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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohnpolitik dringend überarbeiten
Nicht Zeitgemäß
Perfekt, um viele Erfahrungen in kurzer Zeit zu sammeln und seine Karriere zu pushen
Unzuverlässigkeit und Intransparenz
Vereinbarungen einhalten
Transparenz Transparenz Transparenz
Offen sein für neue Technologien und Verfahren
Die Stimmung ist schon seit der vergangenen Insolvenz sehr gedrückt. Die Mitarbeiter, die noch die Stellung halten, tuen das aus folgenden Gründen:
+ sie stehen kurz vor der Rente und haben kaum Aussicht auf eine andere Arbeitsstelle
+ sie fühlen sich der eigenen Abteilung sehr verpflichtet mit Kollegen, die über die Jahre / Jahrzehnte zu engen Freunden geworden sind
+ sie wurden firmenintern qualifiziert und sind aufgestiegen, ohne aber offizielle "Scheine" dafür zu haben. Daraus ergibt sich die Angst, bei anderen Arbeitgebern nicht gleichwertig angestellt zu werden...
Phasenweise Lohneinbehaltung und das Streichen von Veranstaltungen befeuern das noch...
Formulieren wir es positiv: Es kann nur besser werden.
Es wird gestempelt. Ein definitives Plus, aber produziert halt auch immer wieder Überstunden, die nur phasenweise ausgeglichen werden können.
Vitamin B ist wichtig. Einsatz auch. An sich passt das schon. Kommt ein bisschen auf die Abteilung an.
An sich gut, aber es verzögern sich monateweise manchmal die Auszahlungen, auch gerade von Spesen oder Überstunden.
Da sind sie wirklich gut. Das liegt halt viel daran, dass man "Leidensgenossen" ist. Es arbeiten aber sehr viele wirklich fähige Leute im Betrieb. Wenn die Kommunikation und die Struktur besser wäre im Unternehmen, dann wäre es eine wahre Freude dort zu arbeiten.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr wertschätzend. Es gab aber Ausnahmen. Da wurden verdiente, langjährige Mitarbeiter wegen vergleichsweise kleinen Fehlern radikal "rasiert"...
Gebunden an oben erwähnte Themen in der Kommunikation.
Interieur ist budgetbedingt veraltet. Nicht immer ein Spaß... ERP wird nur bedingt genutzt. Alles sehr ausbaufähig.
Es gibt eine offizielle Leitung und eine inoffizielle Leitung. Irgendwann steht man nur noch im Wald. Die Abteilungen entscheiden gefühlt für sich selbst oder hören auf alte Seilschaften.
Jo mei, basst scho.
ja, ganz klar. Ein Highlight! Wirklich sehr abwechslungsreich. Es ist der Wahnsinn, was man in diesem Unternehmen in nur wenigen Jahren alles lernt. Von dem Erfahrungsschatz werde ich noch jahrelang zehren. Es bereitet die Mitarbeiter auf ungefähr jeden Job der Welt vor. Man kann sich total austoben und ausprobieren. Das war große Klasse. Andererseits tragisch, dass es Shvabe nicht schafft, die so qualifizierten Mitarbeiter über die Dauer zu halten...ein permanentes Abwandern von Wissensträgern.
Endlich klare Strukturen in den Führungsebenen, Kommunikation von oben nach unten hat sich sehr verbessert. Führungscrew verjüngt und trotzdem kompetent. Verteilung der Kompetenzen auf breitere Schultern die gut zusammenarbeiten. Gelebte Wertschätzung und positive Ausstrahlung von Seiten des HR Managements hat aktuell Einzug gehalten, dickes +
Es wäre wünschenswert wenn die erfahrenen und langjährigen Kollegen ihr Wissen an die jüngere Generation freiwillig weitergeben würden. Hier wird viel Potenzial liegengelassen.
EDV relativ veraltet und störanfällig. Bitte upgraden.
Seit der Insolvenz und der Übernahme nun endlich langsam aber sicher wieder im Aufschwung. Restrukturierungen waren dringend erforderlich (auf allen Ebenen) und scheinen nun abgeschlossen. Zum Status aktuell ist zu sagen, dass es endlich mit der gelegten Kompetenzstruktur wieder rund läuft.
Hat in der Vergangenheit wegen der Insolvenz gelitten, ist allerdings deutlich besser als viele ehemalige Kollegen erzählt haben und wieder stark im Kommen.
Flexible Arbeitszeitmodelle, je nach Betriebsteil unterschiedlich.
Persönlich noch wenig Erfahrung, aber man merkt deutlich, dass seit kurzem ein Plan entsteht hier was zu bewegen. Erste Maßnahmen sickern bereits durch und werden (endlich) strukturiert geplant und angeschoben. Bitte weiter so und dranbleiben!!!!
Leicht überdurchschnittlich soweit ich das beurteilen kann, da Hauptaugenmerk auf Präzisionsfertigung.
Keine erkennbaren gravierenden Mängel.
Ebenfalls stark verbessert, aber noch ausbaufähig. Alle sitzen in einem Boot, was jetzt offensichtlich auch bei den letzten ewig gestrigen angekommen ist.
Alter spielt keine Rolle. Gesunde Mischung zwischen Erfahrung und Pionieren. Die Personalphilosophie hat sich mit dem neuen HR Manager deutlich verbessert. Wertschätzung und offene Gespräche und nicht nur von oben herab, direkt und ohne Ausflüchte, einfach angenehm und positiv.
Wandelt sich zum überaus positiven. Der neue Wind hat Wertschätzung und Führungsqualität mitgebracht. Unbedingt weiter so !!!!
An der einen oder anderen Stelle muss noch nachgebessert werden.
Stark verbessert, was am Reset der Abteilungsleiterebene und des neuen HR Managers liegt.
Bitte unbedingt weiter entwickeln.
Aus meiner Sicht absolut gegeben.
Vielfältig und abwechslungsreich. Hier ist jedes Teil etwas Besonderes.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, interessantes Produkt, viel Entfaltungsspielraum
Zu viel Verantwortung, unzuverlässig, Technik veraltet. An Schlüsselpositionen oft zu wenig Know-how
Strukturen!!!! Gebt dem Laden Struktur! Ganz wichtig. Lernt von den alten Hasen und geht aber auch mit der Zeit. Die Firma hat viel Potenzial, schießt sich dabei aber stets selbst in's Bein.
Abteilungsweise sehr unterschiedlich. Teilweise ein super Zusammenhalt. Manchmal aber auch Schlangengrube.
Aus o.g. Gründen wie Donnerhall...
Freizeit??? Man wird schief angeschaut, wenn man mal pünktlich geht. Je nach Position wird man sogar nachts angerufen
Viel möglich, wenn man sich durchsetzen kann und oder die wichtigen Leute kennt
Für den Arbeitsumfang zu wenig Geld. Unregelmäßige Gehaltszahlungen.
Wie gesagt: Abteilungsabhängig
Kommt wieder drauf an.
Mit wenigen Ausnahmen sehr schwierig. Es gibt wenig fachlich fähige und auch soziale Führungskräfte. Durch die häufige Fluktuation wird das noch schwieriger.
Uralte PCs, Software, kein funktionierendes umgreifendes System. Oft scheitert es sogar am Büromaterial oder Werkzeug.
Sehr starke inoffizelle Organisationsstruktur. Das verwirrt und neue Mitarbeiter haben kaum eine Chance, das erste Jahr durchzublicken. Die Geschäftsführung ist offiziell die Leitung, inoffiziell werden die wichtigen Entscheidungen aber an ganz anderer Stelle gefällt. Abteilungsleiter wechseln häufig, jedes Jahr ein anderer Betriebsleiter auf einer Schleudersitzposition.
Gerade die ältere Generation lebt da nichts schon. Ebenso die Führungsebene.
Sehr abwechslungsreich, spezifisch, Bereichsübergreifende Tätigkeiten. Die Überschrift “man nimmt viel mit“ stimmt. Man lernt sehr viel für kommende Positionen. Das Traurige dabei ist, dass dieses Wissen nach kurzer Zeit bei den fähigen Leuten mit abwandert, da das Chaos der Firma die guten Leute verheizt. Leider! Shvabe hätte viel Potenzial.
Hmmm
Da gibt es echt zu viel was ich schreiben müsste und hier nicht rein passt
Man sollte unbedingt die Leute intensiv einarbeiten weil es doch eine schwierige Arbeit ist
Kollegiales Zusammenhalt steht in den Sternen jeder versucht selbst sich gut darstellen zu lassen
Weiterbildung wird unterstützt
Für die Arbeit was man Tag täglich machen muss ist die Verantwortung zu groß und das Geld ist dementsprechend viel zu wenig
Sie wollen offt nichts weiter geben die neuen haben offt nicht die Möglichkeit alles zu erlernen weil Nur das nötigste gezeigt wird
Sowas gibt es da drin garnicht
Interessante Produkte
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Investitionen für die Zukunft tätigen
Die Verhältnisse stimmen, gutes Betriebsklima, es wird so gut wie möglich auf die Bedürfnisse jedes einzelnen eingegangen wenn das auf Gegenseitigkeit beruht.
Hat leider in den letzten Jahren gelitten...aber auf dem Weg der Besserung
Hohes soziales Engagement schon in der Ausbildung
Einer der Gründe für das gute Betriebsklima.
Das ist glaube ich bei fast jeder Firma gleich gut/schlecht, die nicht selten, hoch präzise Teile Termingerecht fertigt.
Immer wieder neue Herausforderungen
mehrheitlich freundliches Betriebsklima. Arbeitszeiten lassen - je nach Bereich - relativ flexibel legen. Überstunden werden nur gemacht, wenn es wirklich notwendig ist - also hat man doch relativ viel Freizeit.
Für Leute, die gerne über den Tellerrand hinaus schauen und auch prozessübergreifende Verantwortung übernehmen, ist es absolut die richtige Firma. Man lernt wirklich unglaublich viel.
Manche Strukturen sind noch etwas unausgereift, es hat sich aber schon vieles verbessert.
konsequent eine Linie beibehalten
Man wird sofort von allen Mitarbeitern herzlich aufgenommen und respektiert!
Das es teilweise sehr chaotisch ist!
Mehr Ehrlichkeit und Offenheit, Schwachstellen (auch personell) beheben, bessere Führungsmannschaft, klare Ziele, besseren Umgang mit dem arbeitenden Volk.
Seit Monaten mangelhaft. Es wird nichts für die Mitarbeiter getan. Wochenendarbeit an der Tagesordnung. Fehler in der Auftragsplanung und Terminierung werden auf dem Rücken des kleinen Mannes ausgetragen.
Es finden kaum Weiterbildungen statt, nur wenn neue Maschinen gekauft werden.
Viele Teamleiter sind kaum greifbar und scheuen den Konflikt. Die Unternehmensleitung sitzt weit weg von den täglichen Problemen und bekommt nichts mit. Ständige Führungswechsel mit Fragezeichen.
IT komplett veraltet und nicht ausreichend vorhanden.
Es findet keine Kommunikation statt. Wenn man etwas "Neues" erfährt sind die Gerüchte schon 2 Wochen alt.
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