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SICK 
AG
Bewertungen

453 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 82%
Score-Details

453 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

325 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Macht Spaß. Viele Freiheiten. Viel Abwechslung. Die besten Kollegen, die man sich wünschen kann.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SICK Vertriebs-GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Fast alle Kollegen, mit denen ich bisher zu tun hatte, hatten immer ein offenes Ohr für sowohl die geschäftlichen als auch die privaten Dinge, die einen bewegen.

Work-Life-Balance

Es ist ein geben und nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Hier würde ich mir etwas mehr Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens wünschen.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann hier nichts negatives nennen. Man hilft sich in allen lagen und insbesondere dann, wenn Not am Mann ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier kann ich mich nur auf Beobachtungen stützen. Scheint sehr gut zu funktionieren und ich habe bisher nichts negatives gehört.

Vorgesetztenverhalten

Das ist natürlich sehr individuell. Ich kann hier nichts negatives sagen. Immer ein offenes Ohr. Wir versuchen alle Probleme konstruktiv aus dem Weg zu räumen, was uns bisher auch immer gelungen ist.

Arbeitsbedingungen

Die elektronische Ausstattung wird regelmäßig erneuert und alle nötigen Arbeitsgeräte zur Verfügung gestellt. Moderne Gebäude und Büros sind überall vorhanden.

Kommunikation

Die meisten Dinge werden frühzeitig, gut und nachvollziehbar kommuniziert.

Gleichberechtigung

Das ist aus meiner Position heraus schwer zu bewerten. Was ich aber bisher mitbekommen habe, scheint Gleichberechtigung im Unternehmen sehr gut zu funktionieren.

Interessante Aufgaben

Sehr hohe Abwechslung, weil man fast täglich, mindestens aber wöchentlich mit neuen Aufgaben bei den Kunden konfrontiert wird. Das führt zu Kreativität und Spaß bei der Arbeit.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Mit ein par Abstrichen zu empfehlen.

3,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei SICK Engineering in Ottendorf-Okrilla gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich sehr gute, moderne Arbeitsbedingungen, egal ob Technik, Ausstattung etc. Gleitzeit, Mittagessenzuschuss, Obst, VWL etc. ....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"
Und das jetzt verstärkt nur noch auf Hilfsarbeiter gesetzt wird, welche natürlich billiger sind! Wir sind hier eine Manufaktur mit hohen Ansprüchen an die Qualität, keine Fließbandproduktionsanlage!

Verbesserungsvorschläge

Warum braucht diese Firma so viele Führungskräfte in unterschiedlichen Abstufungen?? Fachlich zu disziplinarisch, zu disziplinarisch, zu disziplinarisch, zur Geschäftsführung. Da solltet ihr mal ran. Und aus gegebenen Anlass (EHS), würde ich das sehr befürworten da mal bissel drüber nach zu denken, ob das wirklich notwendig ist. Kost ja oh bissel was. Einem Produktionsmitarbeiter mal 1200eur im Jahr mehr zu gönnen, wenn er gute Leistungen zeigt, ist nicht erwünscht! Aber die Führungsebene zu erweitern und den AT`lern... (nee, das lass ich jetzt mal lieber weg)!
Vorschlag pro Abteilung:
Fachlich zu disziplinarisch zur Geschäftsführung. Reicht, da müssen nicht noch zwei Menschen zwischendurch sitzen und haufenweise Geld verbraten (schließlich soll ja immer an allen Ecken und Kanten gespart werden in der Produktion)! Warum eigentlich nur in der Produktion?

Arbeitsatmosphäre

Naja, war schonmal besser...

Work-Life-Balance

Gleitzeit, was will man mehr.... Haufenweise Urlaub inkl. freien Zusatztagen, in geringem Umfang krank ohne Schein möglich. Im Normalfall stellt sich auch keine Führungskraft quer einen Urlaub zu genehmigen, auch kurzfristig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sich bemüht, stellenweise aber mehr Schein als Sein, da geht noch was.

Karriere/Weiterbildung

Schwierig... Nur wenn man mit den Führungskräften gut kann, dann wirds aber was. Ansonsten is man festgenagelt....

Kollegenzusammenhalt

In der Produktion recht gut. Ausnahmen gibts aber auch hier.

Umgang mit älteren Kollegen

In der Produktion passt das denk ich. Für den Rest kann ich nicht sprechen.

Vorgesetztenverhalten

Echt sehr unterschiedlich.... in der der Produktion eher kontraproduktiv.

Arbeitsbedingungen

Sehr gut. Moderne Gebäude und Ausstattung.

Kommunikation

Das wiederum wird langsam besser.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann man ni meckern.

Gleichberechtigung

In der Produktion passt das denk ich. Für den Rest kann ich nicht sprechen.

Interessante Aufgaben

Kommt auf den Job drauf an... manchmal ja, manchmal nein.

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Orientierungslose führungskultur

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei SICK AG in Donaueschingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr soziale Gerechtigkeit, schwächere Mitarbeiter ermutigen ihre Meinung zu äußern und sie nicht zurück drängen.
Chancengleichheit einführen. Mitarbeiter u. Mitarbeiterinnen wo schwer erziehbar sind Mobben, Arbeit sabotieren,Manipulativ sind zumindest abmahnen und nicht belohen.
Dennoch auch ein Lob hatte tolle Zeiten mit tollen Menschen.

Arbeitsatmosphäre

Leider sehr dürftig da selbsternannte Sheriffs (sehe eng mit der fk verbundene Personen oft weiblich) deine eigene Arbeit sabotieren...noch milde ausgedrückt, vergiftet damit stark die Arbeitsatmosphäre. Eigentlich schade die Firma wirbt mit einer herzlichen Willkommenskultur, die neuen Mitarbeiter werden schnell ausgegrenzt wenn sie nicht kuschen.

Image

Wie heisst es so schön im Volksmund "aussen hui, innen pfui,,
Leider ist das Image ordentlich am schwächeln, wohlgemerkt seit der letzen timeline. Massen Ströme an Bewerbern ganz Elztal und Umgebung standen an..

Work-Life-Balance

Werde jetzt nicht alles schwarzreden es gab Gleitzeit sowie sicktage. War eine tolle Sache.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es. Angebote sind da aber ☝️ nur für bevorzugte Mitarbeiter. Möchte gleich ein Missverständnis einräumen, ich komme aus der operative ( Produktion/Logistik) das ist die untere Schicht einer Firma. Wie Karriere Chancen in den oberen Abteilungen aussieht weiß ich nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Durch Zulagen und Prämien ganz solide.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bin gespalten, einerseits (sozialbew.was ich persönlich toll fand) das körperlich benachteiligte Menschen beschäftigt wurde.. auch in Kooperation mit Caritas ...top. Umwelt (daher nur 3 sterne) es ist und bleibt Industrie da ist kein Platz für Umweltschutz, es umzusetzen scheitert weil alleine die Restbestände grundsätzlich geschrottet werden. Das sind Tonnen Müll im Jahr desen Chemikalien gelangen (auch durch umwege) in die Umwelt. Utopisch von Umweltschutz zu reden geschweige umzusetzen. Klar die Camouflage sitzt von aussen glänzt alles grün....

Kollegenzusammenhalt

FK Lieblinge oblag es zu entscheiden wie Zusammenhalt in dieser Abteilung auszusehen hat. Auf gut deutsch Zusammenhalt war nicht erwünscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Würde gerne mehr geben aber Respektlosigkeit ist in einigen Abteilungen (flächendeckend)Gang und gebe. Die einfachsten basics wie ältere bei Schichtbeginn zu grüßen ist für einige schon eine Herausforderung. Geschweige ihnen die hilfe anzubieten wenn mal was schwirigeres zu erledigen gibt. Vorallem die artikulationsfreien Damen (ehm, wo sofort den jungen Chef in die Knie fallen würden) legen eine Respektlosigkeit bei den älteren Mitarbeiterinnen hin, mein lieber Scholli.

Vorgesetztenverhalten

Es galt Bevorzugung. Als Liebling vom Chef konnten sich einige Frauen ( vorallem wenn sie stark sexuelle Energie versprühten)alles erlauben. Mobbing, Manipulation, wie aus einer Telenovela. Werde mich aber kultiviert ausdrücken Ja, da es ein sehr junger Chef fehlen ihm noch ein paar wesentliche basics wie z.b. privat und geschäftlich zu trennen. Einige Kollegen wunderten sich über sein offenes ungezwungenes Engagement mit seiner ❤️ Mitarbeiterin zu flirten. Mitten im arbeitsgeschehen joa, wäre sehr amüsant ginge es nicht auf Kosten anderer Mitarbeiter ‍♀️

Arbeitsbedingungen

Waren voll in Ordnung. (Gald aber augenscheinlich nicht für jeden)

Kommunikation

Gewöhnungsbedürftig, man bekommt wichtige Informationen erst um 7 Ecken mit, wie z.b. geänderte Arbeitszeiten, Arbeitszuweisung sehr schlecht organisiert, man stand oft vor vollendete Tatsachen. Oft unnötige Streitigkeiten durch die selbsternannten Hilfssherrifs.
Musste oft miterleben wie stillere/ruhigere Mitarbeiter verbal attackiert u. zurückgedrängt wurden, was mich stark gewundert hat war das es oft deutschrussische Frauen waren die sich wahnsinnig schlecht artikulieren konnten, geschweige deren Rhetorik ließ zu wünschen übrig. Milde ausgedrückt.

Gleichberechtigung

Gibt es noch Nachholbedarf. Schwieriges Thema vorallem kommt noch die kulturelle Vielfalt dazu. Die Firma wirbt zwar mit Gleichberechtigung übernimmt sich aber leicht bei diesen Thema..

Interessante Aufgaben

Gab es.

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Arbeitgeber-Kommentar

Petra Kirner, Head of Talent Acquisition & Employer Branding
Petra KirnerHead of Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre offenen Worte. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht durchweg positiv waren. Wir schätzen konstruktive Kritik sehr und nehmen uns Ihr Feedback zu Herzen.

Wir bedauern, dass Sie Unstimmigkeiten in der Arbeitsatmosphäre und der Kommunikation wahrgenommen haben. Es ist unser Anspruch, eine positive und unterstützende Umgebung zu schaffen. Wir möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeiter:innen fair behandelt und ermutigt werden, ihre Meinungen zu äußern.
Gleichzeitig möchten wir hervorheben, dass Abwertungen von bestimmten Personengruppen sowie Diskriminierung keinen Platz bei SICK haben.

Wir bedanken uns für Ihre Anerkennung in Bezug auf die bei uns gelebte Arbeitszeitflexibilität. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist uns wichtig, und wir freuen uns, dass Sie dies positiv erlebt haben.

Für einen persönlichen Austausch melden Sie gerne bei dem zuständigen HR Business Partner Martin Strecker unter +49 7681 202-5792.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Die Arbeitszufriedenheit verschlechtert sich

4,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei SICK AG in Waldkirch gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die 35 Stunden pro Woche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sie haben keinen Jobrad, versprechen es seit 10 Jahren und kommt nie.

Verbesserungsvorschläge

Fair wäre dass neue Mitarbeiter auch eine Chance hätten sich wie andere Mitarbeiter (gehaltmässig) zu entwickeln. Die neue werden nicht mehr so gut gezahlt.

Bring endlich Jobrad, es ist peinlich gerade was für ausreden seit Jahren immer kommen

Arbeitsatmosphäre

Super tolle Atmosphäre mit nette Kollegen

Image

Besser nach außen als innen

Karriere/Weiterbildung

Es ist schwierig hier weiter zu steigen

Gehalt/Sozialleistungen

Für neue eingestellte eher schlechter als früher

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jobrad wäre umweltfreundlich, aber die Forma verweigert sich stark es einzusetzen

Kollegenzusammenhalt

Das Team Gefühl ist nicht immer da. Vllt weil die Firma zu groß ist?

Arbeitsbedingungen

Die neue Verträge, Gehalt und Benefits sind viel schlechter für neuer Mitarbeiter im Vergleich mit Mitarbeiter die lange da sind. Nicht wegen die Erfahrung, sondern weil die Benefits von früher nicht mehr an neue Mitarbeiter angeboten werden

Gleichberechtigung

Frauen bekommen eine Stelle einfacher in die Männer dominierte Berufe


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Petra Kirner, Head of Talent Acquisition & Employer Branding
Petra KirnerHead of Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Danke für Ihr positives Feedback. Wir schätzen Ihre Anerkennung für die Teamatmosphäre und die persönliche Entwicklung bei SICK.

Gerne gehen wir auch näher auf die folgenden beiden Punkte ein:

Bezüglich des Jobrads: Nachdem die Tarifpartner grünes Licht für Fahrradleasing mit begrenzter Umwandlungsrate gegeben haben, sind wir in finalen Gesprächen mit dem Betriebsrat. Unser Ziel ist es, ein ganzheitliches Mobilitätskonzept einzuführen, was eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Wir planen, das Fahrradleasing noch dieses Halbjahr zu realisieren.

Zu den Vertragsbedingungen: Als tarifgebundenes Unternehmen bieten wir eine attraktive, faire und transparente Vergütungsstruktur sowie attraktive Benefits. Einzig der Fahrtkostenzuschuss wurde zugunsten der Unterstützung beim Kauf von Regiokarten eingestellt, um umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Darüber hinaus verbessern sich unsere Tarifregelungen kontinuierlich und kommen den Mitarbeitenden jedes Jahr zugute. Wenn Sie mehr zu Ihrem Entgelt und den Benefits erfahren möchten, kontaktieren Sie gerne die zuständige Person in unserem HR Business Partner Team.

Beste Grüße
Ihr People & Places Team
Petra Kirner

Standorte Waki, Reute, Freiburg unschlagbar. Hamburg ist sehr weit entfernt davon.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei SICK AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt und 35h Woche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation muss unbedingt aufgebessert werden!
Die Gespräche darüber wie der Verlauf des Gehalts in der Zukunft aussieht war leider auch ein absoluter Fehlschlag. Bis zum Ende gabs keine genaue Definition darüber was mein Job ist, was die Aufgaben alle beinhalten und wie es mit Erweiterungen aussieht, da ein Mensch alleine dieses Chaos nicht beseitigen kann.
Betriebsarzt am Standort kommt auch nur 1-2mal im Jahr, während man in Waldkirch jederzeit die Möglichkeit hat zu einem zu gehen.
Kantine war leider auch ein Reinfall, als es die noch gab.

Verbesserungsvorschläge

Hamburger Standort mal genauer unter die Lupe nehmen, was da eigentlich abgeht und wie weit entfernt dieser auch von den eigentlichen Standards von SICK ist.

Arbeitsatmosphäre

Hamburg ist ein sehr kleiner Standort, da denkt man dass dort am ehesten alles Hand in Hand laufen sollte. Dies ist dem aber nicht so, eher das komplette Gegenteil.

Image

Image von Waldkirch passt noch halbwegs allerdings höre ich davon vermehrt auch eher negatives.
Hamburg passt vom Image her einfach überhaupt nicht mehr zu SICK. Da sind mehr als nur Welten dazwischen und das fand ich persönlich sehr schade. Habe mich in der Ausbildungszeit sehr verbunden zu SICK gefühlt und konnte mich sehr gut mit der Firma identifizieren. In Hamburg hat sich das in kürzester Zeit geändert.

Work-Life-Balance

Naja schwierig

Karriere/Weiterbildung

Musste für meine Weiterbildungen schon fast betteln und beten um sich nach über einem halben Jahr zu bekommen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen innerhalb der Produktion halten eher zusammen, da fühlt man sich auch wohl.

Umgang mit älteren Kollegen

Produktion war Top, außerhalb eher meh

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzter ist in viel zu vielen Projekten verwickelt, dadurch kaum erreichbar, hat dadurch auch wenig Ahnung was ansteht oder was gemacht wurde. Versprechen werden nicht eingehalten.
Auf jede Idee/Vorschlag wird nicht richtig reagiert, das wird abgehandelt mit einem "darüber muss ich noch nachdenken" und es wird nicht mehr angesprochen. Wertvolle Zeit geht dadurch verloren für beide Parteien.

Kommunikation

Kommunikation ist wahnsinnig schlecht. Egal ob innerhalb des Teams oder von der Führungskraft herunter. Niemand gibt einem Bescheid, jeder geht davon aus irgendwer gibt die Infos schon weiter, sodass Fristen nicht eingehalten werden können. Man bekommt Aufgaben zugeteilt von denen man erst Wochenspäter erfährt, da es immer mehr Beschwerden hagelt weil besagte Aufgabe noch nicht fertiggestellt wurde.
FK weiß dass das Team viele Dinge falsch angeht und mit einer falschen Basis weiterarbeitet, entscheidet sich aber aktiv dagegen etwas zu unternehmen und lässt es lieber weiter gegen die Wand laufen.
Auf wichtige Infos von erfahrenen Mitarbeitern wird nicht gehört (man weiß es ja immer besser). Kritik ist auch schwer. Es wird einem Besserung versprochen die dann trotzdem nicht eintrifft.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für den Anfang gerechtfertigt. Allerdings die Aussicht für die Zukunft sah sehr sehr mager aus.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wären wesentlich interessanter gewesen wenn man eine Einarbeitung bekommen hätte, um richtig an die Aufgaben auch ran gehen zu können. Dazu wäre es angenehmer gewesen wenn man auch einen ordentlichen Arbeitsplatz bekommen hätte an dem man auch handwerklich arbeiten darf.


Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Petra Kirner, Head of Talent Acquisition & Employer Branding
Petra KirnerHead of Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

wir danken Ihnen herzlich für Ihr ausführliches Feedback. Ihre Anmerkungen sind uns äußerst wichtig, und wir sind bestrebt, die Arbeitsbedingungen bei SICK kontinuierlich zu verbessern. Es liegt uns am Herzen, dass sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und ihre Wertschätzung spüren.

Die positive Resonanz zur 35-Stunden-Woche freut uns sehr. Ebenso erfüllt es uns mit Stolz, dass Sie den Teamgeist, insbesondere in der Produktion, lobend hervorheben. Dies bestätigt unsere positive Unternehmenskultur.

Wir erkennen jedoch auch das Verbesserungspotenzial, das Sie aufgezeigt haben. Die Transparenz bezüglich Jobrollen und Entwicklungschancen ist uns ein zentrales Anliegen. Daher werden wir Ihr Feedback nutzen, um die Kommunikation und Informationswege am Standort Hamburg zu optimieren. Unser Ziel ist es, dass alle Mitarbeitenden stets über ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten informiert sind. Von unseren Führungskräften erwarten wir, dass sie für ihre Teams da sind und diese effektiv unterstützen. Ihr Feedback dient uns als wichtige Orientierungshilfe.

Die Förderung von Weiterbildung ist ein grundlegender Pfeiler unserer Firmenphilosophie. In unserer Sensor Intelligence Academy (SIA) bieten wir ein breites Spektrum an Schulungen an, damit Mitarbeitende sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln können.

Auch der Zugang zu Betriebsärzt:innen spielt eine bedeutende Rolle in unserem Gesundheitsmanagement. Wir bieten eine Vielzahl von Leistungen an und arbeiten stetig daran, unseren Service zu verbessern, um den individuellen Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden noch besser gerecht zu werden. Dabei müssen wir berücksichtigen, dass die Verfügbarkeit unserer Dienstleistungen aufgrund unterschiedlicher Standortgrößen variieren kann.

Es tut uns leid zu hören, dass Sie andere Erfahrungen mit unseren Tarifregelungen gemacht haben. Wir sind jedoch stolz darauf, diese jedes Jahr im Interesse unserer Mitarbeitenden zu verbessern. Unser Ziel bleibt es, SICK zu einem Ort zu machen, an dem sich jeder geschätzt und gut aufgehoben fühlt.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ein Arbeitgeber mit Weitblick.

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei SICK AG in Waldkirch gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bürohunde erlauben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Familienunternehmen mit gewissem Potential

3,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SICK AG in Waldkirch gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die SICK ist enorm breit aufgestellt und bietet für sehr viele Aufgabenstellungen eine Lösung. Das ist für einen Verkäufer eine sehr angenehme Konstellation, die viele Abschlüsse erreichen und damit eine gute und lange Kundenbindung zu lässt. Die Qualität der Produkte ist mit wenigen Ausnahmen auch kritisch betrachtet wirklich gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider ist das Verhalten der Kollegen in der Konzernzentrale mit Produktion, Entwicklung und Product Management je nach Zugehörigkeit zu den einzelnen Teilen Logistik-, Fertigungs- und Prozessautomation sehr unterschiedlich.

Als Vertriebler der Prozessautomation stehe ich oft bei meinen Kollegen im Konzern an und es besteht ein ausgesprochen hierarchisches Verhalten, wonach der Vertriebler grundsätzlich keine Ahnung habe und die Probleme niemals im Konzern liegen. Sprüche eines Entwicklers wie "das will ich gar nicht hören" oder "das braucht niemand" (die Konkurrenz verkaufts aber besonders gut) sind da schon mal angesagt. Selbstverständlich gibt es dagegen ebenso offene und hilfsbereite Menschen, welche aber dann oft an den Weisungen ihrer Vorgesetzten vorbei agieren.

Verbesserungsvorschläge

Was in den vergangenen Wochen einschneidend wirkt ist die Ankündigung, die Prozessautomation in einem Joint Venture mit Endress+Hauser auszulagern und die Mitarbeiter in Verkauf und Service an EH zu übertragen. (Medienmitteilung aus 2023) Leider wird vom Management bloß die Formulierung "es wird sich nichts ändern", „kulturelle Gleichartigkeit“ und „große Chancen“ vorgetragen, was angesichts der zum Beispiel großen Lohnunterschiede zwischen den Unternehmen unglaubwürdig ist und die Chance einzig darin besteht, die branchenspezifische Inkompetenz der Führung für die Division Prozessautomation weg zu delegieren und den eigenen Pelz trocken zu halten. Das ist an sich nicht atypisch für die Arroganz eines bloß angestellten Managements, welches auf Schulbuchtheorien anstatt eigenen Markterfahrungen agiert. Viel mehr stört und blockiert die totale Ungewissheit, wo der Einzelne zukünftig zu welchen Konditionen seine Existenz haben muss, die Ungewissheit über eine eventuelle Zwangsumsiedelung lähmend oder verleitet dazu das Unternehmen zu verlassen. Die betroffenen Mitarbeiter werden hingehalten und dürfen sich über Monate die Frage stellen, wie es mit der eigenen Existenz tatsächlich weiter geht. Ein Hohn, wenn da noch von einem Familienunternehmen und sozialen Werten gesprochen wird.

Arbeitsatmosphäre

Ungezwungene, kollegiale Atmosphäre wo in aller Regel Titel und Herkunft keine Rolle spielen.

Work-Life-Balance

Nehmen ist seliger denn geben...
Man muss sich eine gesunde Work-Life-Balance nehmen, was meist funktioniert. Gegeben wird sie nicht.

Karriere/Weiterbildung

Viele interne Kurse, Seminare und Webinare.
Externe Weiterbildung wird teilweise finanziell gefördert.
Leider fehlt oft die Zeit dazu und muss in der Freizeit stattfinden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr geht selbstverständlich immer...
...aber das Paket aus Gehalt, Sozialleistungen und Lohnnebenleistung stimmt. Schade, dass vereinzelt unrealistische Bonusziele gesetzt werden.

Kollegenzusammenhalt

In den Abteilungen sehr gut. Darüber hinaus teilweise durch die auf die einzelnen Abteilungen herunter gebrochenen Kostenbetrachtung verbesserungswürdig.

Umgang mit älteren Kollegen

Mal belächelt, mal hoch verehrt. Als junger Mitarbeiter ist der Punkt aber nur sehr subjektiv bewertbar. Da müsste ein älterer Kollege oder Rentner befragt werden.

Vorgesetztenverhalten

Nur drei Sterne, da teilweise vorbildlich, hilfsbereit und Zielorientiert. Dagegen stehen einzelne mit vermutlich militärischer Vergangenheit, die sich im Jahrzehnt vertan haben.

Arbeitsbedingungen

In aller Regel moderne Infrastruktur mit den Arbeitsmitteln, die man für die Arbeitserfüllung benötigt.

Gleichberechtigung

Ist es normal, dass einer Mitarbeiterin nach der Niederkunft des Kindes partout erst wieder eine Anstellung angeboten wird, wenn aufgrund des ausgetrockneten Arbeitsmarktes niemand anderes gefunden wird?

Interessante Aufgaben

Enorm breites Kundenspektrum und großer Handlungsspielraum.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Petra Kirner, Head of Talent Acquisition & Employer Branding
Petra KirnerHead of Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie die breite Produktpalette und die hohe Qualität unserer Produkte so positiv hervorheben. Ihr Lob hinsichtlich der ungezwungenen und kollegialen Atmosphäre sowie des Zusammenhalts in den Abteilungen ist ebenfalls sehr positiv.

Gleichzeitig ist es schade, von den Herausforderungen im Umgang mit manchen Kollegen zu hören. Wir nehmen Ihre Anmerkungen hierzu ernst. Der Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen sollte stets auf Augenhöhe und respektvoll erfolgen.

Die angekündigte strategische Partnerschaft mit Endress+Hauser hat offensichtlich Unsicherheiten und Bedenken ausgelöst. Wir möchten betonen, dass es von Anfang an unsere Priorität war, Transparenz über dieses Vorhaben zu schaffen und die beteiligten Mitarbeitenden frühzeitig zu informieren. Wir sind uns bewusst, dass frühzeitige Informationen nicht sofort alle Fragen klären können. Dennoch ermöglichen sie uns, den Übergangsprozess aktiv zu gestalten. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam die bestmöglichen Lösungen für alle Beteiligten finden werden. SICK steht für ein Umfeld, das durch Offenheit, Transparenz und gegenseitigen Respekt geprägt ist.

Wir laden Sie herzlich ein, im Dialog Ihre Bedenken zu besprechen und sich mit Ideen und Lösungsvorschlägen einzubringen. Für persönliche Gespräche stehen Ihnen sowohl Ihre Führungskraft als auch die zuständigen Kolleginnen und Kollegen für die strategische Partnerschaft zur Verfügung.

Beste Grüße

Wachsende Probleme mit Führungskräften

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei SICK AG in Waldkirch gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist weiterhin gut, verschlechtert sich aber und wirkt angespannt. Zunehmend oft hört man Perspektivlosigkeit oder Ungewissheit, wie es mit der eigenen Abteilung weitergeht.

Karriere/Weiterbildung

Beförderungen hängen meistens von Titel oder Networking ab. Interne Chancen sinken stetig, da ein Großteil der guten Stellen von extern besetzt wird.

Kollegenzusammenhalt

Durch Überlastung und unklare Prioritäten leidet der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung.

Vorgesetztenverhalten

Das mittlere Management hat über die Jahre stark an Qualität verloren. Kollegiales Verhalten ist immer seltener, Zugesagtes wird nicht mehr eingehalten und die Visionen des Top-Managements nur augenscheinlich umgesetzt, dann aber aktiv dagegen agiert.

Arbeitsbedingungen

Shared Desk wird forciert, aber kaum genutzt. Dadurch entstehen anonyme Arbeitsplätze, an denen sich keiner "zuhause" fühlt. Am Schluss sitzt dennoch jeder an "seinem" Platz, nur ist das jetzt ein steriler Schreibtisch, der Abends komplett geleert wird.
Es gibt schöne, bunte Räume mit Sofas, die aber zum produktiven Arbeiten kaum verwendet werden.

Kommunikation

Die früher klare Kommunikation wird immer schwammiger, grob formulierte Ziele lassen zu viel Raum für Interpretation und eigene Interessen des mittleren und unteren Managements. Eine ganzheitliche Betrachtung fehlt oft und Entscheidungen sind leider nicht mehr so nachvollziehbar wie früher


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Petra Kirner, Head of Talent Acquisition & Employer Branding
Petra KirnerHead of Talent Acquisition & Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung und das Teilen Ihrer Perspektive. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Meinung zu teilen.

Es freut uns, dass Sie die Arbeitsatmosphäre gut bewerten. Wir verstehen aber auch, dass Anspannung, Perspektivlosigkeit und Unsicherheit belastend sein können. Wir bitten Sie deshalb, diese Punkte offen mit Ihrer Führungskraft zu diskutieren und Klarheit in der Kommunikation und bei Ihren Zielen einzufordern. Hier kann Ihnen auch Ihr HR Business Partner unterstützend zur Seite stehen.

Ihre Kritik am mittleren Management nehmen wir ernst. Bei SICK legen wir großen Wert auf kollegiales Verhalten und auf eine Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit. Ihr Feedback wird in unsere Leadership Development Programme mit einfließen.

Die Anpassung der Arbeitsbedingungen an die veränderte Anforderung von New Work ist eine wesentliche Aufgabe, der sich SICK stellt. In unseren Pilotprojekten sammeln wir dazu wertvolle Erfahrungen und sind zuversichtlich, dass die gesamte Organisation davon zeitnah profitieren wird. Gleichwohl erfordert das Thema nicht nur die Modernisierung von Gebäuden und dem physischen Arbeitsumfeld (Büro), sondern insbesondere ein gemeinsam verinnerlichtes Verständnis von Zusammenarbeit als Kernvoraussetzung. Beide Ansatzpunkte entwickeln wir konsequent und partizipativ. Nutzen Sie die Möglichkeiten sich aktiv an der Entwicklung für Ihren Bereich zu beteiligen.

Bei der Besetzung von Stellen sprechen viele Argumente für Kandidaten:innen, die bereits im Unternehmen sind. Deshalb besetzen wir eine beträchtliche Anzahl von Stellen mit internen Talenten und fördern die Weiterentwicklung von unseren Mitarbeitenden. Wir haben zudem einige Verbesserungen eingeführt, um neue offene Stellen intern noch präsenter zu machen. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, interne Weiterbildungsmöglichkeiten zu fördern, um die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden zu unterstützen. Darüber hinaus ist es korrekt, dass ein gutes internes Netzwerk der eigenen Karriereentwicklung durchaus zuträglich sein kann. So können selbst Chancen für übergreifende Zusammenarbeit erkannt und gestaltet werden. Dies ist unter anderem ein Grund, weshalb wir explizit Zusammenarbeitsformen wie Communities fördern.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Zwischen Burn-Out und Bore-Out mit super Randbedingungen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei SICK AG in Waldkirch gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super Arbeitsbedingungen, viele Freiheiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die "Mission" der Firma wird nicht transportiert.
- Man versucht mit einzelnen oder halben Mitarbeitern Themen zu bedienen bei denen in anderen Firmen sehr viele Leute daran arbeiten.
- Engagement führt nur zu Gegenwind anstatt zu Ergebnissen
- "Not invented here" - Mentatlität schadet der Firma

Verbesserungsvorschläge

Weniger gleichzeitig machen, dafür mehr auf Qualität achten um dem Namen gerecht zu werden würde der Firma sehr gut tun. Der überall zu findende Trend zu unrealistischem "Alles gleichzeitig machen" ist schädlich für Effizienz, Ergebnis, Mitarbeitermotivation und am Ende leidet die Qualität der Produkte.

Agilität in der Entwicklung nicht nur auf PowerPoints schreiben und als Ausrede für Chaos nutzen, sondern wirklich verstehen und leben würde wirklich helfen.

Arbeitsatmosphäre

Viel Frust bei den Mitarbeitern sorgt oft für schlechte Stimmung. Dennoch wird konzentriert an Themen gearbeitet wenn das Thema als sinnvoll empfunden wird.

Image

Hier kochen auch alle nur mit Wasser...

Work-Life-Balance

Arbeit kann sehr frei gestaltet werden, perfekt mit Familie vereinbar. Gleitzeit mit Stempeln ist einfach super.

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht aktiv von Vorgesetzten gefördert. Man muss selbst aktiv werden.

Gehalt/Sozialleistungen

IG Metall... Also gute Gehälter.

Kollegenzusammenhalt

Im großen und ganzen sehr gut. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Erfahrung nach wird bei Sick sehr oft Fachkompetenz mit Führungskompetenz verwechselt, sodass fachlich gute Leute zu überforderten Führungspersonen befördert werden. Mitarbeiterführung und Motivation bleiben dabei häufig auf der Strecke.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt alles was die Produktivität steigert oder für ein gesunden Arbeitsplatz wichtig ist meiner Erfahrung nach ohne viel Diskussion.
Trend zu "Open Space"-Büros ist eine Katastrophe. Da bleibe ich lieber im HO.

Kommunikation

Im großen und ganzen alles sehr transparent und gut kommuniziert. Mit einbezogen bei wichtigen Entscheidungen wird man aber nicht (z.B. Standortwechsel des Büros)

Interessante Aufgaben

Wenig Innovation für eine Firma die von Innovation lebt


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Guter Arbeitgeber mit leichten Defiziten

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei SICK Engineering in Ottendorf-Okrilla gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedingungen sind super.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Annäherung an 35H Woche

Gehalt/Sozialleistungen

Durch tarifliche Bindung recht gut in der Regio aufgestellt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 658 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SICK durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte). 83% der Bewertenden würden SICK als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 658 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 658 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SICK als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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