14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr sozial, sehr liquide und Nachhaltig
tatsächliche Arbeitszeit mehr wertschätzen und nicht als selbstverständlich erachten
die Mühlen malen hier teils etwas zu langsam, da wichtige Entscheidungen nicht immer gern getroffen werden, oder man vorher 5 Arbeitskreise bilden muss...
div. Prozesse entbürokratisieren & mehr Mut und Geschwindigkeit bei Entscheidungen
sehr sozialer Umgang mit Kollegen
Könnte besser sein
Bereichsabhängig, im Büro okay
Bereichsabhängig, größtenteils gut
Das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit, angefangen vom Geschäftsmodell Metallrecycling, über die Förderung von Elektromobilität (58 Ladepunkte davon 40 für die Mitarbeiter) und div. Fahrzeuge und Geräte mit E-Antrieb über den Aufbau einer riesigen PV Anlage bis hin zur Verbesserung des CO2 Fußabdruckes, ohne dass man Greenwashing betreibt.
Das Nachrücken von jungen Menschen in den Fachabteilungen.
Und das alltägliche Miteinander, bei dem es kaum eine Rolle spielt welche Position man bekleidet, der Umgang untereinander ist freundlich, wertschätzend und respektvoll.
Meine Erfahrung ist ein respektvoller Umgang untereinander unabhängig von der Position.
Schon eine recht hohe Arbeitsbelastung, man muss sich seine Freiräume schaffen.
Eigene Akademie für Führungskräfte und Talents, Weiterbildung der Fachkräfte, diverse Ausbildungsgänge, Ausbildungsmöglichkeiten auch für Mitarbeiter im zweiten Bildungsweg, interne Schulungsangebote, Sprachschule. Alles in allem ein rundes Paket.
Wertschätzend.
Die Chancen sind prinzipiell gegeben, könnte aber definitiv besser umgesetzt sein.
Schein aber ein grundsätzliches Problem der Branche zu sein.
Die deutlich zu sehenden Bemühungen im Hinblick auf die Arbeitsmodernisierung
Angestellte haben wenig Möglichkeiten mitzuwirken
Wie einzeln aufgeführt zudem:
Arbeitszeitreduzierung
Pausenräume, da die Kantine nicht was für Jedermann ist
Präsenter werden für Auszubildende
modernisierte Büroräume, Kaffeeküche, Kantine (jedoch leider unpraktisch gelegen)
In manchen Büroräumen hat man leider eine negative Grundstimmung
Deutliche Verbesserung seit Einführung der flexiblen Arbeitszeit, der Homeoffice Möglichkeiten. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit auf Homeoffice- Verbesserungspotenzial!
Je nach Abteilung und Position, gibt es diverse Weiterbildungsmöglichkeiten
Gut finde ich, dass es inzwischen Gleichberechtigung zwischen der Verwaltung und dem Betrieb gibt was das Weihnachtsgeld angeht. Die Art der Aufteilung finde ich jedoch unpraktisch. Verbesserungspotenzial!
Oft versuchen Kollegen die Arbeit an andere abzuwälzen, statt sich dieser selbst anzunehmen. Es gibt aber auch glücklicherweise sehr hilfsbereite Arbeitskollegen.
Einigen Vorgesetzen gelingt es Gespräche auf Augenhöhe zu gestalten, ohne das Gefühl einer Unterordnung zu schaffen. Anderen weniger.
Hat sich deutlich verbessert im Verglich zu den anderen Jahren, lässt an manchen Stellen aber dennoch zu wünschen übrig.
individuell, jedoch routiniert
Die Geschäftsführung war für mich immer sehr kompetent und professionell. Hier war weniger Standesdünkel festzustellen, als im untergeordneten Management.
Das die nächst höheren Vorgesetzten nicht in der Lage waren zuzuhören.
Die Führungsebene im mittleren Management sollte sich zeitweise mit den Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen austauschen und deren Ideen und Anregungen versuchen umzusetzen.
Die Kollegen in den einzelnen Abteilungenwaren offen und zugänglich. Fairer Umgang miteinander.
Gutes Image, da es sich um ein wirtschaftlich stabiles Unternehmen handelt.
Unter Berücksichtigung des Gehalts waren es zu viele Arbeitsstunden. Mein Tag betrug mit An- und Abfahrt ca. 12.5 Stunden.
Keine Weiterentwicklung möglich. Fehlende Fachlehrgänge im technischen Bereich.
Bezogen auf die geleisteten Stunden und der Position im Unternehmen, ist das Gehalt im unter bis mittleren Segment einzuordnen.
Umweltbewusstsein sollte gut sein, da zertifiziert.
Sozialbewusstsein ist noch extrem ausbaufähig.
Die Kollegen in der eigenen Abteilung waren absolut in Ordnung. Zum Zeitpunkt das Antritts der neuen Stellung wurde man direkt integriert. Die weiteren Kollegen in den anderen Abteilungen waren überwiegend sehr hilfsbereit und freundlich.
Älter Kollegen hatten einen sehr guten Stand.
Wie schon beschrieben, war das Verhalten der direkten Vorgesetzten für mich nicht akzeptabel. Standesdünkel aufgrund der höheren Position und Qualifikation.
Sehr staubige und verschmutze Arbeitsbereiche.
Die Kommunikation zu den nächst höheren Vorgesetzten war gegeben. Leider wurde trotz mehrfacher Gespräche keine Veränderungen angestoßen. Leider lief es nach dem Motto "ich entscheide wie es läuft", da ich der nächst höhere Vorgesetzte bin.
Monotone und geistig abstumpfende Tätigkeiten.
100% organisatorische und administrative Tätigkeiten. Leider wurden mir zum Zeitpunkt des Vorstellungsgespräches falsche Zusagen gemacht, da meine Tätigkeit auch einen berufspraktischen Anteil haben sollte.
Parkplatz
So einiges wie beschrieben.
Am schlimmsten aber sind die Vorgesetzten.
Ein halbes Jahr schließen, alles überdenken und die ganze Führungsebene neu gestalten.
Einzelne Kollegen sind echt ok. Der Rest ist hinterhältig, penetrant neugierig und egoistisch. Hier wird so viel hintenrum erzählt, dass man manche Dinge über sich erfährt bevor man sie selbst weiß.
„Moderne Arbeitszeiten“… dass ich nicht lache!! Im Winter kommt man im Dunkeln und man geht im noch viel dunkleren nach Hause. Immerhin lässt jeder den Stift 30 Minuten vor Feierabend fallen, weil „man ja eh nichts mehr schafft“.. Das ist ein Zeichen für deutlich zu lange Arbeitszeiten.
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Was sind schon 1% im Jahr..
„Recycling“ Das ist der letzte Witz, hier wird Metall sortiert und nichts recycled.
Grüppchen bleiben Grüppchen, kommt mir vor wie in der Schule und nicht wie auf der Arbeit.
Miserabel.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Druck wird ausgeübt, man wird klein gehalten, nicht weiter entwickelt und zusätzlich noch schikaniert. Am Ende wird man gefragt wieso man sich keine Mühe gegeben hat, Fragen werden jedoch nie beantwortet und es wird sich die geringste Mühe gegeben, einen weiter zu bringend Das ist von Erbärmlichkeit nicht zu übertreffen. Wer glaubt hier aufzusteigen der kann direkt kündigen und woanders arbeiten.
Keine Feedbackgespräche, keine klaren Arbeitsanweisungen. Hier wird alles so gemacht „wie es schon immer gemacht wurde“. Gehts noch?
Alte Kollegen sind heilig, junge Kollegen müssen sich unterordnen.
Langweilig, uninteressant, unspektakulär.
Zu lange Arbeitszeiten, Arbeitszeiten nicht flexibel
Alt eingesessene sind sehr stur was die Abläufe angeht
Keine Kommunikation
Schlechte Arbeitszeiten, keine gute Entlohnung
Männer werden besser behandelt und gefördert als Frauen
Immer die gleichen Aufgaben, keine Vorderungen
Fairer, offener Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern; ein wirkliches Familienunternehmen, tolles und nachhaltiges Geschäftsmodell, Metallrecycling ist mehr als sinnvoll!
Es gibt immer etwas zu verbessern!
Weiter das Ohr bei den Mitarbeitern haben, Ideen von Außen einholen und sich kontinuierlich verbessern...
Sehr freundlich!
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