Anwalt nehmen und gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Darum muss man sich leider auch immer mal wieder einen Anwalt nehmen. Etlichen Kollegen die aus dem Unternehmen ausgeschieden sind ging es ähnlich. Hier geht es nur über den Anwalt. Traurig aber wahr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich alles
Verbesserungsvorschläge
Türen zu machen und komplette Führungsebene austauschen nebst alt eingesessenen Bezirksdirektionen. Die Geschäftsleitung macht ohnehin das, was die großen Bezirksdirektion and wollen. Einfach nur lächerlich
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem wo man eingesetzt ist schlecht bis unter irdisch schlecht. Hier kann ich mich nur den ganzen negativen Statements anschließen. Nicht ohne Grund gibt es so viele schlechte Bewertungen. . Die guten Bewertungen scheinen auch hier nicht echt zu sein, denn viele junge neue Mitarbeiter werden von den Führungskräften angehalten, gute Bewertungen zu geben, nur damit der Konzern besser dasteht.
Kommunikation
Kommunikation?
Kollegenzusammenhalt
Wie sagte hier ein Kollege: nach oben hin schleimen nach unten hin treten. Passt!
Work-Life-Balance
Anwesenheitspflicht, Nachweis Dokumentation bei welchem Kunden man war, Wenn man nicht vor Ort sein Konto muss man sich erklären, und das alles als HDB 84, sprich als selbstständiger. Das ich nicht lache. Wir alle sind unterbezahlte Bürokräfte.
Vorgesetztenverhalten
Kein Kommentar
Interessante Aufgaben
Kein Kommentar
Gleichberechtigung
Die einen sind gleicher als gleich
Umgang mit älteren Kollegen
In meinen Augen werden die älteren Kollegen bevorzugt, da sie schon meistens sehr viele Jahren im Unternehmen sind. Wer jungen Kollegen sind austauschbar und werden für 0,50 € ab geschossen
Arbeitsbedingungen
Viel Arbeit, wenig Geld, Ausbeute, Lügen und betrügen, Intrigen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier, Papier, Papier
Gehalt/Sozialleistungen
Direkt besser einen Job als Büroleiter suchen, denn die werden besser bezahlt als jeder Außendienstpartner.
Image
Ein sinkendes Schiff, Gott sei Dank
Karriere/Weiterbildung
Soll es wohl geben, ich hab’s nicht erlebt