem Kollegen (meiner Kollegin) mit seiner (Ihrer) Bewertung vom 14.02.16 anschließen.
Ich möchte mich meinem Kollegen (meiner Kollegin) mit seiner (Ihrer) Bewertung vom 14.02.16 anschließen.
Es wird viel gesprochen vom familiären Verhältnis. Ja das gab es mal, wie auch flache Hierarchien. Aber dies gehört immer mehr der Vergangenheit an.
Das Tun und Handeln passt nicht zu den genannten Aussagen.
Die Entwicklung geht ganz klar in Richtung „IT Dienstleister wie viele andere“.
Offene, Transparente, eindeutige Kommunikation. back to the roots, wäre wünschenswert und notwendig um SHE wieder SHE sein zu lassen.
freundliche Mitarbeiter, freies Mineralwasser und freier Kaffee.
Flexible Arbeitszeiten.
Für das Unternehmen geht es seitdem ein neues Management, welches sehr viel von sich selbst zu halten scheint, stetig Bergab. Für die Mitarbeiter wird es von Monat zu Monat unangenehmer. Es gibt ständig irgendwelche Ankündigungen aber keine klaren Anweisungen, die Laufrichtung ist unklar und jeder macht irgendwie sein eigenes Ding. Interne Prozesse klemmen an sehr vielen Stellen. Es gibt aktuell kaum einen der arbeitenden Angestellten, der mit der aktuellen Situation zufrieden ist. Es gibt viel zu viele Führungskräfte, der Wasserkopf wächst und wächst. Alteingesessene, gute Kollegen werden Grundlos entlassen und an deren Stelle Freunde und Bekannte eingesetzt. Neben Kündigungen, sind auch schon aus eigenem Antrieb heraus zahlreiche Kollegen abgesprungen. In der Technik wird durch konkurrierende Prämienziele mehr und mehr Druck aufgebaut. Mir wurde von Kollegen berichtet, dass es sogar einige Fälle von Mobbing aus der Führung in Richtung einzelner Personen gegeben haben soll. Die Vertriebsstruktur ist desaströs. Es werden keine neuen Kunden gewonnen und es springen immer mehr Kunden ab. Wer weiß, wie es mit dem Unternehmen weiter geht und ob sich die SHE IT AG noch länger halten kann. Aus aktueller Angestellten-Sicht ist die SHE IT AG keine Empfehlung.
Anpassen der Organisationsstruktur, es gibt einfach zu viele Führungskräfte. Die Business-Unit-Manger müssen klare Anweisungen an die Mitarbeiter und endlich mal eine klare Laufrichtung vorgeben. Anpassen der Vertriebsstruktur, da das Unternehmen sonst eingehen wird und massenhaft betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen werden müssen. Aufhören, die Mitarbeiter absichtlich im Unwissenden zu halten und gegeneinander auszuspielen.
Aufhören, die Mitarbeiter einzuschüchtern und mit Gehaltsumwandlungen und unrealistischen Prämienzielen finanziell zu benachteiligen. Wertschätzen der Leistung der engagierten Mitarbeiter, die das Unternehmen noch am Leben halten. Ich befürchte, dass die letzten Leistungsträger auch noch abspringen werden, wenn sich nicht bald etwas zum positiven ändern und die Gehaltsentwicklung weiter stagniert.
Von der Autobahn gut und schnell zu erreichen.
Das Management ist planlos und kopflos, hat keine Strategie und auch eine Vision für die Firma. Man scheint zu glauben, daß Bulletpoints auf einer Powerpoint-Folie eine implementierte Strategie darstellen. Die Managementebene kommt sich auch besonders wichtig vor, dafür gibt es aber keinen Grund.
Das Mitarbeiter aufgefordert wurden hier auf Kununu positive Bewertungen über das Unternehmen abzugeben stimmt leider.
Das Management austauschen wäre jedenfalls mal ein Anfang. Stellt doch einfach Bernd Stromberg ein, der kriegt irgendwie auch nichts geregelt, aber es ist wenigstens lustig.
Man ist wohl sehr auf Imagepflege bedacht, aber die Selbstwahrnehmung hat wenig mit der Realität zu tun.
Nacht acht Stunden fällt der Hammer, die Firma bekommt wofür sie bezahlt.
Weiterbildung? Gibt es nicht. Man sieht das zwar anders, die Realität ist aber für ein Technologieunternehmen erschreckend.
Das ist das Positive, man sitzt im gleichen Boot - auf dem Ruderdeck einer Galeere - insofern ist der Zusammenhalt recht groß.
Ist bemüht, aber auch nur ein Getriebener der seine Zahlen erfüllen muss.
Immer alls schriftlich oder per Mail geben lassen, aber selbst dann ist man zum Schluss irgendwie immer der Dumme.
Unterdurchschnittliche Bezahlung für die Branche.
Für einige werden Chancen geschaffen die anderen können sehen wo sie bleiben. Wenn man ein Meister der Schleimerei ist, dann hat man gute Chancen.
Wechsel zwischen Über- und Unterforderung.
Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander.
Ungleiche Behandlung.
Zu wenig Transparenz.
Kein branchenüblicher Lohn.
Mitarbeiter "gleicher" behandeln: Gleiche Rechte, gleiche Pflichten
Löhne den Branchenstandards und dem Wohl der Firma anpassen
Mehr Transparenz, offene Kommunikation
Pro:
Ich gehe gerne zur Arbeit, was an der Stimmung untereinander und der (sofern es nicht gerade stressig ist) ausgelassenen Stimmung liegt.
Contra:
Die Firma trägt nicht dazu bei.
SHE macht einen guten Job, was aber durch das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter realisiert wird, nicht durch die "Firma" als solches.
Pro:
Wenn private Dinge zu erledigen sind, kann man diese in der Regel machen.
Contra:
Es wird einem schnell nachgesagt, dass man nichts arbeitet, sofern man seine Überstunden im vollen Maße ausschöpft oder man nicht damit prahlt wie viel man doch gearbeitet hat.
Pro:
Die Firma kümmert sich um genügend Weiterbildungsmöglichkeiten und Zertifizierungen.
Contra:
Beim Aufstieg werden dem Mitarbeiter teils Steine in den Weg gelegt und künstliche Hürden geschaffen. Diese lassen vermuten, dass eher versucht wird den Mitarbeiter hinzuhalten, anstatt ihm einen Ansporn zur Weiterentwicklung zu geben.
Pro:
Bei guter Geschäftslage verteilt die Firma "Goodies".
Contra:
Anstatt "Goodies" zu verteilen, sollte die Firma lieber die Gehälter gerecht anpassen. Da hat der Mitarbeiter mehr davon.
Unbekannt.
Pro:
Die Kollegen haben im Großen und Ganzen einen guten Zusammenhalt. Man kann sich auf die meisten verlassen und findet mit der Zeit heraus, auf wen man sich nicht ganz verlassen kann.
Contra:
Große Kluft zwischen Vertrieb und Technikern.
Pro:
Es gibt ein paar ältere Kollegen.
Contra:
Die älteren Kollegen in der Technik sollten von Chefs mehr geschätzt werden.
Pro:
Wenn alles gut ist, kann man mit Chefs auf einer Ebene kommunizieren.
Contra:
Manchmal wirkt es, als ob sich Chefs profilieren müssen oder wollen.
Pro:
Jeder bekommt vernünftiges Arbeitsmaterial. Bei Bedarf wird es entsprechend upgegradet.
Contra:
Es mussten erst viele heiße Sommer verstreichen, bis die Büros Standklimageräte bekommen haben.
Pro:
Es gibt regelmäßig Informationen über diverse bertriebliche Themen.
Contra:
Es gibt einige Informationen, die die Mitarbeiter direkt oder indirekt betreffen, welche nicht oder nur nach gezieltem, hartnäckigen Nachfragen kommuniziert werden.
Es gibt keinerlei Beanstandung in diesem Punkt.
Alles super.
Pro:
Es gibt einige interessante Projekt- und Betriebstätigkeiten.
Contra:
Man hat nur bedingt Einfluss darauf welche Arbeiten man bekommt. Es werden nicht immer und nicht für jeden Chancen geschaffen.