4 von 128 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
nichts mehr. Habe mir das Geklüngel lange genug angeschaut und bin auch bald weg, wie viele andere
Die Geschäftsgebaren und der Umgang mit Mitarbeitern.
Den Inner Circle, bei dem man sich fragt ob diese Personen morgens noch in den Spiegel schauen können.
Die seit Jahren anhaltenden ständigen Strategiewechsel, die unglaubwürdige Geschäftsführung – vor allem aber die absurd hohe Fluktuation und den Verlust von guten Kollegen.
Weniger auf den eigenen Jahresend-Bonus fokussieren, sondern mehr auf eine langfristige Strategie setzen.
Gerne auch mal was in die Mitarbeiter investieren und nicht nur Jahr für Jahr Leute rauswerfen um die schlechten Zahlen zu kaschieren.
Die Stimmung im Unternehmen ist seit Jahren schlecht. Der 2018 angekündigte Wandel findet nicht statt. Jahr für Jahr das gleiche Prozedere. Schlechte Zahlen und Leute verschwinden.
Von wegen fürsorglicher AG. Alleine im Corona Jahr haben mehrere Mitarbeiter das Unternehmen „verlassen“.
Unsicherheit und völlig unstrukturierte Abläufe bestimmen den Alltag. Jeder schaut nur darauf nicht aufzufallen um nicht in Ungnade zu fallen.
Die hier von HR oft propagierte open door policy ist nicht existent
Image?
Zwar versucht HR und der Inner Circle regelmäßig die Außendarstellung zu polieren und man lässt mit allen Mitteln schlechte Bewertungen löschen.
Zudem wird jeder neue Mitarbeiter direkt angehalten ein POSITIVES Feedback abzugeben.
Das sagt wohl alles
Halbtags-Jobs. Von morgens um 8 bis abends um 8!
Das vorhandene Personal läuft in vielen Bereichen an der Belastungsgrenze!
Grund hierfür ist der seit Jahren anhaltende massive Kosten- und Umsatzdruck.
Zudem kaum noch Know-how vorhanden, da die meisten vor solch einem Arbeitsumfeld flüchten.
hier ist der AG Top!
Äußerst sparsamer Umgang mit Hardware-Ressourcen! So darf sich jeder Mitarbeiter über gebrauchte Hardware freuen.
Zum Firmenhandy darf jeder eine private Zuzahlung von mehreren hundert € leisten. Dafür darf man es dann aber auch eingeschränkt privat nutzen. So spart man richtig Umwelt-Ressourcen ein. Hier wird an die Umwelt gedacht ;-) [*IRONIE aus]
Karriere nur, wenn man nach dem Mund redet.
Weiterbildung:
Dafür bleibt keine Zeit, da bei diesem Arbeitspensum fast täglich am Anschlag. Und Geld ist dafür eh nicht vorhanden
Gibt es. Aber nur in sehr kleinem, eingeschränktem Maß. Ein kleiner Kreis toller Kollegen. Die meisten sind aber leider schon weg, oder auf dem Absprung.
Viele halten sich bedeckt und ziehen, zum Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes, den Kopf ein.
Hat sich in den Jahren kaum verändert. Wird hier schon seit 2012 thematisiert aber negative Bewertungen werden eher schön geredet, verunglimpft oder als Fake abgetan, anstatt dies zu hinterfragen.
Zudem völlig empathielose Vorgesetzte auf höchster Ebene bei denen die Nutzung der angeblichen OPEN DOOR POLICY mit Rauswurf quittiert wird. Auch hier gab es wiederholt Fälle.
Im Jahr 2020 schieden mehrere MA aus verschiedenen Bereichen aus, um das eigene Missmanagement und die immer schlechter werdenden Zahlen zu kaschieren.
In den Company Calls wird dem Rest der Belegschaft dann "heile Welt" und Fürsorge vorgegaukelt da man ja keine Kurzarbeit etc. bräuchte.
In Wahrheit aber sind von 2018 bis 2020 ca. 25 MA auf der Strecke geblieben, bzw. gegangen weil sie hier keine Perspektive mehr sehen.
Siehe Work-Life-Balance.
Büro im Freihamer Neubaugebiet das langsam wächst. Öffentliche Verkehrsanbindung ok. In den Pausen keine große Abwechslung. Baustellen und Baumärkte. Wenig repräsentativ.
Das Rechenzentrum irgendwo im Niemandsland bietet auch nicht viel mehr.
findet kaum statt. Zwar gibt es regelmäßige Company Calls, aber dort meist nur Luftschlösser die man künftig bauen will. Passiert ist in den letzten 5 Jahren fast nichts außer massiver Personalabbau
Ansonsten unzählige Meetings, in denen jeder versucht Verantwortung oder Arbeit auf andere abzuwälzen
Gehälter dürften besser sein. Aber es gibt auch Bereiche, da stecken sich arrivierte AN die Taschen voll.
Im wesentlichen ist man bei dem Arbeitspensum deutlich unterbezahlt. Sozialleistungen sind mir auch keine bekannt.
Ist TOP. Mitarbeiter werden alle gleich schlecht behandelt.
Ausnahme sind ein sehr kleiner Kreis des „Inner Circle“ die dem Vorstand nahe stehen oder tief genug kriechen...
Die wiederum haben Narrenfreiheit.
Kaum! Man versucht täglich irgendwie Herr, der immer chaotischer werdenden Lage, zu werden. Immer weniger Leute aber immer mehr Projekte auf dem Schreibtisch. Zudem Bereichsleiter die jegliche Verantwortung abwälzen, sich aber bei Erfolgen dann in den Vordergrund spielen
Kollegen sind alle sehr nett und obwohl es eine tolle Möglichkeit ist in Corona-Zeit im Homeoffice zu arbeiten, vermisst man das gemeinsame Mittagessen oder die jährlichen Veranstaltungen.
Mittelständisches Unternehmen mit StartUp Flaire.
Home-Office kann sehr gern auch nach der Pandemie bleiben und auch die Möglichkeit Arzt- oder Friseurtermine flexibel zu planen sind super.
Geht in eine sehr gute Richtung, vorallem durch den neuen Nachhaltigkeitsreport und den Ideen des Marketingteams.
Mehr Angebote zum Thema Weiterbildungen und Personalentwicklung wären toll.
Wie zuvor erwähnt sehr gut. Einige Kollegen arbeiten schon seit Jahren im Unternehmen und auch alle Neuen werden herzlich und mit einem offenen Ohr empfangen.
Das ist wohl von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten und dessen Unterstützung.
Schönes Büro mit viel Platz. Bietet den Kollegen, die selbst in der Pandemie dort arbeiten möchte, gute Möglichkeiten (incl. Hygienekonzept: kostenlose FFP2 Masken, kostenlose Selbsttests, etc.)
In manchen Bereichen sehr gut (Company Call, etc.). In gewissen Punkten noch ausbaufähig.
Habe nicht das Gefühl, dass jemand benachteiligt wird. Vergesserungsmöglichkeiten gibt es bestimmt.
Es ist meist viel zu tun, doch wer das mag, hat auch die Möglichkeit sich einzubringen und selbst zu wachsen.
aktuell darf jeder zu 50% aus dem Homeoffice arbeiten. Es gibt genügend freie Arbeitsplätze, sodass entsprechender Abstand gewährleistet ist. Die Firma hat jedem Mitarbeiter Einweg- und Mehrwegmasken zur Verfügung gestellt.
angeordneter Betriebsurlaub - jedoch die bisher einzige für mich "negative" Maßnahme, daher verkraftbar in der jetzigen Situation
angenehm - jeder ist per Du
flexible Arbeitszeiten, ohne Kernzeit. Homeoffice (außerhalb Corona-Zeiten!) ist prinzipiell möglich, wird jedoch nicht allen Mitarbeitern im selben Rahmen gestattet - würde ich mir auch etwas mehr wünschen.
sehr harmonisch
ich bin sehr zufrieden mit meiner Führungskraft - ist wahrscheinlich in jedem Bereich unterschiedlich.
alles ausreichend, um seine Arbeit zu erledigen
gut - es gibt regelmäßige Meetings (mir persönlich fast schon zu viel), z. B. Teammeetings im kleineren Rahmen, standortübergreifende Info-Calls oder auch mal interne Schulungstage
Gehalt kommt immer pünktlich. Wenn man möchte, gibt es eine Ticket-Plus Karte.
wöchentlicher Company Call zum Thema, endlich doch Home Office
die Mitarbeiter besser abholen, Bsp. Thema Zwangsurlaub: auf Freiwilligkeit pochen und um Solidarität bitten, aber letztendlich betonen, dass es auf jeden Fall auf Zwangsurlaub hinausläuft
mehr Vertrauen in die Mehrheit der Mitarbeiter was Home Office angeht - die Mehrheit setzt sich echt ein - wenn nicht sogar alle
Je mehr Druck wegen Umsatz, desto mehr Druck wird aufgebaut
derzeit intransparent und Weierbildungsmaßnahmen sehr stringend
Themen werden oftmals erst kurz vor knapp kommuniziert